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Mercedes-Benz: Gemeinsam für eine CO2-neutrale Lieferkette

Copyright ©: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz: Gemeinsam für eine CO2-neutrale Lieferkette

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
15. März 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Bekenntnis zur Klimaneutralität: Lieferanten, die für mehr als 75 Prozent des jährlichen Einkaufsvolumens von Mercedes-Benz stehen, haben den Ambition Letter unterzeichnet und den Klimazielen des Autoherstellers zugestimmt. Beim Thema CO2-Neutralität betrachte Mercedes-Benz nicht nur seine Produkte, sondern die gesamte Wertschöpfungskette. Um den größtmöglichen Unterschied für unseren Planeten zu machen, arbeite der Hersteller mit seinen Lieferanten Hand in Hand.

Mercedes-Benz hat seine Lieferanten aufgefordert, das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Flotte bis 2039 gemeinsam zu verfolgen – elf Jahre früher, als es die EU-Gesetzgebung vorschreibt. Ein Großteil der Lieferanten – insgesamt stehen sie für mehr als 75 Prozent des jährlichen Einkaufsvolumens – hat dem Hersteller zufolge den Ambition Letter bereits unterzeichnet und sich damit bereit erklärt, bis spätestens 2039 nur noch CO2‑neutrale Produkte zu liefern.

Künftig will Mercedes-Benz nur noch mit Partnern zusammenarbeiten, die den Nachhaltigkeitsanspruch teilen – in Bezug auf Klima, Umwelt und Menschenrechte. Deshalb habe der Hersteller ein „Ambition Rating“ für Lieferanten entwickelt. Mercedes-Benz bewerte seine Nachhaltigkeitsleistung, indem verschiedene Methoden zur Bewertung von Klima-, Umwelt- und Menschenrechtsaspekten zusammengeführt werden. Die Ergebnisse seien ab diesem Jahr ein wichtiges Kriterium für Vergabeentscheidungen.

Mit der Ambition 2039 will Mercedes-Benz in weniger als 20 Jahren eine CO2-neutrale Neuwagen-Flotte anbieten. Gerade die Transformation zur Elektromobilität erhöht den Energiebedarf in der vorgelagerten Lieferkette. So ist die Herstellung eines vollelektrischen Fahrzeugs vor allem aufgrund der Lithium-Ionen-Batterien etwa doppelt so CO2-intensiv wie die eines konventionellen Verbrenners.

Trotz eines höheren Energiebedarfs bei der Herstellung bieten Elektrofahrzeuge im Vergleich zu konventionellen Antrieben jedoch auch heute schon bei der Ökobilanz in Sachen CO2-Emissionen einen deutlichen Vorteil. Denn erst die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge ergibt ein realistisches Bild: Elektrofahrzeuge können aufgrund ihrer emissionsfreien Fahrt einen großen Teil der zunächst höheren CO2‑Emissionen aus der vorgelagerten Wertschöpfungskette wieder gut machen. Hier setzt Mercedes-Benz an und reduziert gemeinsam mit dem globalen Lieferantennetzwerk die CO2-Emissionen in der Herstellungsphase.

Klimaneutralität wird also fest in den Vertragsbedingungen verankert und der Ambition Letter zu einem wesentlichen Kriterium für Auftragsvergaben. Spätestens ab 2039 dürfen nur noch Produktionsmaterialien die Werkstore von Mercedes-Benz passieren, die in allen Wertschöpfungsstufen bilanziell CO2-neutral sind. Unterzeichnet ein Lieferant den Ambition Letter nicht, wird er bei Neuvergaben nicht berücksichtigt.

CO2-intensive Bauteile und Materialien im Fokus

Bis 2039 nimmt Mercedes-Benz Materialien und Komponenten zusätzlich in den Fokus, die in der Herstellung und Verarbeitung besonders CO2-intensiv sind. Zu den Fokusbauteilen gehören beispielsweise Batteriezellen, Stahl und Aluminium. Diese Bauteile machen etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen in der Lieferkette eines reinen Elektroautos aus. Mit zwei strategischen Partnern für Batteriezellen hat Mercedes-Benz bereits eine klare Zielsetzung vereinbart: Die Unternehmen CATL (Contemporary Amperex Technology Co., Limited) und Farasis Energy haben zugesichert, Batteriezellen zu liefern, die mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind-, Solar und Wasserkraft gefertigt werden. Dadurch reduziert sich der CO2-Fußabdruck der Gesamtbatterie um mehr als 30 Prozent.

Eine ganzheitliche Betrachtung der Umweltauswirkungen umfasst auch den schonenden Umgang mit Ressourcen. Das Unternehmensziel ist es, den Primärrohstoffeinsatz für elektrische Antriebe bis 2030 konsequent zu reduzieren und den Anteil an sekundären und erneuerbaren Materialien in den Fahrzeugen sukzessive zu steigern. Mercedes-Benz arbeitet gemeinsam mit seinen Partnern daran, den Sekundärmaterial-Anteil in den Fokusmaterialien Schritt für Schritt zu erhöhen.

Quelle: Mercedes-Benz – Pressemitteilung vom 09.03.2021

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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TM3
TM3
2 Jahre zuvor

Es ist gut, dass man drauf schaut, aber es kommt a bisl so nach dem Motto, wir können nicht mithalten, daher machen wir jetzt auf nachhaltig
(obwohl wir trotzdem immer noch am liebsten die Verbrenner verkaufen, weil wir es nicht schaffen den Laden schnell genug zumzubauen)
Selbiges bei BMW

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Anonymous
Anonymous
2 Jahre zuvor

Das wird wohl wirklich spannend, wer in 10 Jahren noch am Markt sein wird – Die Geschichte lehrt uns jedenfalls bisher 2 Dinge

  1. Hochmut kommt meist vor dem Fall
  2. Arroganz muß man sich leisten können

Beispiele:

  • Nokia
  • Polaroid
  • Pferdekutschen Hersteller
  • Verbrenner Hersteller
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