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Aptera Solarauto mit 1.600 km Reichweite vor Aus gerettet?

Copyright ©: Aptera

Aptera Solarauto mit 1600 km Reichweite vor Aus gerettet?

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
24. März 2023
Lesedauer: 2 Minuten
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Das US-Startup Aptera Motors hat Anfang des Jahres die „Launch Edition“ seines dreirädrigen Solar-Elektroautos vorgestellt. In Produktion könnte man bereits Ende 2023 starten, hieß es. Der Weg dorthin scheint steinig. Es fehlt an Kapital für den Start der Serienfertigung: gut 50 Millionen US-Dollar sollen fehlen. Durch einen Auftrag über 101 seiner Solar-E-Autos werden nun zumindest 3,35 Millionen US-Dollar in die Kasse gespült.

Insofern das Geld tatsächlich auch fließt wohlgemerkt. Derzeit handelt es sich nur um eine Reservierung von SustainabilitySooner. Im Zuge seiner Expansion in den USA steht sogar die Zahl von mehr als 100.000 Solar-Elektroautos im Raum, die eingeflottet werden könnten. Belastbar ist dies zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht. SustainabilitySooner möchte den Klimawandel mithilfe der sogenannten Klimakultur abmildern, also Pflanzen und Organismen synchron zur Landwirtschaft kultivieren, um saubere, nachhaltige Luft, Wasser und Energie zu erzeugen. Die Solar-Stromer von Aptera sollen hierbei genutzt werden, um entsprechende Flächen ausfindig zu machen.

Im Jahr 2020 startete Aptera mit der Vorstellung einer neuen, aktualisierten, batterie- und solarbetriebenen Version seines supereffizienten Dreiraddesigns neu durch, nachdem man bereits 2006 einen ersten Versuch gewagt hatte. Mehr als doppelt so viel Reichweite wie das Tesla Model S “Long Range” verspricht das Aptera Elektroauto Luna, bei gleicher Akku-Größe wohlgemerkt. Mitverantwortlich hierfür sei der effiziente In-Wheel Antrieb, der für maximierte Aerodynamik des Elektroautos sorgt. Bis zu 1608 km Reichweite, sowie weitere 65 km Reichweite durch verbaute Solar-Panels bringe das Aptera E-Auto mit sich. Jedoch nicht in der Launch-Edition.

Eben diese habe sich SustainabilitySooner gesichert. Der Aptera ist mit einer Reichweite von 643 Kilometern geplant, wobei die Solarzellen täglich bis zu 64 Kilometer an Ladung ermöglichen sollen. In Deutschland fährt der durchschnittliche Autofahrer etwa 40 Kilometer am Tag und würde somit zumindest theoretisch weitestgehend ohne externes Aufladen zurechtkommen. Wer trotzdem aufladen will, der soll dies mit bis zu 100 kW Ladeleistung machen können. Der Aptera soll 33.200 US-Dollar kosten.

Neben der Reservierung über 3,35 Millionen US-Dollar erhielt das Unternehmen einen Zuschuss von der California Energy Commission (CEC) in Höhe von 21 Millionen US-Dollar zur Unterstützung seiner Fahrzeug- und Komponentenfertigung.

Quelle: Aptera – Pressemitteilung vom 21.03.2023

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Marc
Marc
6 Monate zuvor

Konkret fehlen also mindestens 20 Millionen. Solche Schätzungen funktionieren eher so wie bei deutschen Großprojekten, wo die angeblich fehlende Summe klein war, gemessen an dem, was zum Schluss wirklich benötigt wurde.

Ich frage mich vor allem, wer das Fahrzeug kaufen soll. Ich nicht und ich kenne auch niemanden, der das Konzept ansprechend findet. Das ist ein Fahrzeug für Sonderlinge. Die Reichweite von 64 km täglich durch die integrierten Solarzellen ist eine völlig unseriöse Geschichte.

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Thomas Waldmann
Thomas Waldmann
6 Monate zuvor

Das Auto heisst (wie die Firma) „Aptera“ (Luna ist nur die eine Farb-Variante).

Der In-Wheel-Antrieb sorgt NICHT für bessere Aerodynamik, wohl aber für weniger Verluste, weil eben die Räder direkt angetrieben werden, ohne Umweg über Achsen und Getriebe.

Die geplante Ladeleistung beträgt ca. 50-60kW via DC-Fast-Charging (was ca. 800km/h nachgeladene Reichweite entspricht).

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
6 Monate zuvor

@ Thomas Waldmann:

„Das Auto heisst (wie die Firma) „Aptera“ (Luna ist nur die eine Farb-Variante).“

Ja, der Fehler war eben noch (immer) im Artikel.

„Der In-Wheel-Antrieb sorgt NICHT für bessere Aerodynamik“

Richtig – im Gegenteil, die beiden vorn weit auskragenden beiden Radboxen (über 2,20 m Breite – würde ich in -D- nicht fahren wollen!) verschlechtern sie noch, dem wirkt aber der (etwas) bessere Wirkungsgrad entgegen. Nachteile der In-Wheel-Motore bleiben aber mindestens das deutlich geringere Anfahrdrehmoment und die Problematik mit der Haltbarkeit der Abdichtung der Elektronik sowie der erhöhten ungefederten Massen.

Dennoch würde ich annehmen, dass – wenigstens in USA – genügend Nachfrage für so ein Nischenprodukt existieren wird.

Last edited 6 Monate zuvor by Wolfbrecht Gösebert
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Michael
Michael
6 Monate zuvor

Erinnert mich ein bisschen an den Sion

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Christian
Christian
6 Monate zuvor

Ich würde gerne einen kaufen, ich fürchte nur den wird nie nach Deutschland kommen.

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Bingo
Bingo
5 Monate zuvor

Nichts neues unter der Sonne… Mit dem GX 3 hatte VW ein wirkliches gutes „Dreirad“ entwickelt. Ist dann leider aus Sicherheitsaspekten verworfen worden. Schade eigentlich…

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Andreas
Andreas
5 Monate zuvor

Nach hundert Jahren innovativer Entwickung im Schneckentempo ist es höchste Zeit für konsequente Technik. Die Effizienz ist der einzige wirkliche Maßstab, der mich interessiert. Daher gibt es zum Aptera für mich keine Alternative.

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Hans-peter
Hans-peter
5 Monate zuvor

Ich Denke

Energie ist noch viel zu billig.

Deshalb interessiert sich keiner für sowas.

Ich hoffe das sich das bald endert.

Ich würde sowas sofort kaufen wenn Geld da wäre.
Außerdem fahre ich lieber Liegerad.

Trotzdem wünsche ich der Firma viel Erfolg.

Ps. Ich koche und Bäcker sogar mit Solarenergie und das Funktioniert sogar hier in Deutschland. Dank Vakuum-Technologie.

Schade das Energie so günstig ist.
wir könnten schon viel weiter sein.

Gruß Hans-peter

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