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GEF fördert Elektromobilität in Entwicklungsländern mit 30 Millionen Euro

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto- Nummer: 1070556401

GEF fördert Elektromobilität in Entwicklungsländern mit 30 Millionen Euro

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
23. Dezember 2019
Lesedauer: 3 Minuten
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Die Global Environment Facility (GEF, eine internationale Organisation zur Finanzierung von Umweltschutzprojekten in Entwicklungsländern) hat vor wenigen Tagen auf dem COP25-Klimagipfel in Madrid ein neues globales Elektromobilitätsprogramm gestartet. Es soll einer ersten Gruppe von 17 Entwicklungsländern dabei helfen, Elektroautos in großem Maßstab einzuführen. Die Maßnahme soll die Luftqualität verbessern und den CO2-Ausstoß sowie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.

Das neue 33-Millionen-Dollar-Programm (umgerechnet knapp 30 Millionen Euro), das in Madrid in Abstimmung mit dem neuen E-Mobility Solutions Plus-Projekt der Europäischen Kommission gestartet wurde, ist das erste weltweit koordinierte Programm zur Förderung und Beschleunigung der Verbreitung der Elektromobilität in Entwicklungsländern.

Das Programm soll den betreffenden Regierungen dabei helfen, unterstützende Strategien zu entwickeln, um den Technologietransfer, das Engagement des Privatsektors und den Zugang zu kommerziellen Finanzmitteln, zu ermöglichen. Das Programm ist nicht auf Privat-Pkw beschränkt, es gilt auch für die Einführung von Elektrobusflotten, Zweirädern, Dreirädern, Lastkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen. Außerdem werden drei regionale Plattformen geschaffen, um den Übergang zur Elektromobilität in Afrika, Asien und dem Pazifik sowie in Lateinamerika und der Karibik zu unterstützen. Diese Arbeit wird eng mit dem Impact-Programm der GEF für nachhaltige Städte verknüpft sein.

„Weltweit werden bis 2050 doppelt so viele Fahrzeuge unterwegs sein wie heute – mit nahezu dem gesamten prognostizierten Wachstum in Entwicklungsländern, in denen die Luftverschmutzung in vielen Städten ohnehin bereits eine große Herausforderung darstellt. Wir sehen einen enormen Vorteil für die Regierungen, die sich für den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren entscheiden, sowohl in Bezug auf geringere Emissionen als auch in Bezug auf eine verbesserte Lebensqualität. Die GEF ist erfreut, mit diesem Programm dazu beizutragen, einen Startpunkt für solche Bemühungen zu schaffen.“ – Gustavo Fonseca, GEF-Programmdirektor

Über die GEF-Finanzierung hinaus wird das E-Mobility-Programm Kofinanzierungen in Höhe von mehr als 400 Millionen US-Dollar (etwa 360 Millionen Euro) bereitstellen, unter anderem von der Europäischen Kommission, der Asiatischen Entwicklungsbank und mehreren anderen nationalen Institutionen, internationalen Finanz- und philanthropischen Organisationen sowie dem Privatsektor. Durchgeführt wird das Programm vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Energieagentur (IEA).

„Jüngste Berichte des IPCC und des UNEP Emissions Gap Report haben gezeigt, dass wir die Pariser Klimaziele ohne einen weltweiten Umstieg auf eine emissionsfreie Elektroflotte nicht erreichen werden. Wir brauchen einen globalen Ansatz. Alle Länder müssen jetzt mit der Umstellung beginnen. Als einer der weltweit führenden Akteure bei der Unterstützung einer globalen Umstellung auf Elektromobilität ist das UNEP sehr erfreut, dass die GEF und die Europäische Kommission dies zu einer ihrer Prioritäten erklärt haben. Wir freuen uns darauf, mit ihnen und anderen zusammenzuarbeiten, um diesen globalen Wandel zu unterstützen.“ — Rob de Jong, Leiter der UNEP für Luftqualität und Mobilität.

Laut dem Global EV Outlook 2019 der IEA könnten Schwellenländer bis 2030 rund 60 Prozent der weltweiten Elektrofahrzeugflotte ausmachen, erklärt Timur Gül, Leiter der Abteilung für Energietechnologiepolitik bei der IEA. Zu den ersten Ländern, die am globalen Elektromobilitätsprogramm der GEF teilnehmen werden, gehören Antigua und Barbuda, Armenien, Burundi, Chile, Costa Rica, Indien, Elfenbeinküste, Jamaika, Madagaskar, Malediven, Peru, Seychellen, Sierra Leone, St. Lucia, Togo, Ukraine und Usbekistan.

Die GEF hat in der Vergangenheit bereits mehrere einzelne Länder bei der Elektromobilität unterstützt, darunter Projekte für nachhaltigen Stadtverkehr in Bhutan, Chile, China, Costa Rica, Georgien, Laos, der Mongolei, Peru und Südafrika. Die Organisation wurde 1991 gegründet, aktuell sind 183 Staaten Mitglied der GEF. Bis heute wurden durch Geberländer etwa 17 Milliarden US-Dollar (15 Milliarden Euro) für mehr als 4000 Projekte in 170 Ländern zur Verfügung gestellt. Durch diese Gelder wurden insgesamt 88 Milliarden US-Dollar (79 Milliarden Euro) an Kofinanzierung aktiviert, was die GEF zu einer bedeutenden Quelle für Projekte der internationalen Entwicklungszusammenarbeit macht.

Quelle: GEF – Pressemitteilung vom 06.12.2019

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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