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Volvo Trucks präsentiert Elektro-Lkw für Baubetrieb und Regionalverkehr

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
14. Dezember 2019
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Wie können die Umwelt- und Klimaauswirkungen des Schwerlastverkehrs verringert werden, während die Transportnachfrage weiter steigt? Volvo Trucks hat kürzlich mit dem Verkauf von Elektro Lkw für den Stadtverkehr begonnen und ist davon überzeugt, dass Elektromobilität auch für schwerere Lkw eine wettbewerbsfähige Alternative sein kann. Zur Erforschung und Demonstration der Möglichkeiten hat Volvo Trucks in Europa zwei neue elektrische Konzept Lkw für den Baubetrieb und den regionalen Verteilerverkehr entwickelt.

„Wir gehen von einem großen langfristigen Potenzial für schwere Elektro-Lkw im Regionalverkehr und Baugewerbe aus. Mit unseren Konzeptfahrzeugen möchten wir verschiedene Lösungsbeispiele für die Zukunft erforschen und aufzeigen sowie gleichzeitig Einblicke in das generelle marktwirtschaftliche wie gesellschaftliche Interesse erhalten. Um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu erhöhen, muss die Ladeinfrastruktur schnell ausgebaut werden. Es müssen außerdem stärkere finanzielle Anreize für Spediteure geschaffen werden, da diese Pionierarbeit leisten, indem sie sich für neue Fahrzeuge mit geringeren Umwelt- und Klimaauswirkungen entscheiden.“ — Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks

Schwere Elektronutzfahrzeuge können aufgrund des niedrigen Geräuschpegels und der nicht vorhandenen Emissionen während des Betriebs zur Verbesserung der Arbeitsumgebung für Fahrer und Bauarbeiter beitragen. Die Emissionsfreiheit wird sich in Städten mit vielen laufenden Bauprojekten erheblich und positiv auf die Luftqualität auswirken. Durch die Geräuscharmut können diese Lkw auch an mehr Stunden pro Tag für Transporte genutzt werden, wodurch sich neue Betriebsoptimierungsmöglichkeiten eröffnen, beispielsweise bei großen Bauprojekten und für Transporte in und um Städte herum.

Volvo

Durch den Einsatz schwerer Elektrofahrzeuge im regionalen Verteilerverkehr ist eine Gesamtreduzierung der Klimaauswirkungen im Verkehrssektor möglich. Der Großteil des Güterverkehrs per Lkw in der EU erfolgt regional.

„In Europa gibt es eine enorme Anzahl von Lkw mit einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 80.000 km im regionalen Güterverkehr. Das bedeutet, dass eine verstärkte Nutzung von Elektrofahrzeugen für den regionalen Gütertransport zu erheblichen Klimaverbesserungen führt, sofern der Strom nicht aus fossilen Energiequellen stammt“, sagt Lars Mårtensson, Direktor Umweltschutz und Innovation, Volvo Trucks.

Volvo Trucks plant die Einführung von schweren Elektro-Lkw für den Bau und den regionalen Verteilerverkehr. Zunächst jedoch in einer kleinen Stückzahl für ausgewählte Kunden in Europa. Eine umfassendere Markteinführung soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Die Geschwindigkeit bei der Umsetzung der Elektromobilität hänge von einer Reihe von Faktoren ab, wie Mårtensson erklärt: „Einerseits ist ein umfassender Ausbau der Ladeinfrastruktur erforderlich, andererseits muss sichergestellt werden, dass die regionalen Stromnetze langfristig eine ausreichende Transferkapazität gewährleisten können“. Es seien auch finanzielle Anreize erforderlich, um mehr Spediteure zu veranlassen, in Elektrofahrzeuge zu investieren. Speditionskunden können auch einen Beitrag leisten, indem sie längere Verträge eingehen und bereit sind, für nachhaltige Transporte zu zahlen. Viele Spediteure haben sehr geringe Margen, daher muss jede neue Investition rentabel sein.

Parallel zur zunehmenden Elektromobilität auf dem Verkehrssektor soll auch die kontinuierliche Verbesserung der Effizienz von Lkw mit Verbrennungsmotoren für den Fernverkehr noch viele Jahre eine Schlüsselrolle spielen. „Heutige Lkw Motoren sind effiziente Energiewandler, die mit Diesel oder verschiedenen erneuerbaren Kraftstoffen wie Flüssigbiogas oder HVO betrieben werden können. Die Technologien haben sogar noch Potenzial für weitere Entwicklungen“, so Mårtensson.

Quelle: Volvo Trucks – Pressemitteilung vom 09.12.2019

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Radhippie
Radhippie
3 Jahre zuvor

Ja toll!

Musik und labern im Video..

Wollte das Geraeusch hoeren! Nicht zugetextet werden. Kann noch selbststaendig denken!

Die meisten Videos sind verkehrt hergestellt.

Schade!!

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Realist
Realist
3 Jahre zuvor

1++ für den LKW. Ist für die Stadt eine echte Verbesserung!

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Achterhoeker
Achterhoeker
3 Jahre zuvor

Und wenn man morgen eine neue „Kuh durch’s Dorf“ treibt stehen die Realisten am Straßenrand und jubeln.
Übrigens. Volvotruck sind in Massen behilflich beim Raubbau in den Wäldern in Europa und Südamerika eingesetzt. Und Volvo PKW sind in Verbrauch und Gewicht über Niveau anderer PKW. Weiss Greta nicht, dort steht sich auch nicht vorm Werktort

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Dolgow
Dolgow
3 Jahre zuvor

Fahre seit 28 Jahren Lkw im internationalen Fernverkehr. Lasse mir weder die Außenspiegel noch die Geräusche wegnehmen.
Truck muss truck bleiben………
Grüße David

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Frank Jacob
Frank Jacob
3 Jahre zuvor

Für solche Zwecke mag ein E-LKW Sinn machen aber im normalen Fernverkehr total unbrauchbar.

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Jacob
Jacob
3 Jahre zuvor

Wenn man Angst vor der Wahrheit hat, sollte man keine Kommentare zulassen. Sehr schade, dass unliebsame Kommentare einfach nicht veröffentlicht werden. Als LKW Fahrer, der Volvo im Fernverkehr fährt kann ich mir schon ein realistisches Urteil über LKWs erlauben. Im Fernverkehr sind E-LKWs, mit der heutigen Technik nicht einsetzbar.

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Peter wulf
Peter wulf
3 Jahre zuvor

Es ist langsam unerträglich dauernd dieses Argument “ E Autos und Lkw sind nur mit alternativ erzeugtem Strom sein diese klimaneutral umweltfreundlich“
Eigendlich sollten diese mit Diesel betriebenen schweren LKW generell in den Städten verboten werden. Sie machen uns krank mit ihren Abgasen und Russ zusätzlich mit ihrem Motorenlärm.
Die Auslieferungslager sind schon am Stadtrand der Großstädte von da nur noch
E Lkw und Transporter. Wir wollen endlich bessere Lebensqualität weniger Asthma kranke Kinder und Alte.
Wer zahlt uns als Hausbesitzer oder Wohnungseigentümer die Renovierung von Fassaden Reinigung von Gebäuden die alle Jahre wegen Russ Verschmutzung gestrichen werden müssen.
Die Ritter der Landstrassen sollten auf diesen bleiben wenn sie die Motoren Geräusche Lieben.
Wieviel Tote Fußgänger Kinder Radfahrer sollen wir Berliner noch durch abbiegenden Lkw ertragen. Die Besitzer fahrer wollen noch nicht einmal 1000 bis 2000€ für Abbiegeassisten oder bessere Spiegel ausgeben. Das Menschenleben der Stadtbevölkerung scheint nichts wert zu sein.
Also Schwerlastverkehr Sattelschlepper
in Städten verbieten.

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