E-Autos: Schwerer, aber dennoch schneller

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BMW

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 4 min

Seit Jahrzehnten ist bei Autos vor allem ein Trend zu verzeichnen: Sie werden immer größer und schwerer, man denke nur mal an den ersten Golf von 1974 (3,7 Meter lang, weniger als 800 Kilogramm schwer) und stelle ihn der aktuellen Generation gegenüber (4,3 Meter lang, mehr als 1250 Kilogramm schwer). Im Durchschnitt wiegt ein Auto heute etwa eineinhalb Tonnen. Doch das Größenwachstum ist dafür nicht allein verantwortlich. Steigende Komfortansprüche und höhere Sicherheitsanforderungen treiben das Gewicht zusätzlich nach oben.

Was für die Verbrenner schon lange gilt, setzt sich bei Elektroautos fort. Auch E-Autos werden immer größer und schwerer, letzteres vor allem wegen der gewichtigen Batterien zwischen den Achsen. Zudem bestimmt ein Thema die Kundschaft: Reichweite. Fahrer von Elektroautos, die sich über die Verfügbarkeit von Ladesäulen sorgen, wollen einfach auf der sicheren Seite sein und mehr Reichweite im Auto. Aber dafür brauchen sie größere und schwerere Akkus.

Es gibt außerdem noch einen weiteren Trend zu beobachten: Elektroautos haben meist wesentlich mehr Leistung als vergleichbare Verbrenner. Im Durchschnitt sind es fast 40 Prozent. Angeblich verlangt die Kundschaft das. Die Datenanalysten vom Automobilmarktforscher Jato Dynamics haben sich die Gewichts- und Leistungsentwicklung der verschiedenen Antriebssysteme und Segmente auf dem deutschen Pkw-Markt einmal genauer angeschaut.

Ein Auto im A-Segment, also ein Kleinstwagen mit Verbrennungsmotor, wiegt heute durchschnittlich gut eine Tonne. Auch die SUVs sind nur unwesentlich schwerer. Ein Kleinstwagen mit Batterieantrieb wiegt dagegen im Schnitt 1130 kg.

Im B-Segment der Kleinwagen sind die Unterschiede schon deutlicher: Hier kommt ein Verbrenner-Kleinwagen auf knapp 1190 kg, das Durchschnittsmodell mit Mildhybrid-Antrieb sogar nur auf 1157 kg. Dagegen bringt ein E-Auto in diesem Segment schon fast 1,5 Tonnen auf die Waage. Ein Kleinwagen-SUV mit Verbrennungsmotor liegt im Mittel bei 1325 kg, das vollelektrische Pendant kommt auf fast 1680 Kg. Ein Plus von jeweils mehr als 26 Prozent für die Elektroautos.

Durchschnittsgewicht-Autos-Segmente
Jato

Dieser Trend setzt sich Trend auch durch weitere Segmente fort – von den Kompakten über die gehobene Mittelklasse bis zur Oberklasse. Immer sind die SUVs schwerer als die Limousinen. Aber vor allem sind die E-Modelle immer deutlich schwerer als die Verbrenner. Die elektrischen SUVs im C-Segment (Kompaktwagen) wiegen durchschnittlich sogar 30 Prozent mehr als ihre Pendants mit Benziner- und Dieselantrieb.

Und ein elektrisches Oberklasse-SUV kommt im Schnitt auf mehr als zweieinhalb Tonnen Leergewicht. „Das derzeitige Modellangebot an E-Autos in Deutschland schleppt gut 20 Prozent mehr Gewicht mit sich herum“, sagt Eric Haase, Managing Director von Jato Dynamics in Deutschland.

Noch deutlicher sind die Unterschiede bei der Motorleistung. Im Durchschnitt haben E-Autos mehr als 38 Prozent stärkere Antriebe als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor. Je nach Segment gibt es allerdings signifikante Unterschiede. Vor allem die SUVs des B- und C-Segments verfügen über ein deutliches Leistungsplus. Modelle des A-Segments haben mit jeweils 90 PS noch mehr oder weniger identische Leistungswerte. Doch schon im B-Segment beträgt die Differenz bereits mehr als 28 Prozent für die Limousinen und fast 62 Prozent für die SUVs.

Verhaeltnis-Gewicht-Leistung
Jato

Nicht weniger als 210 PS hat ein durchschnittliches Elektro-SUV bei den Kleinwagen. Die Verbrenner begnügen sich mit 130 PS. E-SUV in der Kompaktklasse haben sogar fast 72 Prozent mehr Power anzubieten. Im Schnitt bringen sie 280 PS auf die Straße, Verbrenner nur 163 PS. In der gehobenen Mittelklasse und Oberklasse dominieren jedoch wieder die Limousinen. Im D-Segment sind es mehr als 70 Prozent.

Mehr Leistung gleicht das höhere Gewicht von E-Autos aus

Dieses mehr an Power sorgt aber auch dafür, dass das meist höhere Gewicht der Elektroautos bei den Fahrleistungen so gut wie nicht zu spüren ist. Im Gegenteil: Schaut man auf das Leistungsgewicht (Kilogramm pro PS) nach Segmenten, dann haben E-Autos im Schnitt eine bessere Beschleunigung und mehr Drehmoment. Mit Ausnahme bei den Kleinstwagen und den SUVs der Oberklasse verfügen die batterieangetriebenen Elektroautos in allen Segmenten über das geringere Gewicht pro PS – wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung.

Es bleibt festzuhalten: Die Kunden verlangen mehr Reichweite, also werden die Batterien größer und schwerer. Das macht das Auto aber insgesamt ebenfalls schwerer und drückt dann wieder auf die Reichweite. „Aus diesem Teufelskreis kommt man nur mit einem Technologiesprung heraus“, sagt Eric Haase. „Wir brauchen in Zukunft kleinere und leichtere Batterien, die trotzdem für mehr Reichweite sorgen. Dann könnten die Fahrzeuge vielleicht auch zu günstigeren Preisen angeboten werden.

Genau das haben die Hersteller längst erkannt, und arbeiten an mehreren Lösungen. Zum Beispiel erhöhen sie die Ladeleistung stetig, unter anderem mit 800-Volt-Systemen, damit die Ladevorgänge deutlich schneller vonstatten gehen und Reichweite allein nicht mehr der ausschlaggebende Parameter für Langstreckentauglichkeit ist.

Einen deutlichen Technologiesprung peilt die Branche neben Weiterentwicklungen von Lithium-Ionen-Akkus, wie etwa BMWs Neue Klasse (siehe Titelbild) zeigt, mit Feststoffbatterien an. Sie sollen deutlich leichter sein, dennoch mehr Reichweite bieten, und neben hohen Ladeleistungen auch in puncto Sicherheit alle bisherigen Batterietechnologien übertreffen.

Quelle: Jato – Pressemitteilung vom 06.08.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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werimmer4:

[Edit: Kommentar gelöscht, bitte unsere Netiquette beachten, danke / Die Redaktion]

Wolfgang Wenzel:

Grundsätzlich muss dabei beachtet werden, dass die angegebenen Leistungen von E-Autos Peak Leistungen sind, die ein paar Sekunden zur Verfügung stehen und die entsprechende Dauerleistung oft 50-60% der Peak-Leistung beträgt. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h kann auf die Peak-Leistung zurückgegriffen werden, auch für z.B. Beschleunigungen im Rahmen von Überholmanövern. Deshalb ist ein Vergleich der Leistungen zwischen EV und ICE-Fahrzeugen ein bisschen wie der Vergleich von Äpfel und Birnen. Hohe Leistungen sind in der Tat bei einem EV nicht unbedingt mit hohem Mehraufwand verbunden, mal abgesehen von der Mechanik und den Reifen, die mit den höheren Drehmomenten umgehen können müssen. Der Gesamtwirkungsgrad leidet in der Regel unter dem Over-Sizing nicht so sehr, da hohe Leistungen bei EV in der Regel auf zwei Achsen verteilt werden und im Idealfall eine davon entkoppelt werden kann oder ein schleppverlustarmer E-Motor (z.B. Induktionsmotor) verwendet wird. Ein anderer Vorteil von elektrischen Antrieben besteht darin, dass der Drehmomentaufbau deutlich schneller ist als bei Verbrennungsmotoren (nicht von ganz ungefähr haben moderne Supersportwagen in der Regel eine E-Maschine an Bord)

Jürgen Baumann:

Das hier ausgerechnet eAutos als überschwere Fahrzeuge herhalten müssen, befremdet. Hier ein paar handelsübliche Verbrenner und deren Gewichte:
Volvo XC90 T8 Twin Engine AWD – 2.343 kg
Porsche Cayenne S E-Hybrid – 2.350 kg
BMW X5 M – 2.350 kg
Mitsubishi Pajero 5-Türer – 2.385 kg
Jeep Grand Cherokee 6.4 V8 SRT – 2.418 kg
Bentley Bentayga – 2.422 kg
Range Rover Sport 4.4 SDV8 – 2.434 kg
Mercedes GLE 500 e 4Matic – 2.465 kg
Range Rover 5.0 V8 SV LWB – 2.523 kg
Mercedes-AMG GLS 63 – 2.580 kg
Mercedes G 350 d – 2.612 kg
Cadillac Escalade ESV – 2.857 kg
Mercedes G 500 4×4 – 3.021 kg
Und gegen den Audi Q7 e-tron (2.520 kg) wirkt selbst ein Tesla Model X (2.389 kg) eher leicht. Und nicht zu vergessen: Hinter jedem Verbrenner fährt noch ein ziemlich grosser Tanklastwagen.
Meine Rechnung geht so:
Bisher gefahrene elektrische km: 136’781.
Hätte ich einen 5 Liter Diesel, hätte ich dafür 6’839 Liter Diesel gebraucht.
Der Energieinhalt pro Liter Diesel beträgt 9.8 kWh/l. Das wären dann 67’023 kWh.
Tatsächlich habe ich gebraucht 20’301 elektrische kWh.
Das ist ein Faktor 3.30 weniger.
Für einen Liter Diesel werden 4.76 Liter Rohöl benötigt (max. 21% Diesel Ausbeute).
Das sind 204.82 Barrel.
Der Mittelwert von einem Barrel Rohöl war von 2016 bis 2024 68.34 $/Barrel.
Preis dafür 13’997 US$ oder 11’898 CHF.
Gut habe ich das nicht an irgendwelche Kriegsherren überwiesen.
Die benötigten 6’839 Liter Diesel wiegen ca. 5.68 Tonnen. Die sind im Tanklaster hinter dem Fahrzeug.
Sie produzieren übrigens 18.47 Tonnen CO2.
Ziehe ich noch den CO2 Abdruck meines Wasserstroms von 8.3 Gramm pro kWh ab, bleibt als Differenz 18.30 Tonnen oder 0.91% der Menge beim Diesel oder 99.09% weniger CO2 übrig.
Ich habe nichts gegen leichte Fahrzeuge. Aber was gegen pseudo Argumente.

kiafan:

„bei 98 Prozent ihrer Fahrten gar nicht brauchen“ – da stimme ich zu sofern der Kunde seinen Kleinwagen nur im Nahbereich bewegt, kein Vertriebler oder starker Pendler ist oder eben seine haeufige Langstrecke im Langstreckenstromer mit grosser Batterie fahren darf. Aber es gibt wohl noch viele Pendler u Co die eher kleinere eAutos mit kleinerem Akku um 300 KM WLTP sehen und fuer mich zurecht Bedenken haben, auch wenn es bei eAutos Besonderheiten zu beachten gibt die eben in der Praxis besser funktionieren als in den Medien oft dargestellt.

Ich finde oft zu kurz kommt wie eAuto Fahrer Thema Reichweite in der Praxis erleben:
– sofern daheim Wallbox ggf auch ohne Solar moeglich ist, laedt das eAuto eben alle 1-2 Wochen einmal ueber Nacht, erspart dann sogar Zeit vgl mit Sprit
– es gibt immer mehr eAutos mit WLTP Reichweite jenseits 500 KM die auch erreichbar sind, gerade hierzulande sind unter Minus 20 und ueber Plus 40 Grad eher selten und ansonsten lassen sich die Abzuege an Reichweite mit 500 KM Plus Batterien gut aushalten, bei mir meist 10 – 20 Prozent Abzug im Winter.
– WLTP Reichweite ist wirklich Mix, d.h. ja, jeder der ueber 130kmH im eAuto viel Strecke haeufig faehrt sollte Tests lesen ob das eAuto aerodynamisch besonders gut ist denn genau schnellste Fahrten kosten extrem Reichweite, Mehrbeladung des Fahrzeugs eher wenig Auswirkung, viel Auswirkung eher beim Wohnwagen ziehen.
– die Batterie Kapazitaet sinkt bei 15TKM pa nur langsam, einige Hersteller bieten darauf auch noch viele Jahre Garantie und wenn die Batterie dann nach 7-8 Jahren 10-14 Prozent Kapazitaet verliert, dann reicht das bei aktuellen Akkus 500KM Plus noch bestens oder wer deutlich mehr faehrt oder 30 Prozent Degeneration beobachtet, kommt mit neuem Akku bei groesseren eAutos immer noch sehr viel guenstiger davon als nur deshalb ein neues eAuto zu kaufen

Berthold Biehler:

Die Rekuperation liegt nach meiner Beobachtung weit unter 2/3. Bei einer Testfahrt mit dem Fahrzeug eines deutsche Premiumherstellers im Zusammenhang mit der Entscheidung pro oder contra Plugin Hybrid war auch eine Bergfahrt von 350 Höhenmetern Gegenstand der Entscheidung. Bei der Bergauffahrt ging die rein elektrisch ausgewiesene Reichweite von 14 km auf 1 km zurück. Bei der Bergabfahrt stieg die rein elektrische Reichweite von 1km auf nur 2 km. Meine Fazit 1: Die Rekuperation muesstedeutlich besser sein als bei meinem Test, da gibt es wohl noch erheblichen Verbesserungsbedarf. Mein Fazit 2: Wenn ich üblicherweise mit der rein elektrische Energie aus dem Akku im Alltag über die Runden komme, dann ist das eFahren die beste Lösung, was für mich leider nicht zutrifft. Ich stimme in einem zu: Die Aerodynamik ist essenziell!

Rolando:

So schlimm ist das Mehrgewicht gar nicht. Durch die Rekuperation werden ca. 2/3 der Energie zurückgewonnen. Viel wichtiger ist Aerodynamik.

brainDotExe:

Das sollte auch endlich mal in den Köpfen der Leute ankommen das deutliche Mehrleistung bei Elektroautos sich kaum in Verbrauch und Gewicht wiederspiegeln.

Mr.Hu:

Es ist doch letztlich so: Moderne E-Motoren haben immer ungefähr den gleichen Wirkungsgrad, egal, wieviel Prozent ihrer Antriebsleistung gerade gefordert wird. Wenn für ein Fahrzeug nur zwei Antriebsvarianten verfügbar sind, wird die stärkere nur in dem Moment spürbar mehr Strom benötigen, in dem die zusätzliche Leistumg abgerufen wird – zu 99% der Zeit liegt der Mehrverbrauch, wenn überhaupt, im einstelligen %-Bereich. Womit ich allen anti-PS Kommentaren, die sich leider immer noch in großen TV-Sendern und Tageszeitungen finden, widersprechen möchte (mir ist klar, dass der Artikel nicht in diese Richtung geht).

Peter:

Kennst du die Doku als bei VW versucht wurde einen E Golf zu kaufen aber der Oma ,mit ihrer Enkelin, wurde lang und breit erklärt warum die Oma trotz eigenen Haus mit Garage und wöchentlicher Fahrleistung von max. 50km einen Diesel kaufen sollte ?
Daran erkannte man schon damals das Interesse der OEMs zu EMobilität.

btw: vor kurzen hätte VW 50 Jahre E Mobilität feiern können, die Chance wurde aber nicht genutzt.

Martin Huber:

Die Kunden verlangen mehr Reichweite die sie bei 98% ihrer Fahrten gar nicht brauchen!
Niemand, wirklich niemand ist zum Händler gegangen und hat beim Kauf von einem Verbrenner Polo, i10, yni gefragt wie weit komme ich damit!

Das Thema Reichweite wird durch die Medien hoch gehoben, es ist aber gar kein Thema!
Und ich fahre seit 2012 elektrisch und bin auch mit dem Peugeot iOn mit 100km Reichweite überall hingekommen (2014 Nordkap, 2015 Barcelona, 2016 Athen)

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