ŠKODA Powerpass: Europaweit E-Autos unkompliziert Aufladen

Cover Image for ŠKODA Powerpass: Europaweit E-Autos unkompliziert Aufladen
Copyright ©

ŠKODA

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Mit dem ŠKODA Powerpass ermöglicht der tschechische Automobilhersteller seinen E-Autofahrer den unkomplizierten Zugang zu rund 150.000 Ladestationen in ganz Europa inklusive des Schnellladenetzes von IONITY. Wahlweise per App oder RFID-Chipkarte. ŠKODAs App fasst alle Ladevorgänge sowie die monatliche Abrechnung übersichtlich zusammen.

Ziel sei es mit der Karte und der App eine simple, clevere Lösung für Nutzer von Elektroautos zu bieten, um das emissionsfreie Fahren noch angenehmer zu gestalten. Mit dem Powerpass können die rein batterieelektrischen Modelle ŠKODA ENYAQ iV und ŠKODA CITIGOe iV sowie die Plug-in-Hybridfahrzeuge OCTAVIA iV, OCTAVIA RS iV und SUPERB iV ganz bequem an bis zu 150.000 Ladestationen in ganz Europa nachladen. Neben den öffentlichen Schnellladesäulen des europaweiten IONITY-Ladenetzwerks zählen dazu auch viele weitere öffentliche Ladepunkte anderer Betreiber.

Die eingangs erwähnte Möglichkeit nur einmal die Abrechnung monatlich zu erhalten wird über das hinterlegte Kreditkartenkonto in der App abgerechnet. Des Weiteren biete die App weitere nützliche Funktionen. So findet sie europaweit geeignete Ladestationen und liefert Details zu Ladeleistung und anderen Merkmalen. Je nach E-Auto, welches man fährt, zeigt der ŠKODA Powerpass attraktive Sonderangebote.

Besitzer eines ŠKODA iV-Modells können aus drei Tarifangeboten wählen: Charge Free, Simply Charge und Charge Faster.

  • Der Charge Free-Tarif ist mit keiner monatlichen Grundgebühr verbunden und damit ideal für Nutzer, die nur selten öffentliche Ladestationen nutzen.
  • Simply Charge bietet Besitzern des neuen ŠKODA ENYAQ iV für eine monatliche Grundgebühr ab 4,99 Euro im ersten Jahr niedrige Preise für reguläres Laden und Schnelladen an öffentlichen Stationen.
  • Der Charge Faster-Tarif umfasst noch niedrigere Preise für das öffentliche Laden. Für Fahrzeuge mit der Option ,Erhöhte Ladeleistung‘ – erhältlich für ENYAQ iV 60 und ENYAQ iV 80 – ist er in den ersten zwölf Monaten kostenlos. Das bedeutet: Innerhalb dieses Tarifs übernimmt ŠKODA die Grundgebühr zum Laden an europaweit 150.000 Ladestationen vollständig. Hierin inbegriffen sind auch die HPC-Lader von IONITY, wo das Schnellladen mit bis zu 125 kW lediglich 0,30 Euro pro kWh kostet.

Quelle: ŠKODA – Pressemitteilung vom 22. April 2021

worthy pixel img
Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

Artikel teilen:

Kommentare (Wird geladen...)

Ähnliche Artikel

Cover Image for Test des Volvo EX90 – Souveränität in ihrer ruhigsten Form

Test des Volvo EX90 – Souveränität in ihrer ruhigsten Form

Sebastian Henßler  —  

Der Volvo EX90 zeigt sich als ruhiger Begleiter für lange Strecken und verbindet Stabilität, Komfort und Sicherheit mit skandinavischer Zurückhaltung.

Cover Image for „Vom Auto aufs Meer“ – Michael Jost über Ed-Tec

„Vom Auto aufs Meer“ – Michael Jost über Ed-Tec

Sebastian Henßler  —  

Ex-VW-Chefstratege Jost überträgt das Denken der Autoindustrie aufs Meer – mit Ed-Tec will er zeigen, dass Effizienz und Emotion kein Widerspruch sind.

Cover Image for In diesen 7 deutschen Städten gibt es die meisten Ladepunkte

In diesen 7 deutschen Städten gibt es die meisten Ladepunkte

Daniel Krenzer  —  

In Deutschlands Großstädten gibt es inzwischen Tausende Ladepunkte. In der Topliste schneiden zwei Städte überraschend gut ab.

Cover Image for Daimler Truck startet weitere Testphase mit Wasserstoff-Lkw

Daimler Truck startet weitere Testphase mit Wasserstoff-Lkw

Michael Neißendorfer  —  

Als Energiequelle kommt flüssiger Wasserstoff zum Einsatz, der zwar manche Vorteile gegenüber gasförmigem Wasserstoff bietet – aber auch viele Nachteile.

Cover Image for Ex-VW-Chefstratege: „Technologieoffenheit ist strategiefrei“

Ex-VW-Chefstratege: „Technologieoffenheit ist strategiefrei“

Sebastian Henßler  —  

Klare Prioritäten statt Beliebigkeit. „Technologieoffenheit klingt modern, ist aber strategiefrei“, so der ehemalige VW-Stratege Michael Jost im Gespräch.

Cover Image for Polygon Concept: Peugeot will ab 2027 Steer-by-Wire einführen

Polygon Concept: Peugeot will ab 2027 Steer-by-Wire einführen

Michael Neißendorfer  —  

Mit dem Polygon Concept zeigt Peugeot, wohin die Reise gehen könnte. Nicht nur beim Lenkrad, sondern auch Bereichen wie Nachhaltigkeit und Individualisierung.