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Chinas Autohersteller GAC ist im Besitz der 1.000 km-Batterie-Technologie

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockvektor-Nummer: 1418790563

Chinas Autohersteller GAC ist im Besitz der 1.000 km-Batterie-Technologie

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
30. Juli 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Der chinesische Automobilhersteller GAC gab am „Technologietag“ des Unternehmens zu verstehen, dass man im Besitz der 1.000 km-Batterie-Technologie sei. GAC sei es dadurch möglich, dass E-Autos, welche mit einer solchen Batterie ausgestattet werden eine Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern erreichen können. Das Unternehmen setzt hierbei auf eine neue Technologie des Siliziumanodenmaterials, welches eine Energiedichte von 275 Wattstunden pro Kilogramm quadratischer Hartschalenzellen erreicht. Unternehmensintern werden diese als „Power-Batteriezellen“ bezeichnet.

Des Weiteren haben andere einzigartige Kerntechnologien in den Bereichen Batteriematerialien, Zellendesign, Produktionsprozess, Fertigungsausrüstung, Qualitätskontrolle und andere Bereiche Einfluss auf die erhöhte Reichweite, wie GAC zu verstehen gibt. Es wird weltweit das erste Mal sein, dass neue Siliziumanodenmaterialien für große Leistungsbatteriezellenprodukte verwendet werden, sagte Mei Untong, Leiter der Abteilung für Batterieforschung und Entwicklung im New Energy Technology Center des Forschungsinstituts der GAC-Gruppe.

Neben der Tatsache, dass eine Reichweite von mehr als 1.000 km erreicht werde kann, soll die Batterie zudem günstiger und sicherer sein. Auch das Aufladen des Akkus soll schneller vonstatten gehen. Die GAC-Gruppe forscht seit 2014 an der großmaßstäblichen Aufbereitung von Graphen und verfügt bereits über unabhängige geistige Eigentumsrechte für die 3DG-Graphenaufbereitungstechnologie. Eben diese Technologie kommt bei der neuen „Power Batteriezelle“ zum Einsatz.

Das Unternehmen behauptet, dass seine 3DG-Präparationsmethode einfach, stabil und effizient ist. Basierend auf der ausgezeichneten elektrischen Leitfähigkeit und der speziellen 3D-Struktur von Graphen hat die GAC Group eine superschnell aufladbare Batterie entwickelt, die in 8 Minuten auf 80% aufgeladen werden kann. Sie kann in 10 Minuten wieder vollständig aufgeladen werden und hat eine Reichweite von 200 bis 300 km.

Gegenwärtig hat die GAC-Gruppe bereits eine vorläufige Validierung der Graphen-Technologie auf mehreren Ebenen, von der Zelle, dem Modul bis hin zum gesamten Fahrzeug, durchgeführt. Die GAC-Gruppe sagt, dass eine neue Ära von Elektrofahrzeugen nach Abschluss der Tests für die Massenproduktion beginnen wird.

Zur weiteren Einordnung: Im November 2018 hat GAC Motors den Aion S als Tesla-Konkurrent angekündigt. Das E-Auto ist bereits in China auf den Markt gekommen. Mittlerweile wurde bekannt, dass GAC künftig all seine E-Autos unter der Marke “AION” an den Start bringen wird. Mit dem GAC Aion LX folgt nun ein Elektro-SUV  für den chinesischen Markt. Insgesamt sind derzeit bis zu 12 AION-Modelle im Gespräch. Somit beschäftigt sich das Unternehmen nicht nur mit der Batterie, sondern auch mit den entsprechenden E-Fahrzeugen selbst.

Quelle: cnTechPost – Chinese auto maker GAC says its technology allows EVs to exceed 1,000 km range

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Kasch
Kasch
3 Jahre zuvor

… BYD und Tesla gibts bereits mit LFP-Zellen, wärend unsere amtierenden Grokoträumerlinge Firmen wie Varta, BMW, etc. mit Milliarden mästen, um (angeblich) eine veraltete Lithiumionenproduktion zu realisieren.
Mit dem Verbrennersterben stirbt der europäische Fahrzeugbau – vorher aber noch den Steuerzahler schröpfen, dass es pfeift !

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wj2
wj2
3 Jahre zuvor

Ich bin mir sicher, mehr Feindseligkeiten gegenüber China werden Europa voranbringen (Sarkasmus)

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Tom
Tom
3 Jahre zuvor

…bei den regelmäßig auftauchenden Meldungen zu neuer oder weiter entwickelter Akku-Technik….
Ich glaub‘ das erst, wenn die Technik im wahren Leben angekommen ist.

Am 28.7.2020 gab es eine Meldung aus Europa – „….Silizium-Anode…“:
https://www.electrive.net/2020/07/28/leydenjar-entwickelt-batterieanode-aus-reinem-silizium/

Hier wurde von einer Zyklenfestigkeit von über 100 geschrieben, was wohl nicht alltags tauglich für Fahrzeuge währe.
Mal sehen…

…übrigens, die Überschrift ist auch eine nette Schlagzeile. Einfach einen größern Akku einbauen ;-)

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Martin
Martin
3 Jahre zuvor

1000 km-Batterie bei 275 Wh/kg auf Zellebene? Zur Einordnung: Ein Tesla 3 hat 247 Wh/kg. Wenn GAC nun meint, etwa 750 kg Batterie in ein Auto zu packen, nur um damit Reichweitenkönig zu werden, wird die Marke bei uns so bekannt bleiben, wie sie ist.
Für Zuhälter und Gangsta-Rapper natürlich ein Muss. „Ich hab den Grössten. Und ich konnte mir den leisten!!“ Wenn GAC die Karre noch wahlweise mit vergoldeten Tiefbettfelgen und V8-Soundgenerator ausstattet, wird’s vielleicht sogar ein Verkaufsschlager.

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neumes
neumes
3 Jahre zuvor

Ankündigungen wie diese gabs nun ja schon reichlich.
Ob die Briten, die Isralis oder Chinesen….

Wenn mal so grob überschlägt müsste die Batterie so um 150 kWh haben mit nem Gewicht um die 600 kg….. oder?
Naja, dann wäre das Reichweitenproblem ( Reichweitenangst) behoben…

Ich glaub der Elon Musk hat ähnliches oder besseres ins der Pipeline

Warten wir mal ab was das Projekt Roadrunner zum Vorschein bringt…

weiß eigentlich jemand wie groß (kWh) die Batterie des Model 3 wirklich ist…
könnte es sein das Tesla bereits 100 kWh Batterien (die auf ca. 75 kWh beschränkt sind) verbaut und diese später per Update aufmacht auf 100kWh?
so wie es Apple mit dem IPhone macht… sind ja immer die gleichen Geräte 64GB/128GB/ 256GB …
werden dann nur per Software freigeschaltet je nach Version welche Variante man kauft…

zutrauen würde ich es Tesla….und VW

es bleibt spannend

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Kasch
Kasch
3 Jahre zuvor

Tja, wie auch immer, unsere „großen“ OEMs sind leider nicht mehr im Rennen. Unter 1 Mio Stückzal pro Jahr und Hersteller, ist an Gewinn nicht zu denken. Produktionsverluste werden mit CO2-Strafen gegengerechnet und Schluss mit Auslieferung fürs laufende Jahr. Bereits ab 2021 wird das sauteuer. Wie damals: keiner der großen Pferdezüchter wurde Automobilhersteller, kleine Tuftler waren es – nennt man halt heute StartUps, wie Tesla, etc.

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Stefan Balz
Stefan Balz
3 Jahre zuvor

Finde den Titel der Geschichte irreführend. Schon vor 50 Jahren war es möglich mit genug Bleiakkus eine Karre zu bauen und damit 1000 km weit zu fahren…

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Makro
Makro
3 Jahre zuvor

E Autos haben einen Loch im Tank weil sie ständig Kapazität verlieren. Außerdem nehmen sie anderen Autos Parkplätze weg, weil an Ladesäulen nur ELader parken dürfen. Das dürfte bald zum krassen Problem werden. Und die Batterien können nach 10 Jahren aufquellen. Einen vernünftigen Anhänger packen sie auch nicht lange. Fürs smarte Zweitauto vielleicht okay. Ziemlicher Kurzstrecken–Luxus den alle über die Aufdränglockprämie mit bezahlen. Für E Fahrräder gerade noch brauchbar, aber Vans, Suvs, Transporter, Womos, Lkws, Busse? Limousinen mit Anhãnger? Njet in 10 Jahren. Reine Physik.

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Stefan
Stefan
3 Jahre zuvor

Nein. Mit Bleiakkus hätten sie ein Kfz mit ca. 10.000 LG Gewicht. Und das Aufladen würde eine Woche dauern.

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Strauss
Strauss
3 Jahre zuvor

Vergesst doch endlich diese dummen Sprüche aus China.

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Strauss
Strauss
3 Jahre zuvor

Wir haben bei uns auch einen (Sono) der weiterhin Probefahrten anbietet. Missionarisches anbietet wie man E Autos fahren sollte. Besser liefern statt lavern………….

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Harry
Harry
3 Jahre zuvor

1000km-Technologie ist ein bisschen wie die 8-Pack Bier Technologie.

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André
André
3 Jahre zuvor

Mit einer Batterie mit größerer Kapazität fährt das Auto zwar länger, muß aber auch mehr und länger laden. Am Ende bleibt das Problem das selbe.

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Strauss
Strauss
3 Jahre zuvor

Dumme Sprüche gibts von Trump auch. Aber dass die AMI s einigen Dieselheinis die Hennen rein getan haben, war gut für die Umwelt.
Andre, der Velo-Solex aus Frankreich hatte früher auch einen kleineren Tank als heute der grosse V8. Man ladet in der Regel nur einmal täglich nach bei 400 Km Reichweite. Ausser der Vertreter, der kauft aber heute einen PHEV und ladet dann meistens nur zu Hause.
Makro, Die Batterie ist das einzige Verschleissteil im E Auto. Solange wie dein Verbrennermotor, halten sie heute schon. Und pass auf, E Mobilität ist heute erst am Anfang. Beim Verbrennermotor so wie er nun mal ist, lassen wir so im Raum stehen. Betr. Weiterentwickung dort, ist aber Ende der Fahnenstange.

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Max Gro
Max Gro
3 Jahre zuvor

Das wird mir jetzt selbst etwas unheimlich. Ist ja wie im Buch ULTIMATUM E: https://amzn.to/375G335

Hätte selbst nicht gedacht dass es so schnell geht. Hoffentlich machen China jetzt nicht ihren Markt dicht ;-)

Zumindest arbeitet die Politik schon in die richtige Richtung: https://www.elektroauto-news.net/politik/konjunkturpaket-langfristig-deutsche-automobilindustrie-stark-profitieren

Gut ist: Es kommt Bewegung in die Sache. Langes Laden und kurze Reichweite werden schneller als gedacht der Vergangenheit angehören. Damit wird die E-Mobilität endlich ihren Durchbruch haben.

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