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VDA-Chefin: Mobilität darf kein Privileg für Reiche sein

Copyright ©: shutterstock / 230649667

VDA-Chefin: Mobilität darf kein Privileg für Reiche sein

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
4. Januar 2022
Lesedauer: 2 Minuten
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VDA-Präsidentin Hildegard Müller hat vor den Folgen steigender Spritpreise und einem zögerlichen Ausbau bei der E-Mobilität gewarnt. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte Deutschlands oberste Auto-Lobbyistin, die Hersteller wollten beweisen, dass sich Wachstum, Wohlstand, Arbeitsplätze und Klimaschutz nicht widersprechen. Die Konzerne würden massiv in den Umbau ihrer Werke und alternative Antriebe investieren. „Ich erwarte, dass die anderen auch ihre Hausaufgaben machen.“

Müller beklagte in dem Interview, die Verkehrsdebatte sei in Deutschland „extrem aufgeheizt“. Es gebe Nichtregierungsorganisationen, die für sich in Anspruch nähmen, für die Gesamtgesellschaft zu sprechen. Tatsächlich argumentierten sie aber häufig aus einer sehr privilegierten Perspektive heraus. „Da ist etwas aus der Balance geraten – und davor kann ich nur warnen“, wird Müller zitiert. „Der Klimaschutz darf unsere Gesellschaft nicht spalten.“

Es fehle leider oftmals an der Bereitschaft, die unterschiedlichen Lebensumstände der Menschen anzuerkennen, so die Verbandschefin. Stadtbewohner dürften den Menschen auf dem Land nicht diktieren, wie sie zu leben haben. Gerade diese hätten ein Recht auf die Fahrt im eigenen Auto – insbesondere dort, wo es kein ausreichendes Angebot im öffentlichen Nahverkehr gebe. Mobilität dürfe kein Privileg für Reiche werden.

Beim Benzinpreis kämen viele Menschen an eine Belastungsgrenze. Auch der Strompreis sei zuletzt auf immer neue Höchststände geklettert. Dieser Trend verteuere auch die Mobilität und belaste vor allem Menschen mit kleinen Einkommen. Die Bundesregierung sollte daher ihr Steuermodell überprüfen. Es seien schließlich Steuern und Abgaben, die den Großteil der Sprit- und Energiepreise ausmachten, so Müller. Die hohen Preise würden auch für die deutsche Autoindustrie einen großen Wettbewerbsnachteil bedeuten. Wer die 800.000 Jobs dort gefährde, setze den Wohlstand des Landes aufs Spiel.

Die VDA-Präsidentin beklagte zum widerholten Male den schleppenden Ausbau des Ladenetzes. Statt der benötigten 2000 neuen Ladepunkte pro Woche würden aktuell nur etwa 300 aufgestellt. Für den Energie-Wandel müssten jetzt alle „die Ärmel hochkrempeln„. Mit Blick auf Lieferengpässe als Folge von Corona mahnte Müller zudem eine aktivere Außenpolitik an. Diese müsse sich für Rohstoff- und Handelsabkommen einsetzen, um die Versorgung für die Zukunft zu sichern.

Quelle: Bild – „Klimaschutz darf unsere Gesellschaft nicht spalten„

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Anonymous
Anonymous
1 Jahr zuvor

Wie verzweifelt jemand ist, zeigt sich schon daran, welches Sprachrohr sie benutzt.
Dieses Sprachrohr spiegelt jedoch auch sehr gut Frau Müllers Glaubwürdigkeit ;-)

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Johannes
Johannes
1 Jahr zuvor

Jetzt fordert sie schon ein Recht aufs Auto. Ein Bedingungsloses Grundauto für jeden, damit bekommt man noch den letzten Radweg zugeparkt.

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Olli
Olli
1 Jahr zuvor

Landbewohner haben sicherlich das Recht, in ihrem Lebensumfeld mobil zu sein. Was ich ihnen aber abspreche, ist dass Recht, schön auf dem Land zu wohnen – und dann mit dem Auto zum Arbeiten, für Shopping und Vergnügung soweit in die Stadt zu fahren zu können, dass man nur noch aus dem Wagen fallen muss und man ist da. Zukünftig müssen die Städte vom Pendelverkehr deutlich entlastet werden.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Ein Auto auf dem Lande ist natürlich bequem, ohne Blick auf Abfahrtszeiten und Haltestellen, ohne Lasten schleppen und ohne fremde Leuten ganz privat unterm eigenen Blechdach ist eine feine Sache.

Ein größeres Auto ist bequemer, da man allen möglichen Krimskram ständig mitführen kann. Und das „Prestige“, das einige Leute brauchen, steigt mit der Größe und Ausstattung der Fahrzeuge auch.

Seit ich nicht mehr zur Arbeit fahren muss, keine Gartengeräte, Fallobst o.ä. transportieren muss, ist das Auto für mich entbehrlich geworden, denn der Supermarkt und vieles andere ist im Ort verhanden oder bequem online bestellbar und dabei sogar noch günstiger.

In der Zukunft kann ich mir gut vorstellen, dass bei gut ausgebauten Radwegen bzw. Radstrassen, das Auto zum großen Teil in der Stadt und in stadtnahen Gebieten, wenn es nicht zu hügelig ist, durch überdachte, autoähnliche Pedelecs für Personen- und Lastentransport ersetzt wird.

Beim Umweltschutz spielen auch die Resourcen eine große Rolle. Wenn keine 2 Tonnen (oder mehr) an Fahrzeug-Leergewicht produziert und bewegt werden müssen, dann braucht man nur noch einen Bruchteil an Stahl, Aluminium, Kunststoffen, Batterien usw., auch die Transportmengen dieser Materialien sinken drastisch und es wird viel weniger fossile Energie und Ökostrom gebraucht – weniger ist mehr.

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TITAN
TITAN
1 Jahr zuvor

Da wird mal wieder typisch D, mobilität = AUTO gefordert, aber das ist doch der Irrwitz des Jahrhunderts! Wenn ich an all die Städte OHNE Blech im Zentrum denke – Lebenqualität pur, da mag ich schon gar nicht mehr in deutsche Städte (Blechwüsten) rein!

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