Fendt geht mit Elektro-Traktor e100 Vario in den Verkauf

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Fendt

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 6 min

Auch der Agrarsektor und der öffentliche Bereich sind mehr und mehr bemüht, ihre CO2-Emissionen zu verringern. Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe und Kommunen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck bereits durch die Erzeugung von erneuerbaren Energien oder den Einsatz von Elektrofahrzeugen. Hier bringt der Traktorenhersteller Fendt nun einen neuen Elektrotraktor auf die Straße – bzw. auf den Acker –, den Fendt e100 Vario.

Der Fendt e100 Vario wurde für den Einsatz im Kommunalbereich, in Sonderkulturen, wie im Gemüsebau, auf Tierhaltungsbetrieben beispielsweise für Milchvieh oder Pferde sowie als Hoftraktor auf landwirtschaftlichen Betrieben mit eigener Energieproduktion entwickelt. Das kompakte Modell Fendt e107 Vario hat mit einer Außenbreite von 2,16 Metern sowie einer Höhe ab 2,64 Meter bei Serienbereifung vergleichbare Maße mit dem Fendt 200 Vario. Der Fendt e107 Vario ist in den Ausstattungsvarianten Profi und Profi+ erhältlich.

Der Antriebsstrang des e107 Vario baut sich aus der Batterie mit einem Elektromotor und dem Fendt Variogetriebe auf. Der Elektrotraktor verfügt über einen Elektromotor, dessen Leistung in drei Fahrmodi geregelt werden kann. Der maximale Leistungsbereich liegt bei 50 kW (68 PS) im Betriebsmodus Eco. Im Modus Dynamic stehen bis zu 55 kW (75 PS) bereit, als Peak-Antriebsleistung stellt die Maschine im Betriebsmodus Dynamic+ kurzzeitig bis zu 66 kW (90 PS) zur Verfügung. Sein maximales Drehmoment von 347 Nm sorge für optimale Durchzugskraft und ein dynamisches Fahrgefühl.

Mit einer Akkukapazität von 100 kWh erreicht der E-Traktor bei Einsätzen im Teillastbereich wie bei mechanischer Unkrautbekämpfung oder Pflanzarbeiten laut Hersteller eine Einsatzzeit von etwa 4 bis 7 Stunden. Energieintensive Einsätze beispielsweise mit einem Anhänger im Transport verringern die Einsatzzeit.

Der Fendt e100 Vario kann optional ab Werk mit dem Fendt Cargo 3X65 Frontlader ausgestattet werden. Das Design der Fendt Komfortkabine ist auf den Einsatz mit einem Frontlader optimiert. Das Dachfenster im Fendt e100 Vario sorge mit 100° Sichtwinkel für gute Sicht. Dies erleichtere Frontladerarbeiten in der Höhe, wie etwa die Einlagerung von Ballen. Der optionale 3L Joystick kann unter anderem für die Bedienung des Frontladers mit integrierter Funktion zum Fahrtrichtungswechsel verwendet werden und das Umgreifen entfällt.

Betriebe und Kommunen profitieren von geringen Strom- und Betriebskosten

Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe und Kommunen sind bereits mit Infrastruktur zur Erzeugung von erneuerbaren Energien ausgestattet und nutzen nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraft oder Biogas. Geladen mit diesem grünen Strom arbeitet der Fendt e100 Vario nahezu CO2-neutral – ein geschlossener Energiekreislauf von der Erzeugung bis zur Nutzung. Daraus ergeben sich gleich zwei positive Folgen: Der CO2-Ausstoß des Betriebes und die Betriebskosten des Traktors sinken signifikant. Niedrigere Wartungsaufwände durch den Entfall von Technologien zur Abgasnachbehandlung, Motorfilter und Motoröl verringern die Betriebskosten der Maschine weiter.

Die Kombination aus kompakten Maßen, dem Fendt Variogetriebe und abgasfreiem Arbeiten ermöglicht neben Einsätzen im Ackerbau, Grünland oder Gemüsebau auch die Einfahrt in Ställe und Gewächshäuser, denn weder Menschen noch Tiere sind Abgasen ausgesetzt. Bei Traktoren mit Dieselmotor kann sich zudem das Abgasrohr erhitzen und beispielsweise in Folientunneln die Folie beschädigen. Da der Fendt e100 Vario ohne Abgasrohr und mit deutlich geringeren Temperaturen arbeitet, ist diese Gefahr nicht gegeben. Ferner kann der E-Traktor auch im kommunalen Bereich zum Einsatz kommen, beispielsweise bei der Pflege von Grünflächen oder im Winterdienst.

Fendt-Elektro-Traktor-Anhänger
Fendt

Der elektrisch betriebene Traktor arbeitet leiser als Maschinen mit einem konventionellen Dieselmotor. Das erweitert die Einsatzzeit in geräuschsensiblen Bereich wie Wohngebieten oder urbanen Parkanlagen beispielsweise beim Streuen im Winterdienst. Zugelassen für eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h kann der E-Traktor in Kommunen sowie auf landwirtschaftlichen Betrieben auch im Kurzstreckentransport laufen.

Laden wie beim E-Auto: per CCS oder Typ 2

Dem Automobilstandard entsprechend ist der Fendt e100 Vario mit einer CCS-Steckdose ausgerüstet und kompatibel mit handelsüblichen Wallboxen oder öffentlichen Ladesäulen. Bisher verfügen landwirtschaftliche Betriebe und Kommunen noch nicht über eine flächendeckende Infrastruktur mit DC-Schnellladesteckdosen. Der Typ2-Stecker ermöglicht das Laden über Wechselstrom bis 22 kW.

Ergänzend kann der Fendt e107 Vario über eine weit verbreitete rote Industriesteckdose mit 32 A in Kombination mit einem mobilen Ladegerät mit 22 kW laden. Mit dieser Ladeleistung kann die Batterie innerhalb von ca. 5 Stunden vollständig aufgeladen werden. Über den CCS-Stecker ist auch DC-Schnellladen mit bis zu 80 kW Ladeleistung möglich. Die Batterie lädt dann innerhalb von etwa 45 Minuten von 20 auf 80 Prozent Ladekapazität auf.

Über den Bereich AGCO Parts bietet Fendt zudem ein 22 kW Schnellladekabel-Set inklusive einer Wandhalterung an. Das Ladekabel verfügt über Adapter für 16 und 32 A, sodass es für unterschiedliche Ausgangsbedingungen genutzt werden kann. Dazu kommt eine Wallbox mit einer optionalen Möglichkeit zur Abrechnung im Fendt Branding. Die integrierte Software ermöglicht Laden mit 11 oder 22 kW. Wahlweise können Kundinnen und Kunden zudem eine Fendt Schnellladesäule bestellen.

Fendt-Elektro-Traktor-Laden
Fendt

Im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor entstehen bei einem Elektromotor deutlich weniger Energieverluste beispielsweise durch Abwärme. Dadurch erreicht er einen höheren Wirkungsgrad und die bereitgestellte Energie wird wesentlich besser genutzt. Der Fendt e107 Vario wurde konsequent auf nachhaltige Energienutzung hin entwickelt. So verringert die Start-Stopp Funktion den Energieverbrauch und die Betriebsstundenzahl des Traktors merklich. Durch Rekuperation wird zudem Energie zurückgewonnen. Diese kann durch einen eigenen Fußtaster für erhöhte Rekuperation weiter steigen.

Darüber hinaus stehen drei Betriebsmodi – Eco, Dynamic und Dynamic+ zur Auswahl, um die Energienutzung entsprechend des Arbeitseinsatzes anzupassen. Der Fahrmodus Eco bietet sich besonders für Einsätze mit einem niedrigen Leistungsbedarf wie Streuen im Winterdienst oder Pflanzen von Gemüse an, während Dynamic für leistungsintensivere Einsätze wie beispielsweise Mäharbeiten genutzt wird. Für eine kurze Zeit setzt der Modus Dynamic+ zeitlich begrenzt zusätzlich Energie frei, um beispielsweise Steigungen zu überwinden.

Dank integriertem Thermomanagement arbeite die Batterie unabhängig von der Jahreszeit oder Witterung immer mit der optimalen Temperatur. Dies schone die Batterie und verlängere ihre Lebensdauer. Wird der Timer am Vortag aktiviert, ist die Maschine pünktlich zum Arbeitsbeginn auf Betriebstemperatur. Ein komplett neu entwickeltes, energiesparendes Lüfterkonzept mit einem reversierbaren Lüfter ist in das Thermomanagement integriert.

Speziell entwickelte Bereifung

Standardmäßig ist der Fendt e107 Vario mit Reifen der Dimension 340/70R24 für die Vorderachse, sowie Reifen der Dimension 480/70R30 für die Hinterachse ausgestattet. Speziell für diese Baureihe haben Fendt und Trelleborg gemeinsam den Reifen TM1 Eco Power entwickelt. Bei der Entwicklung stand das Zusammenspiel aus Leistung und Energieeffizienz im Vordergrund und 65 Prozent der Bestandteile stammen aus erneuerbaren oder recycelten Quellen. Die Reifen zeichnen sich Fendt zufolge durch einen besonders geringen Rollwiderstand aus, um energieschonend zu arbeiten und damit die Batterielaufzeit zu verlängern. Dazu kommen optimale Traktion, Stabilität und Fahrkomfort auf unterschiedlichen Untergründen, sowie ein selbstreinigendes Profil für landwirtschaftliche Einsätze.

Fendt-Elektro-Traktor-Kommune
Fendt

Der Fendt e107 Vario ist bereits bestellbar und soll ab dem zweiten Quartal 2025 im Traktorenwerk Marktoberdorf produziert werden. Neben den Pilotmärkten Deutschland, Norwegen und den Niederlanden kommen nun weitere Märkte hinzu: Österreich, Schweiz, Dänemark, Schweden, Italien und Spanien. Die Maschine ist bei dafür qualifizierten Händlern verfügbar. Die Verfügbarkeit soll sukzessive ausgeweitet werden, abhängig von der Infrastruktur in den Regionen sowie im Handel.

Über den Preis des e100 Vario in der Standardversion macht Fendt keine Angaben. Das Fachblatt Agrar Heute geht davon aus, dass die Elektroversion analog zum Schmalspur e100 60 bis 70 Prozent teurer sein dürfte als der vergleichbare Diesel und schätzt den Listenpreis daher auf etwa 210.000 Euro. Die Mehrkosten müssen Betriebe allerdings nicht alleine tragen: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert den Mehrpreis von Elektrotraktoren mit 40 Prozent.

Quelle: Fendt – Pressemitteilung vom 18.09.2024 / Agrar Heute – Fendt zeigt neuen Elektro-Traktor mit 90 PS

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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E.Wolf:

Zeit wird’s !

Nächstes Jahr fallen erste große PV-Anlagen von landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. In den folgenden Jahren, insbesondere 2072 und 2028 folgen einige GWp.

Die Landwirtschaft steht für ca. 2 Mrd Liter Dieselkraftstoff, da brauchen wir viele (repowerte) PV-Dächer !!

Und wenn dann vielleicht noch der Wechselaukku reüssiert, dann ist der Bauer auf dem Acker und die Sonne lädt den Akku für die nächste Schicht – Landwirte können robuste Mechanik.

Wo sind die Ingenieure der Landwirtschaft, die hier Lösungen bringen, die wie geschnitten Brot gehen ?

Wolfbrecht Gösebert:

Nur nebenbei :) Fendt selbst verwendet in der Pressemitteilung 2023-11-12 konsequent die Bezeichnung »e100 V Vario«
bzw. »e107 V Vario« für die Schmalspurversion des Traktors.
Großer Vorteil für den Landwirt scheint mir aber – durch bereits heute sehr weit verbreitete Eigen-Solar-Stromerzeugung – der Kostenvorteil durch geringe Betriebs- und Wartungskosten.

Läubli:

Genau… auch daran sollte man denken. Es ist eben nicht alles von Heute auf Morgen gleich günstiger und besser, auch wenn man sich ein E-Fahrzeug kauft. Deshalb sind diese frechen Mondpreise einfach lächerlich, solche Fahrzeuge können gleich wieder vergessen werden, das kauft niemand! Warum ist der Mensch nur so doof und vergoldet die E-Mobilität. Die Stromkosten an Schnellladern sind nur ein weiteres, kleines Übel des Ganzen.

Philipp:

Bitte aber bedenken, dass der Diesel für Landwirte ohne Mineralölsteuer ist. Das macht die Differenz geringer.
Auch kann man ja nur bei gutem Wetter viel Eigenstrom produzieren und da sind die Traktoren auf dem Acker und die Haupteinsatzzeiten sind Frühjahr und Herbst. Auch wenn die PV Anlagen in der Landwirtschaft gerne sehr groß sind, im Frühjahr und Herbst kann die Ausbeute deutlich nachlassen.
Wer noch keine PV hat, wird sich nun auch keine große Anlage mehr aufbauen, wegen der fehlenden garantierten Einspeisevergütung.

Läubli:

DAS ist ja genau der Punkt… wenn es aber 83K!!! sind, ist das einfach nur Traumdenken, sowas kann man nicht mehr amortisieren – das WILL KEINER!

Wurzelsepp:

Hä? Wenn der Bauer den über seine eigene PV lädt, hat er die 5k schnell wieder drin.

Läubli:

Ja, alles in meinem Sinne… nur eben der Preis. Warum kapieren das die Hersteller nicht, oder wollen einfach die E-Versionen nicht verkaufen? So ist es bei den Traktoren und auch bei den Lieferwagen. Ich glaube, behaupten zu dürfen: so lange wie ein E-LW oder E-Traktor mehr als 5000.- teurer ist als das Verbrennerpendant, wird sich sowas nur ein Exot zulegen, alle anderen sehen den Sinn nicht darin, weil Otto Normalo das mit dem Unterhalt nicht glaubt. Das ist ja auch eine reine Frechheit, für E-Fahrzeuge soviel mehr zu verlangen als für ein Verbrenner!

So funktioniert eben die Umstellung auf E-Fahrzeuge definitiv nicht, auch nicht oder gerade nicht im Nutzfahrzeugbereich! Schade um solche, eigentlich gute Fahrzeuge, die dann vergoldet werden wollen!

Daniel W.:

A) Das Wichtigste in Kürze.

—–
Mit einer Akkukapazität von 100 kWh erreicht der E-Traktor bei Einsätzen im Teillastbereich wie bei mechanischer Unkrautbekämpfung oder Pflanzarbeiten laut Hersteller eine Einsatzzeit von etwa 4 bis 7 Stunden. Energieintensive Einsätze beispielsweise mit einem Anhänger im Transport verringern die Einsatzzeit.

Zugelassen für eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h kann der E-Traktor in Kommunen sowie auf landwirtschaftlichen Betrieben auch im Kurzstreckentransport laufen.

Ergänzend kann der Fendt e107 Vario über eine weit verbreitete rote Industriesteckdose mit 32 A in Kombination mit einem mobilen Ladegerät mit 22 kW laden. Mit dieser Ladeleistung kann die Batterie innerhalb von ca. 5 Stunden vollständig aufgeladen werden. Über den CCS-Stecker ist auch DC-Schnellladen mit bis zu 80 kW Ladeleistung möglich. Die Batterie lädt dann innerhalb von etwa 45 Minuten von 20 auf 80 Prozent Ladekapazität auf.

Über den Preis des e100 Vario in der Standardversion macht Fendt keine Angaben. Das Fachblatt Agrar Heute geht davon aus, dass die Elektroversion analog zum Schmalspur e100 60 bis 70 Prozent teurer sein dürfte als der vergleichbare Diesel und schätzt den Listenpreis daher auf etwa 210.000 Euro.
—–

B) Kurz zusammengefasst und bewertet.

100 kWh – das dürfte rund 600 kg Akkugewicht bedeuten und das kann Traktor vorne gut gebraucht, wenn das Gewicht des Dieselmotors wegfällt.

4 bis 7 Stunde Einsatzzeit – das dürfte reichen, auch weil viel Standzeit anfällt und der E-Motor dann nicht läuft, im Gegensatz zum Diesel, der oft weitertuckert.

DC-Schnellladen mit bis zu 80 kW Ladeleistung … 45 Minuten von 20 auf 80 Prozent Ladekapazität – in der Mittagspause 60 kWh oder mehr nachgeladen.

Elektroversion … 60 bis 70 Prozent teurer sein dürfte … schätzt den Listenpreis daher auf etwa 210.000 Euro – Mehrpreis rund 83.000 Euro.

C) Mein Fazit:

100 kWh an Akkus dürften nur rund 20.000 Euro netto kosten und Diesel- gegen E-Motor-Preis aufgerechnet, dann bleibt viel Spielraum für Preissenkungen.

Der E-Traktor ist nicht nur klimafreundlicher, sondern auch viel günstiger in den Betriebskosten, vor allem wenn keine „Mondpreise“ verlangt werden.

Mit den neuen E-Traktoren verschwinden dann auch Lärm und Abgase der Diesel-Traktoren und es herrscht wieder Ruhe auf dem Lande.

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