– Werbung / In Zusammenarbeit mit Vitalpina Hotel Pfösl –
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Mit dieser Redensart möchte ich meinen Erfahrungs- und Reisebericht in das Naturhotel Pfösl in den Dolomiten beginnen. Geplant war, von meiner Frau und mir, dass wir unseren Sommerurlaub im September nutzen, um mit einem Elektroauto, alternativ einem Plug-In-Hybrid, ein wenig zu reisen. Die Reise hat auch stattgefunden. Leider nicht mit einem E-Auto oder PHEV. IAA 2019 und Auto-Verleiher ohne oder nur sehr übersichtlichem Angebot sei Dank.
Dennoch haben wir das Beste daraus gemacht und zeigen dir und den anderen Lesern nachfolgend auf, warum gerade das Naturhotel Pfösl in den Dolomiten ein nachhaltiger Rückzugsort für E-Auto-Liebhaber ist. Und keine Sorge, für die Reise mit dem Verbrenner haben wir einen entsprechenden Obulus an atmosfair entrichtet. Wer sich also auch einmal ein wenig aus dem Alltag zurückziehen möchte, der sollte sich diesen Reisebericht etwas genauer ansehen.
Rückzugsort in den Dolomiten: Naturhotel Pfösl
Eins vorab. Die Anreise sollte gut geplant sein, insbesondere in Hinblick auf etwaige Ladepausen die es einzulegen gilt. Denn wie wir bei der Anreise gemerkt haben, sollte man es nicht darauf ankommen lassen auf Verdacht mit den letzten Kilometer Restreichweite anzureisen. Denn dann kommt eine Umleitung mit fünf Kilometer Umweg überraschend daher, die noch über Berg und Tal führt und dann kommt trotz nicht vorhandener Reichweitenangst ein wenig Zweifel auf, ob man es noch packt.
Angekommen beim Hotel Pfösl auf dem sonnigen Hochplateau Deutschnofen in Südtirol warten dann aber die Ladestationen auf die E-Autos. Verbaut sind im Hotel Pfösl zwei Tesla-Wallcharger sowie eine TYP-2-Ladestation mit 11 kW Leistung. Diese wurden nach umfangreichen Umbauarbeiten im Hotel installiert. Des Weiteren wurde uns vonseiten des Hotels bestätigt, dass beinahe wöchentlich E-Auto-Fahrer ihren Weg ins Hotel finden. Anzahl steigend seit gut einem Jahr. Vor allem Tesla-Fahrer aus der Schweiz schauen regelmäßig vorbei, aber auch andere E-Autos finden ihren Weg dorthin.
Seit dem Umbau ziehen sich innen wie außen Nachhaltigkeit, Regionalität und Naturerleben wie ein roter Faden noch beständiger durch alle Bereiche des individuell geführten Hauses. Was sich auch darin widerspiegelt, dass das Hotel Pfösl Mitglied bei den Kooperationen Vitalpina Hotels Südtirol, Wanderhotels, Bikehotels und Golf in Südtirol ist.
Durch alle Bereiche des Hotels führt ebenfalls das Motto “Natürlich.Authentisch.Ehrlich” unter dem die Gastgeber Brigitte, Eva und Daniel das Hotel führen. Die Drei haben die unterschiedlichen Aufgaben unter sich aufgeteilt, welche in einem solchen Hotel anfallen: Eva ist für die Dekoration der Räume zuständig und ist als Bikeguide aktiv, Brigitte hingegen ist für
Marketingbelange zuständig und engagiert sich als Wanderführerin. Gästebetreuung, Verwaltung und Personalverantwortung teilen sich die Schwestern. Daniel hat die Verwaltung, das Controlling sowie die gesamte Technik des Hotels im Griff.
“Auszeit im Pfösl bedeutet: Zur Ruhe kommen und neue Energie für den Alltag schöpfen – regional, natürlich und aktiv.”
Vor Ort hat uns Brigitte durch das Hotel geführt und einen Einblick hinter die Kulissen gewährt. Welchen wir im Rahmen dieses Erfahrungsberichtes so gut wie möglich wiedergeben. Natürlich sind Fragen zum Hotel gerne gesehen und werden nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet.
Tradition, Natur, Design
Das Hotel Pfösl wird mittlerweile in der dritten Generation geführt. Angefangen hat alles als Gasthaus im Jahr 1950. Bis 1996 wurde das Haus stetig erweitert und hat es bis dahin auf 80 Zimmer gebracht bei vier Sternen. Dies war übrigens auch der Zeitpunkt, als Eva in der dritten Generation ins familiäre Hotelgeschäft eingestiegen ist. 2000 folgte Schwester Brigitte ebenfalls dem Ruf der Familie.
2007 wurde ein erster größerer Umbau des Hauses vorgenommen. 2017 hat man sich dann auf ein ganz neues Level begeben. Der aktuelle Umbau des Hotels wurde gemeinsam mit dem Südtiroler Architekturbüro bergmeisterwolf umgesetzt, welche den Auftrag unter vier Architektenbüros, die sich für den Auftrag beworben haben, gewonnen hat. Hierbei hat man bewusst darauf geachtet Altes mit Neuem zu verbinden. Dies zeigt sich ganz deutlich dadurch, dass Hotel, Stadel (Stall und Heulager) und Neubau einen neu entstanden Platz mit dem 300 Jahre alten Brotbackofen einrahmen. Für sich schon ein Blickfang. Dazu passend überzeugt das Hotel durch ein modernes Design, vom Ausblick in die Natur ganz zu schweigen.
Die Einschnitte im äußeren Design des Hauptgebäudes betonen optisch die Horizontale und nehmen dem Bestandsbau die Masse. Bei der Auswahl von Farbe und Material für die neue Fassade stand der denkmalgeschützte Stadel des alten Bauernhofs Pate. Im Inneren setzt sich das geradlinige, alpine Design weiterhin durch. Dabei hat man darauf geachtet, dass im Erdgeschoss öffentliche mit privaten Bereichen gekonnt verbunden werden. Stets mit freiem Blick nach Außen, auf die umgebende Natur. Das Haupthaus wartet mit Zimmer auf, welche allesamt mit Holzboden aus Buche und Zirbenholz ausgestattet sind.
An dieses angeschlossen befindet sich der Neubau mit zwei geknickte Suitenriegel. Hier hat man darauf geachtet, dass die Formensprache der Landschaft aufgenommen und von diesen widergespiegelt wird. Das Design kommt dort noch moderner zu Geltung. Beton, Holz, Glas und natürliche Putze als Baumaterialien kamen hierbei zum Einsatz. Welche sowohl optisch, als auch visuell zu überzeugen wissen. Alternativ zu den Zimmern im Haupthaus und den Suiten im Neubau gibt es noch drei Chalets am Waldrand, welche ein besonderes Wohnerlebnis bieten. Dunkles, fast schwarz verwittertes Holz auf Betonstützen bildet einen starken Kontrast zum dahinterliegenden grünen Wald.
Aus dem Nähkästchen geplaudert: Es wurde uns verraten, dass im ersten Jahr nach dem Umbau die Glasflächen des Hotels ohne Aufkleber oder Gravur ausgekommen sind. Dies hat dazu geführt, dass mehrere Hotelgäste bei Sonnenschein dagegen gelaufen sind. Um dies zu vermeiden hat man das Bergpanorama stark reduziert dargestellt auf diese aufgebracht. Jeder Berg der auf der jeweiligen Glasscheibe dargestellt wurde, befindet sich in verlängerter Sicht direkt dahinter.
Nachhaltig entspannen
Nachdem das eigene E-Auto am Ladestecker hängt und seine Batterien aufladen kann (kostenfrei), sollte man das am besten auch selbst machen. Was bietet sich hierfür besser an als Wellness? Und Wellness kann man im Hotel Pfösl, daher bietet sich dies auf jeden Fall an. Das großzügige naturaspa steht daher ganz im Zeichen von Urkraft, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. Auf 2.000 Quadratmeter lässt es sich wunderbar entspannen. Vor der Kulisse der Dolomiten wird auch das Schwimmen im 25 Meter langen Infinity-Sole-Pool zu einem besonderen Erlebnis.
Überzeugend ist aber vor allem der Ansatz, dass man auf erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung für den Wellness-Bereich setzt. Somit zieht die Nachhaltigkeit, auf die man auch bei E-Mobilität Wert legt, in Bereiche des Hotels ein, bei denen man es zunächst nicht vermutet hätte. Wer nicht Schwimmen will oder im Ruheraum Platz nehmen möchte, der macht sich zu einer der acht Saunen des Hotels auf oder zu Pfösl’s Natursauna. Des Weiteren kann man ein Sole-Melisse-Dampfbad, ein Quendeldampfbad, eine BioLavendelsauna, eine Almkräutersauna, eine Latschenkiefersauna, eine Heumeditationssauna und eine Infrarot-Kabine genießen.
In der Outdoor-Sauna „das ritual“ bietet das Spa-Team täglich spezielle Rituale und Aufgüsse mit Räucherwerk, Klangschalen und Salzabreibungen in ruhiger Atmosphäre an, die den Gesundheitsaspekt unterstreichen und das Thema Natur und Kräuter in den Mittelpunkt stellen. Bei den hierzu eingebundenen Fotos haben wir uns aus dem Pressematerial des Hotels bedient, da wir natürlich keine anderen Gäste mit der Kamera verärgern wollten. Im Detail kann man sich auch auf dieser Übersichtsseite des Hotels
Unsere Suite im Hotel Pfösl: Natur pur!
Wellness ist natürlich eine feine Sache. Schöner ist es nur noch sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen und ein wenig die Ruhe zu genießen. In diesem Fall war dies eine Alpine Zirbe-Suite, in welcher wir für unsere Reise untergebracht wurden. Bereits beim Design des Hotels mit nachhaltigem Charakter sind wir auf die Materialien Beton, Holz, Glas und natürliche Putze eingegangen, welche die Zimmer prägen.
Davon konnten wir uns selbst überzeugen. Linear, schlicht, modern und elegant eingerichtet präsentierte sich die Alpine Zirbe-Suite. Viel Stauraum, viel Holz kombiniert mit edlen Stoffen und Materialien haben sich durch die gesamte Suite gezogen. Doch abseits sämtlicher Materialien und Designansätze ist es der Blick auf die Berge, welcher jeden Tag zu einen besonderem an diesem Ort werden lässt.
Vom Schlafzimmer aus, sowie dem daran anschließenden, nicht abgetrennten Wohnbereich kann man zunächst auf die eigene Terrasse, dann auf die dahinterliegende Berge blicken. Und wer in puncto Wellness noch nicht genug vom kühlen Nass geboten bekommen hat, kann sich in den abgetrennten Bad-Bereich mit großzügiger Dusche begeben. Ansonsten zählen Bademantel, Wellnesstasche, Badeschlappen, Fön, Safe, SAT-TV, Minibar und W-LAN zur Grundausstattung des Zimmers.
Saisonale & Regionale Verpflegung
Neue Energie kann man nicht nur in entspannter Ruhe tanken, sondern auch mit gutem Essen und Trinken. Das Naturhotel Pfösl baut hierzu auf einen eigenen Kräuter- und Wellnessgarten mit Hochbeeten. Dieser präsentiert sich in Form von drei Hochbeeten mitten im freien Bereich des Hotels. Dabei hat man darauf geachtet diese themenspezifisch zu bepflanzen.
Unter dem Motto „Brot und Salz – Gott erhalt’s“ wachsen in Beet eins Anschauungsgetreidearten, Küchenkräuter und Gewürzpflanzen. In dem Beet „Rauch und Segen“ gedeihen verschiedene Räucherkräuter — zum Großteil mehrjährige Staudenpflanzen, wie Muskatellersalbei, Engelwurz, Lavendel und Johanniskraut, die für tägliche Räucherrituale im Hotel und Spa verwendet werden. Roter Sonnenhut, Zitronenverbene und Waldmeister duften in dem dritten Arrangement namens „Speis und Trank — Teekräuter“ um die Wette.
Daneben setzt man nicht nur im eigenen Haus auf Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit, sondern verpflichtet auch seine Lieferanten dazu. So wird die Zusammenarbeit mit lokalen Bauern und Produzenten sowie die Verwendung Südtiroler Produkte groß geschrieben. So findet man im Rahmen der 3/4 Verwöhnpension Gemüse vom Bauernmarkt Deutschnofen, Milchprodukte vom Milchhof Mila, Himbeeren vom Burgstallerhof, Fleisch von regionalen und lokalen Lieferanten als auch Äpfel ausschließlich von Südtiroler Apfelbauern, auf dem eigenen Teller, um nur ein paar Beispiele aufzuführen.
Damit du eine Vorstellung bekommst was den so auf dem Teller landet im Naturhotel Pfösl habe ich dir Fotos eines vollständigen Menüs, ohne Salate vorab und Käseauswahl im Anschluss, nachfolgend eingebunden. Als Gast bekommt man die Auswahl zwischen einem vegetarischen Menü, einem mit Fleisch sowie einem mit Fisch. Kann aber auch nach Belieben die Gänge miteinander tauschen.
Übrigens bezieht man beim regionalen Ansatz nicht nur die Küche mit ein, wie man zunächst vermuten könnte. Selbst Brigitte von der Geschäftsführung hat sich zur Kräuterexpertin ausbilden lassen, um bei der nachhaltigen Ausrichtung des Hotels mitzuwirken.
Bergsommer – Aktiv und dennoch entspannt
Natürlich verbringt man nicht die ganze Zeit im Hotel. Wäre auch schade. Wie bei jeder Reise gilt es etwas zu entdecken, Eindrücke und vor allem Erfahrungen zu sammeln. Zum einen kann man das Angebot des Hotel Pfösl nutzen, welches sehr vielfältig ist oder begibt sich selbst auf Abenteuersuche. Für uns war die Mischung aus beidem genau das Richtige.
Gemeinsames Kochen und Backen im Hotel Pfösl
Meine Frau beispielsweise hat sich am Anreisetag beim gemeinsamen Kochen im Stadel, im Außenbereich des Hotels, dazu aufgemacht Wildkräuterknödel mit Gorgonzola-Füllung und Speck-Butter, mit anderen Hotelgästen zu kochen. Meinerseits bin ich zum Probieren dazu gekommen – also genau zum richtigen Zeitpunkt – und konnte mich vom Ergebnis überzeugen. Mein Highlight die Speck-Butter, dabei handelt es sich um Speck der nur in Butter gedünstet wird, damit sich das Butterfett mit dem Speckfett verbindet. Hierbei muss man jedoch darauf achten Speck und Butter nicht zu stark zu erhitzen, da die Butter sonst braun wird.
Zum Nachtisch buk Markus Thurner, Chefkoch des Hotel Pfösl, für die Teilnehmer des Kurses ein kleines Törtchen. Mit Eischnee, Panna Cotta und Johannisbeeren. Und wieder einmal wurde uns vor Augen geführt wie gut vermeintlich einfaches Essen sein kann. Fügt sich übrigens wunderbar in den reduzierten Ansatz auf das Wesentliche des Hotels Pfösl.
Während unseres Aufenthalts stand dann auch noch Brotbacken im 300 Jahre alten Brotbackofen auf dem Plan. Brotbacken ist in Südtirol eine bäuerliche Tradition. Dadurch entstanden einige typische Sorten von Roggen-und Sauerteigbrot, die bis heute die Brotvielfalt Südtirols prägen. Eva und Brigitte Zelger verraten jeden Donnerstag den Gästen einige Tipps und Tricks rund ums Brotbacken zu Hause.
Am gleichen Abend gibt es dann nicht nur Brot vom geräucherten Chili und Käse, Trüffelbrot, Malzbrot, Dinkel-Vollkornbrot mit Nüssen, Sauerteigbrot, Kartoffel-Speck-Zwiebel Brot… vom Chefkoch Markus Thurner. Sondern auch eine Südtiroler Marende. Zu dieser gehört nicht nur die verschiedensten Brotsorten, sondern auch Südtiroler Speck, Kaminwurzen, verschiedenste Käsesorten, Essiggemüse und der würzige Meerrettich.
Selbst wenn man also nicht bewandert ist in puncto backen oder insbesondere Brot backen, kann man hier einiges an Wissen mitnehmen. Und wenn das auch nicht hängen bleiben will gibt’s wenigstens ein gemütliches Zusammensein bei gutem Essen mit Fremden, die zu Freunden werden können.
Mountainbiken – Altmodisch oder Elektrifiziert
In der Ferienregion Eggental kommen sowohl Einsteiger als auch Profibiker voll auf ihre Kosten. Das Pfösl bietet Bikern aber noch weit mehr. So gibt’s individuelle Tourenvorschlägen vom Hotel oder auch wöchentliche Fahrtechniktrainings im nahegelegenen Bikepark. Wer selbst kein Bike am Start hat, der kann sich von Bikespezialistin Eva Zelger entsprechende Räder ausleihen. Wahlweise als “normales” Mountainbike, welches sich nur mit menschlicher Antriebskraft bewegt oder alternativ als E-Bike.
Anzumerken ist, dass das Ausleihen der Bikes gesondert abgerechnet wird. Hierbei wird zwischen tage- und stundenweiser Miete unterschieden. Zudem die Empfehlung unsererseits – trotz gewisser sportlicher Grundvoraussetzung – auf die E-Bike-Variante zurückzugreifen. Die Abfahrt macht zwar mit beiden Bike-Varianten Spaß, die Auffahrt fällt mit dem E-Bike natürlich um einiges einfacher. Vorausgesetzt man achtet darauf, dass die Batterie vollgeladen ist, bevor man den Berg wieder erklimmt. Thema Reichweitenangst – kennt man so vom E-Auto…
Ausflug nach Bozen
Das Stadtgebiet von Bozen liegt zentral im Süden Südtirols und ist vom Hotel Pfösl in gerade einmal 30 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Als Parkplatz kann man das zentral gelegene Parkhaus Bozen Mitte empfehlen. Von dort aus ist man in gut zwei bis drei Minuten im Stadtkern. Und dort gibt’s so ziemlich alles was das Herz begehrt. Auch Ladestationen für das eigene Elektroauto. Hier empfiehlt sich ein Blick auf diese Webseite, welche einige Ladeplätze aufzeigt.
In Bozen findet man sowohl exklusivste Haute Couture genauso wie traditionelle Südtiroler Bekleidung, originales Kunsthandwerk, Designerstücke. Dies alles auf jahrhundertealten Märkten, in urigen Werkstätten und in raffinierten Boutiquen. Wenn man dann zufälligerweise noch auf einen der Märkte in Bozen trifft, wird einem sicher nicht mehr langweilig. Also durchaus auch einen Besuch wert!
Darf es eine Runde Minigolf sein?
Geheimtipp für Familien mit Kids oder jung gebliebene Erwachsene. Denn in Deutschnofen am Sportcenter gibt es nicht nur Fußball-, Basketball und Tennisplätze, sondern auch einen Minigolf-Platz in einem kleinen Wäldchen, welches durchaus noch von der Sonne gestreift wird. Der Minigolfplatz in Deutschnofen hat täglich von Mai bis Oktober geöffnet. Für Erwachsene werden 5 Euro und für Kinder 3 Euro pro Runde fällig.
Sollten die Erwachsenen auf die Idee kommen einen Minigolf-Wettkampf nur unter sich austragen zu wollen, kann man die Kids beruhigt auf dem in der Nähe befindlichen Kinderspielplatz beschäftigen. Rutsche, Schaukeln, Klettergerüste und einiges mehr werden die Kleinen zu beschäftigen wissen. Eine Aufsichtsperson sollte man natürlich dennoch dafür abstellen.
– Werbung / In Zusammenarbeit mit Vitalpina Hotel Pfösl –
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