Gerade einmal elf Fragen benötigt der KI-basierte Assistent von Einfach E-Auto, um den Einstieg in die E-Mobilität so einfach wie möglich zu gestalten. Julian Feser, einer der Gründer des Start-Ups, steht uns in dieser Podcast-Folge Rede und Antwort und zeigt auf, wie es möglich ist, durch den Markenunabhängigen KI-basierten Assistenten, alle Bausteine der E-Mobilität in einem individuellen Mobilitätspaket zusammenzubringen.
Durch eigene Erfahrungen, Gesprächen mit Freunden und durch Austausch mit Kunden haben die vier Gründer gemerkt, dass sich viele Leute für die Elektromobilität interessieren. Falsche Angaben zu Reichweite und Kosten von E-Autos, neue Themen wie Ladelösungen und Lademöglichkeiten sowie der Mangel an kompetenten Ansprechpartner halten Privatkunden aktuell aber noch vom Umstieg auf ein E-Auto ab. Hier will man mit Einfach E-Auto ansetzen, Aufklärung betreiben, Hilfestellung anbieten und zum Umstieg auf E-Autos verhelfen.
Der digitale Assistent führt den interessierten Nutzer durch eine Reihe einfacher Fragen rund um die Themen wie Mobilitätsbedarf, Ausstattungswünsche sowie der Wohnsituation. Anhand der Kundenangaben und mit Hilfe eines neutralen Matching-Algorithmus stellt der Assistent anschließend ein für den Kunden passendes Mobilitätspaket zusammen. Wobei die Auswahl immer noch individuell beeinflusst werden kann, da der Assistent dem Kunden immer die drei besten Produktalternativen vorschlägt. Das Mobilitätspaket beinhaltet neben dem passenden E-Auto beispielsweise auch für den Kunden lokal verfügbare Ladelösungen oder Stromtarife, eine passende Versicherung sowie Unterstützung beim Stellen der Förderanträge.
„Unsere Kunden erhalten nach dem Ausfüllen des Assistenten sofort ihr individuelles Mobilitätspaket, bestehend aus E-Auto, Wallbox, Ladekarte und allem was sonst noch zur E-Mobilität dazugehört. Wir stellen die Vorschläge dabei so zusammen, dass alle Produkte aufeinander abgestimmt sind und zu der aktuellen Situation des Kunden passen“, das gab uns Julian bereits in einem Interview vor ein paar Monaten zu verstehen und zeigt dies auch wunderbar in der aktuellen Folge auf.
Dass Einfach E-Auto tatsächlich den Kunden in den Mittelpunkt stellt zeigt sich dadurch, dass nicht nur Fahrzeuge angeboten werden, an denen das Start-Up verdient, sondern auch solche (Tesla) an denen man keinen monetären Mehrwert fürs eigene Unternehmen erwirtschaften kann. Darüber hinaus zahlen alle Marken die gleiche Provision an Einfach E-Auto, somit gibt es auch kein Grund, dass beispielsweise öfters ein smart, als ein VW oder Skoda vorgeschlagen wird. Der Nutzer des KI-basierten Assistenten zahlt übrigens eh nichts. Finanziert wird das Unternehmen durch die Anbieter der Fahrzeuge, Wallboxen, Stromverträge, usw…
Und auch um die eigenen Daten müsse man sich keine Sorgen machen, wie Julian zu versichern weiß und ausführlich ausführt. Weder in puncto Datensicherheit, als auch hinsichtlich der Gefahr ständig und stetig neue Angebote unterbreitet zu bekommen. Für Einfach E-Auto steht fest, der Interessent gibt das Tempo vor. Aber hör doch am besten selbst.
Gerne kannst du mir auch Fragen zur E-Mobilität per Mail zukommen lassen, welche dich im Alltag beschäftigen. Die Antwort darauf könnte auch für andere Hörer des Podcasts von Interesse sein. Wie immer gilt: Über Kritik, Kommentare und Co. freue ich mich natürlich. Also gerne melden, auch für die bereits erwähnten Themenvorschläge. Und über eine positive Bewertung, beim Podcast-Anbieter deiner Wahl, freue ich mich natürlich auch sehr! Danke.