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Copyright ©: Cadillac

GM bereitet manuelle Produktion des E-Flaggschiffs Cadillac Celestiq vor

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
20. Juni 2022
Lesedauer: 2 Minuten
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General Motors investiert mehr als 81 Millionen Dollar (etwa 77 Millionen Euro) in sein Global Technical Center in Warren, Michigan, um das Werk auf die Produktion des Cadillac Celestiq vorzubereiten, der künftigen vollelektrischen Flaggschiff-Limousine der GM-Premiummarke. Die Investition soll für die Anschaffung und die Installation von Maschinen und Geräten für die manuelle Produktion des Celestiq verwendet werden. Die Umbauarbeiten des Werks haben GM zufolge bereits begonnen.

Der Celestiq werde das erste Serienfahrzeug sein, das im Global Technical Center von GM gebaut wird, seit 1956 das Zentrum für Entwicklung und Design des Unternehmens. Unklar ist bislang, wann der Celestiq auf den Markt kommen wird. Ein Showcar will der Hersteller Ende Juli vorstellen. Die Limousine soll die höchste Anzahl an 3D-gedruckten Komponenten aller GM-Modelle aufweisen: Mehr als 100 dieser Teile sollen gebaut werden und sowohl strukturelle als auch optisch sichtbare Teile umfassen.

„Als zukünftige Flaggschifflimousine von Cadillac markiert Celestiq eine neue Ära für die Marke“, sagt Mark Reuss, Präsident von General Motors. „Jeder Celestiq wird von einem Team von Handwerkern auf unserem historischen Campus des Technical Center von Hand gebaut. Die Investitionsankündigung unterstreicht unser Engagement, einen Weltklasse-Cadillac mit nichts als dem Besten aus Handwerkskunst, Design, Technik und Technologie zu liefern.“

Der Cadillac Celestiq wird auf der Ultium-Plattform von GM aufbauen, dem Herzstück der E-Auto-Strategie des Unternehmens. Die Ultium-Plattform umfasst Antriebskomponenten wie Batteriezellen, Module, Packs, E-Motoren und integrierte Leistungselektronik. Mit der reinen E-Auto-Plattform will GM einen strategischen Wandel in der Wertschöpfungskette in seinem Netzwerk von Fahrzeugmontagewerken realisieren. Maschinen-, Werkzeug- und Montageprozesse sollen vereinheitlicht und rationalisiert werde. Diese Flexibilität soll geringere Kapitalinvestitionen und eine höhere Effizienz mit sich bringen, wenn in Zukunft weitere Umbauten von Montagewerken stattfinden. Cadillac soll bis 2030 zur reinen Elektroauto-Marke transformiert werden.

Auch abseits des Antriebs soll die E-Limousine innovative technologische Gadgets aufweisen. Das Dach des Celestiq etwa soll eines der ersten der Autobranche sein, das über ein intelligentes Smart Glass mit vier einzelnen Bereichen und schwebenden Partikeln ausgestattet ist. Mit diesem intelligenten Glas könne jeder Insasse des Fahrzeugs seine eigene Dachtransparenz einstellen.

Quelle: Cadillac – Pressemitteilung vom 15.06.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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