Taylor Brodsky, seines Zeichens Fotograf, hat ein Auge für die einzigartige und ästhetisch ansprechendste Aufnahme, wobei er immer den goldenen Schnitt und meist natürliches Licht verwendet. Aber auch in puncto Design und Autos scheint Taylor einen guten Geschmack zu haben, wie sein Tesla Model 3 in einzigartigem Camouflage-Look aufzuzeigen vermag. In Handarbeit foliert wurde Element für Element aus dem „tristen“ schwarzen Model 3 ein Unikat.
Gemeinsam mit „MotiveAutoStyling“ hat Brodsky die Umgestaltung seines Model 3 in Angriff genommen. Anlass hierfür war die Tatsache, dass ihm das dunkle Erscheinungsbild seines E-Autos nicht mehr gänzlich gefallen hat. Er wollte ein wenig mehr für Aufsehen sorgen. Das sollte dem Fotografen/ Youtuber nun auch gelingen. Denn an den geometrischen Mustern in schwarz und hellem blau, welche sich auf der schwarzen Lackierung des Model 3 eingefunden haben, kommt man nicht mehr ungesehen vorbei.

Im nachfolgend eingebundenen Video gibt Brodsky zu verstehen, dass auch die Vielzahl an schwarzen Tesla Model 3 dazu geführt hat, dass er am Design seines E-Autos etwas verändern wollte. Ein wenig musste er sich mit der Geometrie des Designs anfreunden. Denn als Als Fotograf mag er klare Linien und Symmetrie, diese ist beim neuen Tesla Model 3 Design nicht komplett vorhanden, aber lässt dennoch das Gefühl einer Ordnung zurück, wie er zu verstehen gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=qMFUDezRioU&feature=youtu.be
Des Weiteren sollte man den Youtube-Kanal von Brodsky ebenfalls im Auge behalten. Berichtet er dort über seine Erfahrung mit dem Tesla Model 3. In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf ein Video verweisen, welches seine Erfahrungen mit dem Model 3 aufzeigt – nach 40.200 km in neun Monaten. Im Detail ist er hierbei auf insgesamt vier Vor- und Nachteile des E-Autos im Alltag eingegangen. Die wichtigsten Erkenntnisse nachfolgend.

Die Kosten für Fahrten mit dem Model 3 seien um einiges günstiger als mit einem vergleichbaren Verbrenner. Eigener Berechnung nach kam Brodsky im Monat auf rund 178 US-Dollar Unterhalt für einen Verbrenner. Beim Tesla landet er bei 44 US-Dollar, knapp einem Viertel. Wartungs- und Instandhaltungskosten nicht eingerechnet, welche sich bis zur 40.200 km Grenze unter 500 US-Dollar bewegten. Ebenfalls positiv nimmt er die ständigen Aktualisierungen der Tesla-Software auf, als auch die Nutzung des Autopilots im Alltag.

Negative Punkte hat der Fotograf ebenfalls anzumerken. So sei die Reparatur des Model 3 teuer, wenn doch etwas anfällt. Auch die Verarbeitungsqualität im Allgemeinen kann sich nicht mit der von Premium-Automobilhersteller messen lassen. Ebenfalls sei ein Verfärben der weißen Sitze möglich, ein Nachteil, welchen man nur mit Auflagen in den Griff bekommen kann. Weitere Kritikpunkte, als auch positive Aspekte hebt er im nachfolgend eingebundenen Video hervor.
Quelle: Taylor Brodsky – Per Mail / Webseite