Laden zum monatlichen Flatrate-Tarif – egal an welchem Ladepunkt. Keine Weiterberechnung einer Blockiergebühr sowie Ladekosten-Erstattung an Säulen, die nicht von der App abgedeckt werden – dafür stehe das Start-Up elvah, wie unser Autor Dirk Kunde im Gespräch mit CEO und Co-Gründer Gowry Sivaganeshamoorthy in Erfahrung bringen konnte. Seit Mitte Oktober ist zudem bekannt, dass elvah die Ladestationen von Fastned ins eigene Angebot integriert.
Damit dehnt elvah sein europäisches Ladenetz weiter aus. Für E-Autofahrer bedeutet dies, dass die Ladeapp und -flatrate von elvah mehr den je den massentauglichen Zugang zu nachhaltiger Mobilität ermöglicht. Mit der Ergänzung des Angebots durch Fastned erweitert das Unternehmen sein Portfolio klimafreundlicher Ladesäulen um 620 Schnellladepunkte in Deutschland, Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und Belgien.
Fastned verfügt über besonders viele Ladestationen an Hauptverkehrswegen und Autobahnen, nutzt dabei an allen Säulen ausschließlich Strom aus Wind- oder Solarenergie. Gowrynath Sivaganeshamoorthy, CEO und CO-Gründer von elvah, kommentiert die Integration wie folgt: “Wir freuen uns, mit Fastned einen Anbieter einzubinden, der wie wir danach strebt, nachhaltige Mobilität voranzutreiben und dabei auf hundertprozentig aus erneuerbaren Energien generierten Strom setzt.” Für die Nutzer der elvah-App bedeutet die Fastned-Integration zudem, dass ultraschnelles Laden greifbar wird. Denn an Fastned-Säulen kann, je nach Fahrzeugtyp, in 15 Minuten Strom für bis zu 300 km geladen werden. “Durch seine Geschwindigkeit passt sich der Ladevorgang als willkommene Pause ganz natürlich in die Fahrt ein – ganz besonders auf den Langstrecken”, so Sören Ziems, CPO und Co-Gründer von elvah.
elvah erweitert mit der Aufnahme der Fastned-Schnellladepunkte das eigene Netzwerk, welches bereits aktuell mehr als 150.000 Ladepunkte europaweit eingebunden hat, nochmals. Dabei ist auch den neuen Ladepunkten gleich, dass immer gleich viel berechnet wird, ganz gleich, ob an einer Schnellladesäule geladen wird oder ob eine Säule mit geringer Ladeleistung ausgewählt wurde. E-Autofahrer müssen sich somit keine Gedanken mehr über verschiedene Anbieter und Preisstrukturen machen.
Quelle: elvah – Pressemitteilung