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MAN-Forschung-Elektroantriebe-Wasserstoff-Nürnberg

Copyright ©: MAN

Antriebe der Zukunft: MAN kooperiert mit Hochschulen

Daniel KrenzerbyDaniel Krenzer
12. April 2023
Lesedauer: 4 Minuten
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Eine Kooperation der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Ohm) sowie von MAN Truck & Bus forscht gemeinsam an der Mobilität der Zukunft, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Der Campus Future Driveline arbeite demnach sowohl dezentral zusammen als auch räumlich vereint auf dem Werksgelände des MAN-Standorts Nürnberg. Die gemeinsamen Labore auf dem MAN-Gelände seien nun im Beisein von Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und Marcus König, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, offiziell eröffnet worden.

Sich gemeinsam der Weiterentwicklung von fossilfreien, zukunftssicheren Antrieben zu verschreiben und dabei Synergien zwischen Wissenschaft und Industrie herzustellen – das sei das Ziel des offiziell eröffneten Campus Future Driveline. Daran beteiligt sind laut Mitteilung die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Ohm) sowie der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus. „Im Dreier-Verbund werden sie ihre bestehende Infrastruktur an bisherigen Standorten gemeinsam nutzen sowie neue Labore am Campus Future Driveline auf dem Werksgelände von MAN in Nürnberg schaffen. Hier haben im Sommer 2022 die ersten Studierenden der Ohm ihren Arbeitsplatz bezogen. Anfang des Jahres 2022 ist dafür der Umbau der Labore gestartet worden“, heißt es.

Derzeit seien bereits fünf Prüfstände aufgebaut und in Betrieb genommen. Insgesamt sollen hier acht Prüfstände für Batterie und Brennstoffzellen sowie ein Materiallabor entstehen. Mit der Vermietung der Flächen auf dem Nürnberger Werksgelände von MAN Truck & Bus an die Ohm sei den Beteiligten eine besonders nachhaltige Nutzung von bestehenden Ressourcen gelungen, denn die Ohm war offenbar bereits seit längerem auf der Suche nach neuen Flächen für ihre Studierenden. Die symbiotische Nutzung der bei MAN frei gewordenen Flächen in den Gebäuden A3, A5 und A8 stelle eine Win-win-Situation dar. Vor dem Einzug des Campus Future Driveline seien die Räumlichkeiten von MAN für die Entwicklung von Erdgas- und Dieselmotoren genutzt worden.

Campus als „Meilenstein der Transformation“

„Für MAN Truck & Bus ist der Campus hier in Nürnberg ein weiterer Meilenstein der Transformation dieses traditionsreichen Standorts. Hier entstanden und entstehen bereits die effizientesten Dieselmotoren und hier werden zukünftig mit wissenschaftlicher Unterstützung die wirtschaftlichsten Batteriepacks, Brennstoffzellen und Elektromotoren für unsere Kunden entwickelt und produziert“, sagte Alexander Vlaskamp, Vorstandsvorsitzender von MAN Truck & Bus, während der feierlichen Eröffnung. Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und Honorarprofessor für Mechatronik an der FAU, war laut Mitteilung als Ehrengast vor Ort in Nürnberg. Er sagte: „Technologieoffenheit ebnet den Weg zur Klimaneutralität. Dadurch entstehen Innovationen, die weltweit Kunden überzeugen und von diesen nachgefragt werden. Es braucht durch die Politik eine Innovationsförderung ohne ideologische Scheuklappen, die viel stärker den Transfer zwischen Wissenschaft und Unternehmen in den Blick nimmt.“

Des Weiteren nahmen als Ehrengäste Vertreter der beiden beteiligten Hochschulen sowie Marcus König, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, an der Eröffnungsfeier teil. Eine gezeigte Videobotschaft des bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, würdigte zudem die gemeinschaftlichen Anstrengungen und Ziele der am Campus beteiligten Partner, heißt es weiterhin. Viele Vorteile der Kooperation sieht Prof. Dr. Niels Oberbeck, Präsident der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm: „Wir können durch unsere anwendungsorientierte Forschung nicht nur diese für unsere Region so wichtige Transformation erfolgreich mitgestalten, sondern auch unsere Lehre weiterentwickeln: Unsere Studierenden erhalten Einblicke in Inhalte und neue Technologien, wie sie ohne das Zusammenwirken von Unternehmen, Hochschule und Universität nicht möglich wären.“

Erste Projekte sind bereits gestartet

Und Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der FAU, erklärte: „Ohne neue und vor allem nachhaltige Formen der Mobilität wird die Verkehrswende nicht gelingen. Die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie ist dafür unerlässlich. An der FAU haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen Jahren die Forschung auf dem Gebiet innovativer Verkehrstechnologien entscheidend mitgeprägt, ebenso wie sich Studierende mit dem Thema in verschiedenen Studiengängen auseinandersetzen. Der Campus Future Driveline bringt mit MAN, FAU und THN nun drei wichtige Partner in der Region noch näher zusammen.“

Die ersten gemeinsamen Projekte des Campus Future Driveline seien bereits gestartet beziehungsweise in die Tat umgesetzt. Für die MAN Academy, eine interne Weiterbildungseinrichtung, verfasste demnach Prof. Dr. Michael Wensing von der FAU den Fachvortrag „Wasserstoff“. Auch ein an der Ohm Professional School (Weiterbildungsinsitut der Ohm) entwickeltes Basistraining zum Themenkomplex „Wasserstoff und Brennstoffzelle“ sei bereits live gegangen. Im Bereich Brennstoffzelle sei das Forschungsprojekt „Fuel-Cell System Heavy Duty“ (FAU), der Aufbau eines Energielabors im Projekt NFLUID (Ohm) sowie SMART.H2 (Ohm) gestartet worden. Letzteres befasse sich mit der Überwachung und Regenerierung von Brennstoffzellen. Um die Weiterentwicklung der Batterietechnik gehe es im begonnenen Projekt BNG 2.0 (THN), also Battery Next Generation.

„Nürnberg ist und bleibt der Produktions- und Entwicklungsstandort von MAN – das zeigen viele Entscheidungen der jüngsten Vergangenheit. Ebenfalls um Batterien geht in einem anderen Zukunftsprojekt: Ab 2025 werden am MAN Standort Nürnberg die Batteriepacks für die MAN Lkw und Busse in Großserienproduktion gefertigt. Das Investment (rund 100 Millionen Euro) wird vom bayerischen Wirtschaftsministerium im Rahmen der Energieforschungs- und Technologieförderung mit 30 Millionen Euro unterstützt“, heißt es in der Pressemitteilung. Auch das Vorentwicklungsprojekt des Wasserstoffverbrennungsmotors H45, der auf dem Dieselmotor D38 basiert, sei in Nürnberg entstanden. Zu Erprobungs- und Demonstrationszwecken sei der H45 in eine Sattelzugmaschine vom Typ MAN TGX integriert worden. Ende März 2023 sei außerdem das Richtfest für eine neue Produktionshalle gefeiert worden.

Quelle: MAN, Hochschulen – Pressemitteilung vom 06.04.2023

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und Zeitungsredakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.

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