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Copyright ©: Hyundai

Hyundai RN22e: Elektro-Rennsport-Feeling für die Straße

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
20. Oktober 2022
Lesedauer: 6 Minuten
Home News

Die Nachfrage nach Elektroautos steigt stetig an, so etwa beim koreanischen Autohersteller Hyundai: Im ersten Halbjahr 2022 waren fast ein Drittel der in Deutschland zugelassenen Hyundais reine E-Autos. Sie sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg des Herstellers, bis 2045 komplett CO2-neutral zu sein. Aber es gibt einige Personengruppen, die noch nicht von der Elektromobilität überzeugt sind. Zum Beispiel Motorsport-Enthusiasten, die bezweifeln, dass Elektroautos den Nervenkitzel, die Emotionen und die Fahrdynamik bieten können, die leistungsstarke Verbrennungsmotoren bieten.

Ganz im Sinn der ihrer Markenvision will Hyundais Hochleistungsableger N genau für diese Menschen alltagstaugliche Sportwagen bauen. Im Fokus stehen dafür drei Produktsäulen: Kurvenräuber (straffe, perfekt ausbalancierte Kurvenmaschinen), Rennstreckentauglichkeit (alle N Modelle sind für den Einsatz auf der Rennstrecke gebaut) und Alltagssportwagen (für jeden und jedes Bedürfnis, nicht nur für Rennstrecken und Autobahnen).

Als erstes vollelektrisches Hochleistungsmodell will Hyundai 2023 den Hyundai Ioniq 5 N auf den Markt bringen. Einen ersten Vorgeschmack, wie emotional vollelektrische Hochleistungsfahrzeuge sein können, gibt der vor kurzem vorgestellte RN22e.

RN22e: Rollendes Labor kombiniert Motorsporttechnologie mit E-GMP

Der RN22e ist Teil der nächsten Generation der Hyundai RN – der „rollenden Labore“ – und Nachfolger des 2012 gestarteten RM-Projekts des Unternehmens. In den „rollenden Laboren“ testet und verifiziert Hyundai Hochleistungstechnologien aus den Rennsportserien WRC, WTCR und ETCR, bevor sie in die N Serienmodelle einfließen. Die „rollenden Labore“ dienen Hyundai als Sprungbrett für die Massenproduktion neuer Hochleistungstechnologien. Beispiele sind das elektronische Sperrdifferenzial (E-LSD) und das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe N DCT, die in N Modellen wie dem i30 N und dem Kona N zum Einsatz kommen.

Mit dem RN22e stellte Hyundai N seine elektrifizierte Vision zusammen mit der Erneuerung seiner „Rollenden Labore“-Reihe vor. Hyundai hat den Namen RM in RN geändert, um das „R“ von „Rollendes Labor“ und das „N“ der Marke N zu vereinen. Die Nummer gibt das Baujahr an, während das „e“ auf die elektrifizierte Technik hinweist.

Neben der Namensgebung unterscheidet sich der RN22e auch in anderer Hinsicht von früheren RM-Projekten. Im Gegensatz zum RM20e, der zum ersten Mal ein Mittelmotorkonzept mit elektrischer Antriebstechnologie aufwies, basiert der RN22e auf der rein elektrischen E-GMP-Architektur (Electric-Global Modular Platform) von Hyundai. E-GMP beinhaltet neuartige Technologien wie das 800-Volt-Schnellladen und einen Getriebetrennschalter für den Allradantrieb. In den RN22e flossen außerdem viele Forschungserkenntnisse aus früheren RM-Projekten ein. Der RN22e ist das erste „rollende Labor“ mit Allradantrieb und leistungsstarken Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse.

Wissenstransfer vom Ioniq 6

In der Vergangenheit floss der Wissenstransfer bei den Modellen der Hochleistungsmarke N von der Rennstrecke auf die Straße. So trägt beispielsweise der i20 N viele Gene des Rallye-Autos i20 WRC in sich. Beim RN22e ließen sich die Ingenieure hingegen vom neuen Ioniq 6 inspirieren.

So nutzt der RN22e die Aerodynamik des Streamliner-Designs des Ioniq 6. Mit seinem einfach gewölbten Profil und den sorgfältig ausgearbeiteten Konturen bietet der Ioniq 6 den bisher niedrigsten Luftwiderstandsbeiwert von 0,21 bei Hyundai. Diesem Design wurde beim RN22e eine Reihe von Motorsport-inspirierten Details hinzugefügt. Durch eine niedrige Bodenfreiheit, betonte Schultern, einen Heckspoiler und einen großen Heckdiffusor wurde bei 4,9 Meter Länge, zwei Meter Breite, 1,5 Meter Höhe und einem Radstand von gut drei Metern ein dynamischer Look erreicht.

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Hyundai

In technologischer Hinsicht ist der RN22e von verschiedenen Aspekten der Hochleistungsmarke N und der RM-Serie sowie von Hyundai Motorsport beeinflusst. Durch die Teilnahme an der elektrischen Tourenwagen-Rennserie ETCR sammelt die Motorsportabteilung von Hyundai Daten über das Fahren mit Elektroautos unter schwierigen Bedingungen. Die im Rahmen des RM-Projekts gewonnenen Erkenntnisse unterstützen die Erprobung und Entwicklung von Technologien, die vom Motorsport inspiriert sind. E-GMP ist dank der leistungsstarken Elektromotoren und der reichweitenstarken Batterie eine ideale Basis für die Entwicklung eines Hochleistungs-Elektroautos wie dem RN22e.

RN22e mit Fahrspaß auf neuem Niveau

Der RN22e ist mit dem ersten Allradantrieb der Hyundai Hochleistungsmarke N ausgestattet. Dieser bietet eine optimierte Drehmomentverteilung in verschiedenen Fahrmodi und ermöglicht es dem Fahrer die Drehmomentstärke an den Vorder- und Hinterrädern nach seinen Wünschen anzupassen. Die maximale Leistung des vorderen Elektromotors beträgt 160 kW, die des hinteren 270 kW, also insgesamt 430 kW (585 PS). Das maximale Drehmoment liegt bei 740 Nm.

Der RN22e ist außerdem mit einer E-GMP-spezifischen Technologie ausgestattet, die eine Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern ermöglicht. Sie wurde auf Grundlage von Erkenntnissen von Hyundai Motorsport in der Rallyeweltmeisterschaft WRC weiterentwickelt. Diese Technologie schaltet je nach Fahrsituation schnell zwischen Allrad- und Heckantrieb um, indem sie den Vorderradmotor abkoppelt. Ergebnis: Noch mehr Nervenkitzel hinter dem Lenkrad, verspricht der Hersteller.

Ein weiteres Beispiel für fortschrittliche Technologien im RN22e ist das Torque Vectoring (e-TVTC). Es verteilt die Antriebskraft separat auf die beiden Hinterräder, indem es die Doppelkupplung des hinteren Elektromotors ein- und ausschaltet. e-TVTC kann bei Kurvenfahrten die gesamte Antriebskraft nur auf das linke oder rechte Hinterrad übertragen. Dies hat einen ähnlichen Effekt wie das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial e-LSD bei den Modellen mit Verbrennungsmotor von Hyundai N. Mit dieser Torque-Vectoring-Technologie gleicht der RN22e das aufgrund des höheren Gewichts von Elektroautos bedingte Untersteuern in Kurven aus, was für ein dynamischeres Fahrverhalten sorgen soll. Ein weiterer Vorteil des abgetrennten Hinterradantriebs: Der RN22e sei dann besonders effizient unterwegs. Hyundai wird die e-TVTC-Software des RN22e für weitere Funktionen weiterentwickeln.

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Hyundai

Da die vorderen und hinteren Elektromotoren und die schweren Batterien im unteren Teil des Fahrzeugs untergebracht sind, sorgt E-GMP zum einen für einen niedrigen Schwerpunkt und zum anderen für eine optimale Gewichtsverteilung. Der RN22e verwendet auch die von der WRC inspirierte IDA (Integrated Drive Axle). Sie kombiniert Antriebswelle und Radnabe in ein Bauteil, was einerseits das Gewicht reduziert und andererseits die Seitensteifigkeit erhöht. Die Steifigkeit der Karosserie wird durch einen Überrollkäfig und eine separate hintere Trennwand erhöht, 3D-gedruckte Aluminiumteile sollen zu einem geringeren Gewicht und damit zu einem besseren Kurvenverhalten beitragen.

Rennstreckentauglichkeit für grenzenlosen Fahrspaß

Eines der Forschungs- und Entwicklungsziele des RN22e als „rollendes Labor“ ist die Verbesserung der Kühlung und der aerodynamischen Leistung. Besonders die Aerodynamik hat einen großen Einfluss auf Fahrstabilität, Kraftstoffeffizienz und Geräuschentwicklung von Hochleistungsfahrzeugen. Wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist auch das Wärmemanagement wichtig. Elektroautos müssen den Fahrtwind optimal nutzen, um die Wärme ihrer Batterien zu managen – besonders bei Hochleistungsmodellen ist das von größter Bedeutung. Das für Elektroantriebe spezifische Kühlsystem des RN22e hat Hyundai N mithilfe von Erkenntnissen aus dem Motorsport mit dem Veloster N ETCR und dem RM20e entwickelt.

Die spezielle Kühlung ermögliche dem RN22e seine Performance auch auf längeren Strecken jederzeit abzurufen, so Hyundai. Gleichzeitig optimiere die Batterievorkonditionierung den Zustand der Batterie vor und nach der Fahrt auf der Rennstrecke, um eine maximale Leistung zu erzielen. Diese Funktion hebt die Batterietemperatur vorher auf ein optimales Niveau an und senkt die Batterietemperatur danach, um das ultraschnelle 800-Volt-Laden von E-GMP zu ermöglichen. So soll der RN22e seine 77,4 kWh-Batterie in knapp weniger als 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Für ein effizienteres Wärmemanagement der Batterie verfügt diese über ein von den Elektromotoren getrenntes und unabhängiges Kühlsystem. Ein breiterer Lufteinlass in der Front verbessere die Kühlleistung zusätzlich.

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Hyundai

Ein weiterer Schlüssel für maximalen Fahrspaß auf der Rennstrecke sind die Bremsfähigkeiten des RN22e. Im Allgemeinen führen die schweren Batterien von E-Autos zu einer größeren Trägheit als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Wenn ein solch schweres Fahrzeug kurz vor einer Kurve plötzlich bremst, steigt die Belastung des Bremssystems aufgrund der erhöhten kinetischen Energie. Um Bremsfading und einen starken Abfall der Bremsleistung zu verhindern, verwendet der RN22e Hochleistungsbremsbeläge aus den N Modellen, 4-Kolben-Monobloc-Bremssättel und 400 mm große Hybridbremsscheiben. Die Hyundai Hochleistungsmarke N entwickelt derzeit eine für Hochleistungs-E-Autos optimierte Bremskraftverstärkertechnologie, die ein schnelleres, bissigeres sowie gleichzeitig noch besser zu kontrollierendes Bremsverhalten in Kurven ermöglichen soll.

Der RN22e im Alltag

Der RN22e ist nicht nur vollgepackt mit Technologien, die eine hohe Dynamik auf der Rennstrecke bieten sollen, sondern auch mit Funktionen, die den Alltag angenehmer und vielseitiger machen sollen – wie zum Beispiel einem besonderen Sound. Der Sound von Hochleistungsfahrzeugen weckt die Emotionen des Fahrers. Bei Elektroautos ohne Motor- und Auspuffgeräusche ist das eine besondere Herausforderung. Der RN22e verfügt daher über N Sound+, der über Innen- und Außenlautsprecher wiedergegeben wird und das dynamische Fahrgefühl akustisch begleiten soll. Dieser Sound soll die Emotionen eines leistungsstarken Verbrennungsmotors verkörpern, während die „N e-shift“-Funktion ein leistungsstarkes Vibrations- und Schaltgefühl integriert, um die Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug zu fördern. Hyundai entwickelt N Sound+ kontinuierlich weiter, um dem Geschmack verschiedener Fahrer gerecht zu werden.

Eine weitere neue Technologie, die Hyundai mit dem RN22e entwickelt, ist ein intelligentes Niveauregulierungssystem mit einer Luftfederung. Dieses System sorgt eigentlich für den Fahrkomfort in Luxusfahrzeugen. Hyundai N hat es so angepasst, dass es darüber hinaus dynamisches Fahren auf der Rennstrecke ermöglicht. Es kann die Karosserie anheben, um Beschädigungen des Unterbodens beim Passieren von Rampen und Bodenwellen zu vermeiden, und absenken, um die Aerodynamik zu verbessern und den Schwerpunkt des Fahrzeugs auf der Rennstrecke abzusenken. Außerdem kann es nicht nur die Fahrzeughöhe anpassen, sondern auch die Druck- und Zugstufen der Federbeine.

RN22e zeigt die Vision der Marke N für die Elektrifizierung

Viele dieser Technologien werden dem Hersteller zufolge voraussichtlich in künftigen elektrifizierten Hochleistungsmodellen von Hyundai N zum Einsatz kommen, nachdem sie auf der Straße und auf der Rennstrecke strengen Tests und Prüfungen unterzogen wurden. Darüber hinaus könnten einige der innovativen Merkmale des RN22e, die Hyundai in Bezug auf Fahrleistung, Haltbarkeit und Sicherheit entwickelt hat, auch in zukünftigen Serienmodellen zum Einsatz kommen.

Quelle: Hyundai – Pressemitteilung vom 18.10.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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David
David
11 Monate zuvor

1,50 m hoch, das ist das Problem. Deshalb sieht das Teil auch nicht elegant aus. 1,379 m ist der Taycan hoch.

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Celsi
Celsi
11 Monate zuvor

Technik: Sicher super, ich halte viel von Hyundai.
Front: optisch toll.
Seitenlinie, die vordere vier Fünftel: okay.
Heckbereich: Dieser unsägliche Hängearsch geht gar nicht, wirklich gar nicht. Schlimm. Leider unkaufbar für mich, als Enthusiast gebe ich viel auch auf Optik, und das Heck verdirbt mir das ganze Auto. Leider. Die Grundidee stimmt nämlich mMn.

Last edited 11 Monate zuvor by Celsi
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