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VW ID.3 - Frau mit Ladekabel

Copyright ©: Volkswagen AG

Probleme mit Samsung: Droht die Einführung des VW ID.3 zum Desaster zu werden?

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
28. Mai 2019
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Spätestens seit dem Wochenende ist die ID.-Familie von VW in aller Munden. Denn seit diesem Zeitpunkt hat das Unternehmen seine internationale Marketingkampagne zur E-Mobilität gelauncht. Die Spots der Kampagne begegnen den gängigen Vorurteilen gegenüber der E-Mobilität, etwa bezüglich des Preises, der Ladezeiten oder Reichweite, und zeigen, dass die E-Mobilität heute bereit ist für den Wechsel aus der Nische in die Breite.

Eigentlich ein schöner Zug. Wäre da nicht die Tatsache, dass gerade einmal zwei Tage später Gerüchte und Berichte aufkommen, welche vermuten lassen, dass Volkswagen ernsthafte Probleme mit seinem Batteriezellenlieferanten Samsung SDI habe. Probleme, welche die Markteinführung des VW ID.3 eventuell verzögern oder zumindest beeinträchtigen.

Erneute Probleme mit Batteriezellenlieferant bei VW

Und dies sind nicht die ersten Probleme mit einem Batteriezellenlieferanten bei VW, wenn wir uns erinnern. Der Wolfsburger Autokonzern wolle gemeinsam mit dem koreanischen Zellspezialisten SK Innovation mehrere Milliarden Euro in den Bau von bis zu drei Gigafabriken in Werksnähe von VW investieren, berichtet das manager magazin.  Doch damit zeigt sich LG Chem nicht einverstanden.

Die Koreaner drohten damit, unter Umständen nicht mehr zu liefern, wenn VW mit SK Innovation in die Produktion einsteige. Und das möglicherweise ab sofort. Dies haben Manager berichtet, die mit den Verhandlungen vertraut sind.

Samsung SDI Liefervertrag in Höhe von rund 50 Milliarden Euro könnte platzen

Im aktuellen Fall gibt es Bedenken, dass ein Liefervertrag mit Samsung in Höhe von rund 50 Milliarden Euro platzen könnte. Dies berichtetet zumindest die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit VW habe sich Samsung bereit erklärt Batterien für etwas mehr als 20 Gigawattstunden zu liefern. Damit sollten 200.000 Autos mit 100 Kilowattstunden-Paketen versorgt werden. Allerdings hätten sich während der Verhandlungen unterschiedliche Vorstellungen zu Produktionsvolumen und Zeitplan offenbart. Dadurch sei die Lieferzusage letztlich auf ein Volumen von weniger als fünf Gigawattstunden gesunken.

Vonseiten VW, als auch Samsung wurde der Bericht bisher nicht kommentiert. Aus Wolfsburg konnte man lediglich die Aussage vernehmen, dass Samsung weiterhin Batteriezellenzulieferer für Europa bleibe.

„Es klemmt an allen Ecken und Enden“, sagte etwa Michael Ziegler, Chef des strategischen Einkaufs Elektronik beim Werkzeugbauer Stihl, dem Wirtschaftsmagazin. Auch Sven Bauer, Chef des größten deutschen Akkuherstellers BMZ, sagte, dass es auf dem Weltmarkt aufgrund des Booms von kabellosen Geräten und Elektrofahrzeugen immer schwieriger werde, eine ausreichende Menge Batteriezellen für die Akkuproduktion zu beschaffen.

Mag auch mit ein Grund sein, dass VW Druck auf seine Batteriezellen-Lieferanten ausübt, um diese zum Aufbau von Elektroautobatterieanlagen mit mindestens einer Gigawatt Produktionskapazität zu bewegen.

VW benötigt mehr als 300 Gwh jährlich für seine E-Offensive

In den nächsten zehn Jahren sollen fast 70 neue Elektro-Modelle auf den Markt kommen. Die Anzahl der projektieren Fahrzeuge auf den E-Plattformen des Konzerns liegt bei 22 Millionen Stück.

Damit steigt der Batterie-Bedarf des Volkswagen Konzerns allein in Europa und in Asien auf mehr als 300GWh jährlich. Die heutigen Zellkapazitäten decken nicht ab, was der Markt in Zukunft brauchen wird.

Aus diesem Grund wird der Volkswagen Konzern im Rahmen seiner Elektro-Offensive den Aufbau einer Batteriezellfertigung im Rahmen einer Partnerschaft in Europa forcieren. Es ist geplant eine solche Batteriezellfertigung in Niedersachsen anzusiedeln, sofern die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hierfür gegeben sind.

Am Rande des Aktionärstreffens des VW Konzerns wurde bekannt, dass der schwedische Batteriehersteller Northvolt Partner für das Batterieprojekt in Salzgitter ist. Erst im März 2019 hatte der Konzern mitgeteilt, die Forschung zu Batteriezellen gemeinsam mit Northvolt im Rahmen eines Konsortiums voranbringen zu wollen.

Gemeinsam möchte sich das Konsortium auf die gesamte Wertschöpfungskette der Batterie konzentrieren – von Rohstoffen über die Zelltechnologie bis hin zum Recycling. Dabei sei das vorrangig erklärte Ziel ein deutlich umfassenderer Kompetenzaufbau bei der Batteriezellfertigung.

Quelle: Automobilwoche – Einkauf von Batterienzellen: Volkswagens Deal mit Samsung angeblich in Gefahr

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Alex
Alex
4 Jahre zuvor

Davon war auszugehen das die echte Masse erst 2024-2025 kommt. Mich überrascht es nicht.

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dueni
dueni
4 Jahre zuvor

ach ja, sie haben immer Tesla belächelt… Hat Tesla doch besser geplant? Tesla baut ja an der zweiten Gigafactory für Zellen….

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Reymond
Reymond
4 Jahre zuvor

Warum müssen täglich zig Tausende Flugzeuge herum fliegen? Dieser Dreckmantel verseucht uns stündlich zu. Daran traut sich keiner dran. Weil allein hier Millionen Arbeitsplätze dran hängen. Und es verdient sich an alten Autos so leicht Millionen. Darum ändert sich leider wenig und zu langsam. Natürlich sind viele Arbeitsplätze ab jetzt in Gefahr.

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Hermann daurer
Hermann daurer
4 Jahre zuvor

Ich sehe die grundenergie muss Wasserstoff sein, daraus Strom erzeugen, zwischenbatterie fuer max 100km,die durch H2 Strom geladen wird, E–allrad narbenmotore, energierueckgewinnung, talwaerts und beim bremsen, alle Teile leicht zu tauschen, materiatechnisch leicht wieder zu verwerten. Auch die Batterie, einschließlich zellentausch..

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Strauss
Strauss
4 Jahre zuvor

Wasserstoff Autos brauchen Elektromotoren und auch Batterien. Energierückgewinnung ist sogar bei den Mildhybrid s heute stand der Technik. Es stellt sich aber immer mehr heraus, dass offenbar E Autos einfacher zubauen sind als Akku s. Hier müssten staatliche Hilfen kommen. Man muss die BATTERIEN dringend in Europa bauen können. VW läuft sonst Gefahr, dass es mit dem ID ein Flickwerk betr. Reichweite gibt. Dies kennen wir von MB mit der alten E B-Klasse und von Sono Motors mit ihrem Sion. Die Letztgenannten präsentieren z. Zt. wieder neue Büros und fromme Wünsche. Ein fertiges Auto kennt aber noch keiner. Ihr Solardach haben bereits andere. Und bidirektionales Laden gibt’s beim Outlander und neu auch bei Renault Zoe in Serie.

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Strauss
Strauss
4 Jahre zuvor

E Naben Motoren eignen sich für Stapler die nur auf Beton und unter Dach laufen. Im Dreck auf der Strasse wäre grosse Abdichtung erforderlich mit viel Verschleiss auf den ungefederten Massen.

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Piro
Piro
4 Jahre zuvor

Denkt eg jmd an die Herstellung der Batterien?
Wo und wie wird z. B. Das Lithium abgebaut?
Umweltgedanke und saubere Umwelt durch e-Autos? Woll eher ein werbegag von VW :-(

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Strauss
Strauss
4 Jahre zuvor

Richtig Piro, leider geschied das z. zt, in Afrika und auch Chile nicht ganz menschenfreundlich. Leute die dort eh schon keine Arbeit haben setzen ihr Leben auf s Spiel für wenig Geld in gefährlichen tiefen Schächten. Den Profit machen die Chinesen. Solange Lizium noch gebraucht wird, oekologischere Ware ist man am Suchen, Sollte man diesen Armen Leuten mit Bohrmaschinen aushelfen.Immer noch besser diese haben eine Arbeit vor Ort als durch Sklaven, wie früher der Fall, zu uns zu kommen. Sonnenstrom macht man bei uns vor Ort. Warum nicht auch so nach seltenen Erden hier zu graben?

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Zu Fuss
Zu Fuss
3 Jahre zuvor

Was beim Elektroauto gespart wird, wird woanders wieder verbraucht. Zusätzlich zu Erdöl wird Lithium abgebaut. Aus Sicht des Planeten keine Änderung. Elektromobilität wird aber als Änderung angepriesen.

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