Fahrbericht des Tesla Model 3 Performance

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Jonas Thoß | JÖNOHS

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 4 min

Vom Tesla Model 3 gibt es nun auch eine von manchem bereits herbeigesehnte und besonders leistungsstarke Performance-Variante. Diese schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,1 Sekunden. Die Preise der besonders sportlichen Elektro-Limousine starten bei 56.990 Euro. Youtuber Jonas Thoß ist diese für seinen Youtube-Kanal Jönohs Probe gefahren und hat seine Eindrücke festgehalten, die wir auch hier teilen möchten.

Jonas Thoß stellt im Video die neue Performance-Variante des Tesla Model 3 vor, die nun auch in Deutschland verfügbar ist. Der Bericht gibt einen detaillierten Einblick in die zahlreichen Verbesserungen und Besonderheiten des Elektroautos. Die Performance-Version des Model 3 beeindruckt mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,1 Sekunden und einer Leistung von 338 kW / 460 PS. Diese Leistungsdaten sorgen für ein aufregendes Fahrerlebnis und stellen eine deutliche Steigerung gegenüber der Standardvariante dar, wie Thoß ausführt.

Das Design des Model 3 Performance wurde gezielt überarbeitet, um dem Fahrzeug ein aggressiveres und sportlicheres Aussehen zu verleihen. An der Front sorgen neue Lufteinlässe und eine überarbeitete Frontlippe für eine breitere und markantere Optik. Diese Designelemente sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern tragen auch zur verbesserten Aerodynamik des Fahrzeugs bei. Am Heck wurde der Diffusor sportlicher gestaltet und der Carbon-Spoiler überarbeitet, um eine bessere Aerodynamik und eine dynamischere Linienführung zu erreichen.

Ein weiteres Highlight des neuen Modells sind die Matrix-ähnlichen Scheinwerfer, die als adaptive Scheinwerfer konzipiert sind. Diese Technologie ermöglicht es, den Gegenverkehr nicht zu blenden und sorgt so für bessere Sicht und Sicherheit bei Nachtfahrten. Thoß betont, dass diese Scheinwerfer standardmäßig und ohne Aufpreis in jedem Fahrzeug enthalten sind, was sie zu einem besonderen Merkmal machen.

Der Innenraum des Model 3 Performance wurde ebenfalls modernisiert und bietet nun mehr Komfort und ein sportlicheres Ambiente, wie der Youtuber zu verstehen gibt. Neue Sportsitze mit verbesserter Seitenunterstützung sorgen für einen festen Halt auch bei dynamischen Fahrten. Die Carbon-Applikationen und die Wahl zwischen schwarzen Alcantara- und weißen Elementen verleihen dem Innenraum einen hochwertigen und modernen Look. Thoß weist darauf hin, dass das neue adaptive Fahrwerk einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Fahrdynamik und des Komforts leiste. Es ermögliche eine individuelle Anpassung des Fahrverhaltens und sorge für eine bessere Straßenlage, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.

Technologisch ist das Model 3 Performance auf dem neuesten Stand. Das 15,4-Zoll-Display mit neuer Software bietet zahlreiche Funktionen, darunter eine intelligente Routenplanung und verschiedene Fahrmodi. Besonders hervorzuheben sind der „Wahnsinnsmodus“ und der Track-Modus, die zusätzliche Einstellungen für Lenkung, Stabilität und Bremsen bieten. Diese Modi ermöglichen es dem Fahrer, das Fahrverhalten des E-Autos an die eigenen Bedürfnisse und die jeweiligen Fahrbedingungen anzupassen.

Tesla Model 3 Performance: deutlich verbesserte Fahrdynamik im Vergleich zu früheren Modellen

Thoß lobt das Fahrverhalten des Model 3 Performance, speziell bei hohen Geschwindigkeiten. Die Stabilität auf der Autobahn beeindruckt ihn, das neue adaptive Fahrwerk sorge für eine deutlich verbesserte Fahrdynamik im Vergleich zu früheren Modellen. Auch bei höheren Geschwindigkeiten bleibe das Fahrzeug ruhig und stabil, was das Fahrerlebnis noch angenehmer mache.

Ein weiterer Pluspunkt des Model 3 Performance sei das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einem Startpreis von 56.990 Euro biete das Fahrzeug viel Leistung und eine Reichweite von über 520 Kilometern. Thoß vergleicht das Model 3 Performance mit anderen Sportwagen, wie dem BMW M3, und hebt hervor, dass der Tesla in Bezug auf Leistung und Preis deutlich überlegen sei.

Abschließend hebt Thoß einige zusätzliche Features hervor, die das Model 3 Performance seiner Meinung nach besonders attraktiv machen. Der Kofferraum bietet ein Gesamtvolumen von 682 Litern, einschließlich eines 90-Liter-Frunks. Die Rücksitze seien komfortabel und bieten neue Funktionen wie ein Display zur Steuerung der Klimaanlage und Medienwiedergabe. Diese Details tragen zu einem insgesamt hochwertigen und komfortablen Fahrerlebnis bei.

Insgesamt zeigt sich der Youtuber begeistert von den Verbesserungen und der Qualität des neuen Tesla Model 3 Performance. Besonders beeindruckt ist er von der verbesserten Fahrdynamik, dem modernen Design und den technologischen Innovationen, die das Fahrzeug zu einem herausragenden Vertreter seiner Klasse machen, wie Thoß sagt. Wie schaut’s bei dir aus, konntest du bereits deine Erfahrungen sammeln?

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Martin:

Hier geht es aber nicht um den Vergleich zwischen dem Verbrenner und dem Elektroauto.
Der Massenmarkt für die Elektroautos wird erst erreicht, wenn den die Autos günstiger werden und eine höhere Reichweite haben.

Hier geht es um den Vergleich zwischen Tesla und den deutschen Elektroautos.

Die deutschen Hersteller meinen aktuell auch, sie würden alles richtig machen. Ist dem so?

Jeder nutzt zu hause gerne sein Smartphone odert ein Tablet und wenn er sich dann ins Auto setzt, dann fehlt einem immer etwas.
Das ist einfach fakt. Selbst in relativ hochwertigen, hochpreisigen deutschen Autos setzen die meisten doch wieder ihr Handy zur Navigation ein, warum?? Vielleicht nicht, wenn das Auto ganz neu ist, aber stätestens nach 2-3 Jahren. Und warum ist das so?
Die Autohersteller versuchen mit ihrer Software in Konkurenz mit Appel und Android zu gehen. Das Spiel verlieren sie zu 100%!!

Man verkauft lieber neues Auto, als die Software upzudaten. Als ich den Tesla Probegefahren bin fand ich es super, dass ich auf dem großen Display ein vollwärtiges Google Maps benutzen konnte. Inkl. Rastaurant suche und und…

Die etablieren Hersteller verbiegen sich immer um uns ihren Kram für teuer Geld zu verkaufen.
Keine Frage, schicke Displays – tolles Design.
Dabei bräuchten die meisten Leute in der Mittelkonsole nur eine Aussparung für ihr IPAD und vielleicht ein Integration ins Fahrzeug.

Ich spreche vielleicht nicht für alle. Aber die junge Generation wird das wollen.

Philipp:

Mit Modellpolitik meine ich, dass sie die Modelle verkrüpeln um Kosten zu senken. Sensoren weg und durch schlecht funktionierendes „Vision Only ersetzen“. Das ist eine rückschreitende Modellpolitik, weil es die Funktionalität verschlechtert.

Batterieform und Spritzgusstechnik hat erst einmal für den Kunden keine direkte Auswirkung, eine 58kWh Batterie ist es egal welche Form die Batteriezellen haben und einen Kostenvorteil behält eine Firma für sich als Gewinn.

Und es sind nur 2 Modelle (mit je 2 Karosserieformen). Nun erweitert um den Cybertruck, wir werden sehen wie erfolgreich der langfristig bleibt und ob da je andere Karosserieformen abgeleitet werden um die Entwicklungskosten wieder hereinzubekommen. Der Semi ist kein PKW und der Roadster, naja, ehrlich, der war nur zusammengebastelt.

Weiß nicht wozu man in einem BEV PKW 48V haben sollte. Es gibt weder hybride Antriebstechnik, noch Start-Stop-Anlasser für schwere 8-Zylinder, noch eine Abgasreinigungsheizung oder elektrisch betriebene Ölpumpen oder einen starken Kühlventilator. Das hat nur Vorteile in Verbrennern mit all den um Faktoren größeren Zusatzaggregaten.
Bei BEV PKW sind die 12V Batterien am unteren Ende des Leistungspektrums, weil kaum Leistung gebraucht wird.

brainDotExe:

Sicher, ein Chevrolet Malibu ist deutlich leichter. Ein Skoda Octavia ebenfalls.

„Und der i4 M50 hat einen deutlich höheren Verbrauch in jeder Situation und mit jeder Einstellung.“

Ist ja auch kein Wunder, er hat einen schlechteren cW Wert und ist schwerer.

Das wirkt sich nunmal in ca. 3 kWh / 100 km Mehrverbrauch aus. Ob das „deutlich“ mehr ist, sei mal dahingestellt.

Silverbeard:

>>Tesla war von ein paar Jahren definitiv technologisch führend. Diese Position hat die Firma aber auch wegen ihrer Modellpolitik inzwischen verloren.<<

Tesla verkauft seit etwa 18 Jahren Autos und hat z.Zt. das 6. Modell auf dem Markt (den eingestellten Roadster mitgerechnet) + den LKW Semi in der Kundenerprobung. S, X und 3 wurden modellgepflegt und der Antrieb (inklusive Akku) während der laufenden Produktion ständig verbessert.

In meinen Augen ist die eigene Zellenproduktion aktuell das Problem. Die gesamte Entwicklung wurde auf die neuen, selbstentwickelten Zellen 4080 gelegt, die aber in der Produktion nicht so richtig in Schwung kommen. Das bremst die Produktionszahlen des Cybertrucks aus, dass Y mit dem neuen Akku (der den Boden ersetzt) ist gestoppt und auch der Roadster 2.0 wartet auf ausreichend Zellen (mMn.). Ob das neue, kleinere Modell deswegen gestoppt wurde, weiß ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen.

Der fehlende Blinkerhebel macht eigentlich nur beim Cybertruck richtig Sinn. Der hat Steering by Wire. Da wird das Lenkrad maximal 90° in beide Richtungen gedreht. Vielleicht sind die fehlenden Hebel ein Hinweis auf zukünftige Entwicklungen bei Tesla.

Übrigens hat der Cybertruck auch 48V Technik fürs Bordnetz (zum Thema kein technologischer Fortschritt). Das bringt bei den sichtbaren Spielereien natürlich keinen Mehrwert. Genauso wie die Alu Spritzgusstechnik, die so langsam von den anderen Herstellern kopiert wird.

Zum Thema Modellpolitik. Tesla möchte in den Massenmarkt und keine Edelschmiede sein. Mit 1,8 Mil. an Kunden verkaufter Fahrzeuge 2023 hat Tesla 18 Jahre nach Markteintritt BMW schon fast erreicht. Das ist in meinen Augen keine verfehlte Modellpolitik.
Klar könnten Tesla, wie die chinesischen Hersteller, überhastet Fahrzeuge mit riesigen Akkus und genau solchem Verbrauch auf dem Markt werfen. Ich bezweifele aber, dass das einen größeren Erfolg gebracht hätte.

Silverbeard:

Kein Auto, das eigentlich ein Familienkutsche ist, ist ein Sportwagen.

Spielerei sind für mich die Assistenten (abgesehen vom Navi). Wenn ich fahre, dann möchte ich selbst fahren, sonst kann ich auch ein Taxi nehmen. Den Scheibenwischer kann ich selbst einschalten, wenn es regnet und am Ortseingang kann ich auch meine Geschwindigkeit alleine kontrollieren.
Schiebedach ist natürlich ein Punkt, das gibt es bei Tesla z.Zt. grundsätzlich nicht. Ich selbst benutze das aber nicht und habe lieber dafür die Kopffreiheit.

Spiritogre:

Mal Genesis und Nio optisch verglichen? die Nios sehen 08/15 aus und das Interieur ist recht spartanisch und total langweilig. Die Marke Genesis hat in Deutschland nichts zu melden, das ist klar. Ich sehe allerdings weitaus mehr Genesis GV60 als Nio ET5 oder NT7, soviel muss man dazu sagen. Aber der Innenraum von den größeren Genesis, das ist ein absoluter Traum.

Spiritogre:

Stimme voll zu, nur der Vergleich mit Nokia hinkt halt total, da ein Smartphone ALLES besser macht und weitaus mehr kann als ein altes Mobiltelefon. Das ist weder bei Tesla noch Elektroautos allgemein der Fall. Für die meisten Menschen sind Elektroautos eher ein Rückschritt, lange Ladezeiten und kurze Reichweite bei weitaus mehr Gewicht (und dadurch auch weniger Zulast) sowie oft beschränkter Geschwindigkeit. Dinge wie Rennwagen-Beschleunigung sind hat für die meisten Menschen kein Kaufgrund, solange die Kiste einigermaßen flott anfährt.

Silverbeard:

>>Ein Model 3 wiegt auch 300 kg mehr als ein vergleichbarer Verbrenner.<<

Nein. Ein sportlicher, viertüriger Verbrenner dieser Größe mit Allrad wiegt ebenfalls etwa 1,9-2 Tonnen.

Und der i4 M50 hat einen deutlich höheren Verbrauch in jeder Situation und mit jeder Einstellung. Der braucht den grösserten Akku.

Martin:

Man muss den Tesla nehmen wie er ist. Das ist leider so. Auch ich wünschte mir ein Display hinter dem Lenkrad.
Optisch gefallen mir auch viele Autos besser als der Tesla. Aber was die Verarbeitungsqualität angeht, haben Sie mächtig aufgeholt.
Der Q4-E-Tron z.B. ist im Innenraum definitiv schlechter verarbeitet. Und jeder der das Gegenteil sagt, der hat noch nie in einem aktuellen Tesla gesessen.

Aber ein Tesla ist halt ein „iPhone auf Rädern“ – Was mir persönlich (technikaffin) sehr gut gefällt.
Das ein älterer Tesla durch Updates richtig gute neue Funktionen bekommt, wie z.B. das Matrix Licht oder die automatische Kofferraum Öffnung, ist Klasse. Das ist einer der Gründe, warum ich über manch einen negativen Aspekt bei Tesla hinwegschaue.

Tesla denkt da anderes als die etablierten Autohersteller. Die würden sich mit solchen zusätzlichen Funktionen die Taschen voll machen!!
Ganz im Gegenteil: die hoffen auf einen Verkauf neuer Fahrzeuge, denn nur die neuen Fahrzeuge bekommen diese Funktionen.
Diese Arroganz wird mich wahrscheinlich zum ersten mal zu einem „nichtdeutschen Auto“ führen!!!!

Disruptive Innovation ist für die deutschen Hersteller ein Fremdwort und wenn sich zeitnah etwas ändert, dann wird es Ihnen so ergehen wie Nokia. Innerhalb weniger Jahre in der Versenkung verschwunden.

2005 hätte ich jedem einen Vogel gezeigt, der mir das prophezeit hätte.

brainDotExe:

Der Golf ist auch ein sehr erfolgreiches Modell, trotzdem gibt es Leute denen er nicht zusagt, die etwas sagen wir mal etwas exklusiveres haben wollen.

Das ist quasi der Grund warum es Premiummarken gibt.

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