Trotz E-Fuels: Mercedes-CEO möchte nicht länger am Verbrenner festhalten

Cover Image for Trotz E-Fuels: Mercedes-CEO möchte nicht länger am Verbrenner festhalten
Copyright ©

Mercedes-Benz

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 7 min

Mercedes-Benz richtet bereits seit geraumer Zeit sein Produktportfolio auf Elektroautos im Luxussegment aus. Die künftigen Modelle sollen sich in drei Produktkategorien aufteilen: Top End Luxury, Core Luxury und Entry Luxury. Im Gespräch mit der FAZ spricht Mercedes-CEO Ola Källenius über die komplette Elektrifizierung bis zum Ende des Jahrzehnts und die Strategie, trotz E-Fuels nicht länger am Verbrennungsmotor festhalten zu wollen.

Die Mercedes-Benz Werke Sindelfingen, Bremen, Rastatt und Kecskemét werden ab Mitte der Dekade mit der Produktion der neuen Modelle im Top End Luxury, Core Luxury und Entry Luxury Segment beginnen. Das Werk Sindelfingen werde das Leadwerk im Top End Luxury Segment und produziere ab 2025 Modelle der elektrischen AMG.EA-Plattform. Die Mercedes-Benz Werke Bremen und Kecskemét sollen künftig Modelle der elektrischen MB.EA-Plattform in Europa fertigen. Die Werke Rastatt und Kecskemét werden ab 2024 mit den neu positionierten Modellen der MMA-Plattform vertraut. Im Rahmen der Umsetzung des „Mercedes-Benz Business Plans 2022 – 2026“ investiere das Unternehmen mehr als zwei Milliarden Euro in seine europäischen Produktionsstandorte.

Die Batterien für die Mercedes-EQ Elektroautos liefere ein globaler Batterie-Produktionsverbund mit Fabriken auf drei Kontinenten. „Die lokale Batteriefertigung ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Elektro-Offensive von Mercedes-Benz“, erklärt das Unternehmen. Der Autobauer produziere nach eigenen Angabe zudem seit 2022 in allen eigenen Werken weltweit CO2-neutral und beziehe in Deutschland seit diesem Jahr Strom, der ausschließlich aus regenerativen Quellen stammt.

Trotz E-Fuels: Mercedes-CEO möchte nicht länger am Verbrenner festhalten
Mercedes bereitet sein Produktionsnetzwerk auf hundertprozentig elektrisches Pkw-Portfolio vor | Bild: Mercedes-Benz

Nachhaltigkeit ist also auch hier zum Wachstumsgeschäft geworden – und da passen Verbrenner nicht so richtig rein. Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) macht Mercedes-Vorstandsvorsitzender Ola Källenius klar, dass Mercedes-Benz trotz der neuen E-Fuels-Regelung ab 2035 nicht länger am Verbrennungsmotor festhalten möchte. Sowieso sei der Elektroantrieb technisch überlegen, ist er der Meinung. Dies gelte auch bei Luxusautos, auf die die Unternehmensstrategie abzielt. „Moderner Luxus muss nachhaltig sein. Beides passt gut zusammen. Das Langlebige, das qualitativ Hochwertige, das technisch Innovative ist zukunftsfähig. Was wir für unsere Oberklassemodelle an Technik für ökologische Nachhaltigkeit neu entwickeln, wird irgendwann später auch bei anderen Autos zum Einsatz kommen. Und vergessen Sie nicht: Unsere Autos halten länger. Das ist auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, argumentiert Källenius.

Wie Mercedes die CO2-Emissionen verringern will

Mercedes-Benz verfolgt das Ziel, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts zu halbieren. Die wichtigsten Hebel hierfür seien die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte, das Laden mit Grünstrom, die Verbesserung der Batterietechnologie sowie ein umfassender Einsatz von Recyclingmaterialien inklusive Batterien und erneuerbaren Energien in der Produktion. Ein Grünstromliefervertrag sichere den Strombezug aus erneuerbaren Energien zu jeder Zeit. Bis Ende nächsten Jahres sollen Solaranlagen mit einer Leistung von mehr als 11 MWp (Megawatt Peak) in Betrieb gehen und bis 2025 will Mercedes-Benz einen dreistelligen Millionenbetrag in die Installation von Photovoltaikanlagen investieren. Darüber hinaus seien Investitionen in Windanlagen im Wert von einer Milliarde Euro geplant.

Bis 2030 sei vorgesehen, mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs in der Produktion durch erneuerbare Energien zu decken. 15 Prozent sollen durch regenerative Energien an den eigenen Standorten erzeugt werden. Dies soll durch den Ausbau von Solar- und Windenergie und durch den Abschluss weiterer entsprechender Stromabnahmeverträge erreicht werden. Mercedes-Benz verfolge zudem das Ziel, auch den Verbrauch von Wasser um 35 Prozent bis 2030 zu senken. Im nächsten Schritt möchte der Konzern auch die Logistik CO2-neutral darstellen. Der Schienentransport von Fahrzeugen und auch Komponenten wie etwa Batterien spielt dabei eine wichtige Rolle.

Trotz E-Fuels: Mercedes-CEO möchte nicht länger am Verbrenner festhalten
Vom Luxus-Stromer EQS hat Mercedes im Jahr 2022 knapp über 19.000 Einheiten verkauft – laut Källenius „gute“ Verkaufszahlen | Bild: Mercedes-Benz

Das Angebot im Einstiegssegment werde zwar kleiner, dennoch möchte man weiterhin Autos in diesem Bereich anbieten, verspricht der CEO – am besten ohne Einbußen beim Absatz. Dass sich Marken wie Mercedes auf hochpreisige Segmente stürzen, hat einen einfachen Grund: Die Rentabilität ist höher als etwa bei Kleinwagen. „Das gibt uns die notwendige Finanzkraft, um technische Innovationen auf die Straße zu bringen. Und die brauchen wir für den Klimaschutz im Verkehr“, sagt der 53-Jährige. Mercedes verfolgt eine Strategie, die klar auf den Elektroantrieb setzt – und „diese werden wir wegen der Beschlüsse zu den E-Fuels nicht grundsätzlich ändern“. Diese Worte hört man übrigens immer öfter von Autoherstellern – wie jüngst etwa von Lamborghini-CEO Stephan Winkelmann. Das Ziel, wenn es nach Källenius geht, sei, bis 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bilanziell CO2-neutral zu werden. Und da passen E-Fuels nicht so wirklich ins Konzept, meint der Manager. Für Bestandsfahrzeuge würden E-Fuels sicherlich eine Rolle spielen, längerfristig sehe er im Pkw-Segment aber keine Zukunft bei synthetischen Kraftstoffen.

Mercedes möchte bis Anfang nächsten Jahrzehnts noch auf beide Antriebsformen setzen: den klassischen Verbrenner und den Elektroantrieb – danach konzentriere man sich auf letzteres. Ob man für die kommende „E-Fuels-only“-Fahrzeugkategorie ab 2035 dennoch ein Angebot haben werde, dazu äußerte sich Källenius bisher nicht. Zu gut sei der Wirkungsgrad von Elektromotoren. „Von dem Strom, den Sie zum Beispiel mit einem Windrad erzeugen, kommen beim Elektroauto rund 70 Prozent der Energie als Antriebskraft auf der Straße an, beim Verbrennungsmotor ist es bedeutend weniger. Außerdem stoßen E-Autos keine Emissionen aus, während das für Autos, die mit E-Fuels betrieben werden, nicht gilt“, sagt Källenius. Dies sei relevant bezüglich eventueller Fahrverbote in Städten. Zwar müsse man den Verbrenner noch für die neue Abgasnorm Euro 7 fit machen, doch dann werden die Investitionen von Mercedes in klassische Motoren bis 2026 um etwa 80 Prozent gesenkt werden. Mit Großaktionär Geely arbeite man in China dennoch weiter an neuen Verbrennungsmotoren, gibt der CEO zu. Diese wäre aber die letzte Generation und ausschließlich für Hybride vorgesehen.

Trotz E-Fuels: Mercedes-CEO möchte nicht länger am Verbrenner festhalten
Eines der neuesten Mercedes-Batteriewerke steht in Bibb County, Alabama (USA): Hier werden Lithium-Ionen-Batterien für den EQS SUV und EQE SUV produziert | Bild: Mercedes-Benz

Weiter wirbt Källenius für den Elektroantrieb, weil noch viel Potenzial in ihm stecke. Er meint: „Der Elektroantrieb wird den Verbrennungsmotor in puncto Leistungsfähigkeit noch in diesem Jahrzehnt überholen.“ Vor allem im Luxus-Segment würde der Wechsel zum Elektroantrieb schneller gehen als auf dem Gesamtmarkt. Dass die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz hinsichtlich E-Fuels entschärft hat, findet Källenius gut. „Sie schaffen mehr Flexibilität, das Kapital für den Klimaschutz dort einzusetzen, wo es am schnellsten und effizientesten für weniger CO2-Emissionen sorgt. Es kann gut sein, dass wir in Deutschland mit mehr Flexibilität die Emissionen schneller senken“, sagt er. Mercedes würde sowieso weiterhin die ambitionierten Klimaschutzziele verfolgen.

„Lithium ist das neue Erdöl“

So oder so geht der Wechsel zum Elektroauto schneller als viele erwarten dürften – natürlich in Abhängigkeit von Ladeinfrastruktur und Grünstrom, meint er. Mercedes will jedenfalls nach eigenen Angaben ab 2030 in allen Märkten, in denen das möglich ist, nur noch E-Autos verkaufen. Ob dies allerdings in ganz Europa der Fall sein wird, dazu kann der Mercedes-Chef noch nichts sagen. Selbst für das E-Mobilitäts-Vorreiterland Deutschland zeigt sich Källenius im Gespräch mit der FAZ „verhalten optimistisch„. Doch „die Dynamik hat gewaltig zugenommen“, fügt er hinzu.

Damit das Elektroauto erfolgreich werde, müsse die Ladeinfrastruktur unbedingt ausgebaut werden und man müsse „alles daran setzen„, die Erzeugung von Grünstrom voranzutreiben. Zudem brauche es eine europäische, aber auch eine deutsche Rohstoffstrategie. Lithium, das wir in gewaltigen Mengen für Batterien benötigen, ist das neue Erdöl. Der Aufbau der Kapazitäten im Lithium-Bergbau und in der Verarbeitung ist ein gigantisches industrielles Vorhaben. Diese Rohstoffe werden nicht alle in Europa gefördert werden. Dafür brauchen wir Handelsabkommen mit Kanada, Südamerika und Australien“, sagt Källenius. Da bräuchte es staatliche Unterstützung. Nicht nur die Politik müsse sich beweisen, sondern auch die Autobauer selbst.

Vor allem, weil der Kapitalmarkt sich die Frage stellt, ob Mercedes die Transformation zur Elektromobilität schafft, ohne dass die Profitabilität und die Finanzkraft darunter leiden. Källenius sagt: „Wir brauchen (…) einen langen Atem und müssen unsere Strategie Schritt für Schritt umsetzen. Wir sind im Jahrzehnt der Transformation.“ Mercedes wäre es immer dann gut gegangen, wenn gute Autos gebaut worden sind. Der Stuttgarter Autobauer müsse mit seinen Produkten vor allem dort sein, wo man ihn im Markt erwartet: „am oberen Ende der relevanten Segmente“.

Quellen: FAZ – „Der Wechsel zum Elektroauto kommt schneller als erwartet“ / Mercedes-Benz – Pressemitteilung vom 29.06.2022

worthy pixel img
Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Carsten:

Hier noch umfangreicher von Gerrit vom Miniaturwunderland https://www.youtube.com/watch?v=XgP08wQgLcMn vielleicht auch mal ein interessanter Interviewpartner für elektroauto-news.de?

Spock:

Die Erkenntnis, das E-fuel im Individualverkehr inkl. Bus völliger Quatsch ist, wusste man bereits vor 1,5 Jahren oder länger. Siehe z.B. die Youtube Videos unter Beteiligung des Professor Fichtner.

Norbert Seebach:

Kein Wunder! Ist doch allgemein bekannt, dass das Groß der Automobilindustrie E-Fuels allenfalls als Nischenprodukt sieht. Anders als der Lobbyverein „FDP“ möchte man bei Mercedes offenbar NICHT als Deppen der Nation, Wissenschaftsleugner, Fortschrittsverhindrer und unsicherer Kantonist dastehen. Man hat halt auch keine 5%-Hürde, die es mit primitivstem Populismus zu nehmen gilt!

Spock:

Ganz egal was für ein Bericht, erst mal gegen Tesla schießen. Was für ein Schmarn. Mal abwarten wo die Reise hingeht.

Robert:

schon mitbekommen in den USA werden ab 2032 neue sehr strenge Abgasvorschriften erlassen das bedeutet Für 2030 geht die EPA selbst davon aus, dass die Autobauer 60 Prozent ihres Absatzes mit E-Autos erzielen müssen, 2032 sollen es 67 Prozent“
das heißt auf gut deutsch das Verbrenner in naher Zukunft in den USA nicht mehr verkauft werden können und e-fuels werden und können sich nicht durchsetzen siehe dazu die ausführungen von Professor Lesch „derzeit kostet 1 liter e-fuel für Porsche in Chile 50 Euro
absolut undenkbar das die Preise jemals so tief sinken werden wie das derzeitige Preisniveau beim Sprit vor allem da Porsche derzeit das co2 von einer nahegelegen Brauereit bezieht und nicht aus der Luft aus deutschland was aber umwelttechnisch erforderlich wäre um Klinaneutral zu werden, aber wir müssen die CO2 austoß reduzieren und nicht auf dem jetzigen viel zu hohen Niveau zu halten

brainDotExe:

Selbst wenn die Natrium Akkutechnik weiter voran schreitet, LFP oder gar NMC bleibt ja auch nicht stehen.

Ich würde mir ziemlich sicher sein, dass Natriumakkus in diesem Jahrzehnt nicht die Energiedichte von NMC oder gar zukünftigen Feststoffakkus auf Lithium Basis erreichen.

Sprich bei den (gehobenen) Premiumfahrzeugen wird es weiterhin auf Lithium rauslaufen. Bei den Volumenmodellen der Massenhersteller hingegen durchaus auch Natrium/LFP, zumindest abseits der Topmodelle.

Thomas:

Tja, mal sehen, wie sich die problemgebeutelte Elektromobilität in Zukunft entwickelt.
Sollten die eFuels sich auch nur zum einem Teil durchsetzen, möchten viele Kunden vielleicht ja nicht mehr an Mercedes festhalten.
Ich halte das alternativlose Einschwenken auf einen so unsicheren Pfad mit noch so geringer Akzeptanz (siehe aktuelle, seriöse Umfragen) jedenfalls für riskant.
Ich warte jetzt noch auf die Dividendenauszahlung Anfang Mai, und dann stoße ich meine MB Aktien ab. Das Mercedes Elektroluxus-Märchen kommt auch locker ohne mein Kapital aus

Djebasch:

Nunja es wurde schon oft angekündigt das Serien Fahrzeuge mit diesen Akkus kommen, bis jetzt ist noch keines da, dazu kommt das so wie bereits bekannt die Preise von neuen Technologien am Anfang teurer sind.
Der BYD der dieses Jahr mit den neuen Batterien kommen soll wird 2000€ mehr kosten als Modelle mit LFP…
Ich hoffe das die Akku Technologien besser und günstiger werden aber ich werde kein Technik Tester auf diesen Preiskategorien.
Aber ich gebe zu Natrium hatte ich nicht mehr auf dem Schirm ;)

Flo:

Eigenartig ist nur wie diametral weit Worte und Taten der deutschen OEM auseinanderliegen.

Josef:

Warum ist Li ausgereizt? Wir stehen gerade erst am Anfang.
Wenn ich sehe das Mercedes nur mit Engineering die Batterie im EQXX in der Größe halbiert und im Gewicht 30% verringert hat im Verhältnis zum EQS, sehe ich bei weitem noch kein Ende.

Es gibt auch noch keine Li-Schwefel auf dem Markt, die zumindest laut Entwickler von Theion billiger sind, und bessere Energiedichte haben…und leichter.
Oder mal nach Li-Luft Batterien g…gln…gibt es auch hier auf der Seite Beiträge dazu.
Die Batterie ist noch nicht so weit für die Produktion hat aber das Potential die Energiedichte zu vervielfachen…kann man auch auf den Seiten des KIT finden.

Ähnliche Artikel

Cover Image for Audi e-tron GT Quattro im Test: Souveräne Basis

Audi e-tron GT Quattro im Test: Souveräne Basis

Stefan Grundhoff  —  

Audi erweitert die Palette seines e-tron GT nach unten. Nachgeschärfter Antrieb und fein abgestimmtes Fahrwerk kommen mit deutlich höherer Reichweite.

Cover Image for Studie zeigt: Klimaschutz mit HVO nicht möglich

Studie zeigt: Klimaschutz mit HVO nicht möglich

Daniel Krenzer  —  

Von wegen Alternative: Das Ifeu kommt zu dem Ergebnis, dass Bio-Kraftstoffe wie HVO teils sogar noch klimaschädlicher sind als Diesel und Benzin.

Cover Image for „Überleben ist das Wichtigste“: Nio kämpft um Fortbestand

„Überleben ist das Wichtigste“: Nio kämpft um Fortbestand

Tobias Stahl  —  

Der Nio ES8 wird zum Marktstart offenbar noch günstiger als in der Vorbestellung. Nun räumt Unternehmenschef Li ein: Es geht um Nios Überleben.

Cover Image for OTA-Update verbessert teilautomatisiertes Fahren bei Xpeng

OTA-Update verbessert teilautomatisiertes Fahren bei Xpeng

Michael Neißendorfer  —  

Nach einem Update teilen sich Spurhaltesystem und Fahrer nun die Kontrolle über die Lenkung, der Pet-Modus schützt im Auto befindliche Tiere.

Cover Image for China veröffentlicht Zahlen zu E-Auto-Subventionen

China veröffentlicht Zahlen zu E-Auto-Subventionen

Laura Horst  —  

China legt Zahlen zu den Subventionen für Elektroautos offen, aus denen eine zunehmende Begünstigung führender Autohersteller und Start-ups hervorgeht.

Cover Image for Porsche Cayenne Electric: Der neue Maßstab?

Porsche Cayenne Electric: Der neue Maßstab?

EAN Redaktion  —  

Bei einer ersten Ausfahrt darf der Elektro-Cayenne zeigen, was er kann. Und wir stellen erfreut fest: Endlich mal wieder ein Porsche fürs Grobe.