Mit dem Škoda Enyaq Sportline iV hält eine traditionelle Modellvariante des tschechischen Automobilherstellers Einzug in das rein elektrische SUV-Modell aus Mladá Boleslav. Schwarze Karosserie-Applikationen, große Leichtmetallräder und ein tiefergelegtes Sportfahrwerk verleihen ihm einen selbstbewussten Auftritt und betonen seine dynamischen Fahreigenschaften. Im Innenraum bestimmen Sportsitze mit integrierten Kopfstützen, ein dreispeichiges Leder-Multifunktions-Sportlenkrad und Dekoreinlagen in Carbon-Optik das Ambiente.
Škoda wird die Sportline-Version in drei Varianten anbieten. Der Enyaq iV 60 verfügt über einen 132 kW starken Elektromotor an der Hinterachse und ein maximales Drehmoment von 310 Nm. Der Akku mit einer Kapazität von 62 kWh (netto 58 kWh) ermöglicht eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern (WLTP). Im Enyaq iV 80, der mit der größeren 82-kWh-Batterie (netto 77 kWh) über 520 Kilometer weit kommt, leistet der Heckmotor 150 kW. Über diese Batterie verfügt auch der Enyaq iV 80x. Dank seines zweiten Elektromotors besitzt er Allradantrieb, leistet 195 kW und mobilisiert ein Drehmoment von maximal 425 Nm. Seine Reichweite beträgt 500 Kilometer (WLTP).
Serienmäßig verfügen die Sportline-Versionen über ein Sportfahrwerk und LED-Matrix-Scheinwerfer. Die Höchstgeschwindigkeit liegt für alle Modelle bei Tempo 160. Zum sportlichen Auftritt tragen markante Grill, Dachreling, Heck-Diffusor und robuste Seitenschweller bei. Optional sind bis zu 21 Zoll große Räder möglich.
Bezüge und Dachhimmel sind überwiegend in Schwarz gehalten. Dekorleisten in Carbon-Optik setzen an der Instrumententafel und in den Türverkleidungen optische Akzente. Zur Design Selection Sportline zählen auch exklusive schwarze Sportsitze mit integrierten Kopfstützen. Pedale in Alu-Optik unterstreichen den Look.
Quelle: Skoda – Pressemitteilung vom 16. Februar 2021
Schön, daß wenigstens das „Flair“ sportlich ist.
Bei den abgeregelten Höchstgeschwindigkeiten diverser OEMs wird das von den Deutschen so kontrovers diskutierte Thema Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen quasi durch die Hintertür eingeführt.
Sportline? Bei einem Fahrzeug, das bei 160kmh abgeregelt wird und eigentlich eine klassische Familienkutsche ist (nicht abwertend gemeint!)? Mal ehrlich: Warum sollte ich bewusst ein Fahrzeug kaufen, das als SUV die Annehmlichkeit eines höheren Einstiegs und dazu noch die Praktikabilität eines Kombi bietet, um dann doch tiefer gelegte Version zu nehmen?
Leider viel zu langsam. Ausgereift sind die Modelle eh nicht. Das schlimmste sind aber die Umwelt Vergewaltigung in Südamerikas Ländern. Deshalb sag ich nein zu Elektro. Was besseres wie mein Skoda Kodiaq RS baut Skoda sowieso nie wieder