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EnBW-Projekt zeigt E-Autos im Alltag händelbar

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 1173563074

Peter Hauk, CDU: „Emissionsfreie Mobilität müsse für die Bürger bezahlbar und attraktiv sein“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
29. Juli 2019
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Anfang Mai 2018 hat die EnBW nun erstmalig die Diskussionen um die Netzstabilität beim vermehrten Einsatz von E-Autos aus der Theorie in die Praxis geholt. In der Belchenstraße in Ostfildern südlich von Stuttgart, stehen von Mai an, neben den bisherigen Verbrenner, auch E-Autos. Vertreten sind hierbei vom BMW i3 bis zum Tesla verschiedenste Modelle, die nun nicht nur die Parkplätze konkurrieren, sondern auch um den Strom in der Belchenstraße.

Erstes Fazit aus der EnBW „E-Mobility-Allee“

Nach etwas mehr als einem Jahr konnte die EnBW ein erstes Fazit ziehen und aufzeigen, dass selbst mehrere Haushalte mit E-Fahrzeugen in einer Straße das Stromnetz nicht an die Grenze bringen.  Hierfür müsse jedoch die Voraussetzung gegeben sein, dass dieses gut ausgebaut ist.

In der Belchenstraße sei das Verteilnetz derzeit auf Haushaltsgeräte ausgerichtet, die viel weniger Strom verbrauchen als ein E-Auto. So war man sich bereits vor dem Start des Projektes sicher, dass ein einzelnes Auto problemlos eingebunden werden kann. Viel gefährlicher seien jedoch die Bedarfsspitzen. Diese können auftreten, wenn viele Menschen nach Feierabend nach Hause kommen und ihr Elektroauto aufladen. In Hinblick darauf wollte man untersuchen, welche Belastung das Stromnetz aushalten kann, beziehungsweise wie es ausgebaut werden muss, um der Mobilität von Morgen gerecht zu werden.

In der Simulation bracht das gleichzeitige Laden der zehn Versuchsfahrzeuge das Kabel zwar an die Belastungsgrenze, aber es habe sich gezeigt, dass „dies in der Realität gar nicht vor kommt“, wie  Selma Lossau, die Projektleiterin der E-Mobility-Allee zu verstehen gab. Nachweisbar haben die meisten Fahrzeuge zwar in den Abendstunden am Kabel geladen, allerdings an unterschiedlichen Tagen – maximal fünf Fahrzeuge waren gleichzeitig am Laden. Zudem habe man den Vorteil den Strom entsprechend zu steuern, wodurch der Ladevorgang durch mehrere am Stromnetz hängende Autos eine Stunde länger dauern kann, der Kunde es allerdings nicht merkt, da die Fahrzeuge eh über Nacht geladen werden.

Selbst die komplette Umstellung aller deutschen PKW – immerhin mehr als 40 Millionen Stück – auf Elektroantrieb würde zu keinerlei Energieengpässen führen, selbst wenn sie ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden, so ein offizielles Dokument des Bundesumweltministeriums

CDU fordert finanzielle Anreize um Ladevorgänge zu steuern

Norbert Simianer, der Fraktionsvorsitzende der CDU-Gemeinderatsfraktion, ist einer der zehn von der Netze BW auserwählten Probanden in der E-Mobility-Allee der EnBW. Ihm wurde im Mai vergangenen Jahres ein Renault Zoe zur Verfügung gestellt, der mit Strom betrieben wird. Probleme, das Fahrzeug aufzuladen, habe er in der bisherigen Testphase „nie gehabt“. Dafür mit der sinkenden, realen Reichweite im Winter, welche allerdings nicht im Fokus der EnBW-Studie stehe.

Im Rahmen eines Pressetermins, der über Ergebnisse des Netzlabors informierte, gab Verbraucherschutzminister Peter Hauk (CDU) zu verstehen, dass eine wichtige Erkenntnis sei, dass das Lademanagement und die richtige Verteilung entscheidend seien. Zudem muss „eine emissionsfreie Mobilität für die Bürger bezahlbar und attraktiv“ sein, so Hauk weiter.

Laut Projektleiterin Selma Lossau, sei die benötigte Strommenge, Verteilung und zeitliche Verfügbarkeit beherrschbar – vorausgesetzt die lokalen Verteilnetze seien ausreichend ertüchtigt. Daher lässt sich festhalten: „Ohne Netzausbau werden wir es nicht schaffen“. EnBW geht in Summe von bis zu 500 Millionen Euro aus, welche benötigt werden, um Elektromobilität alltagstauglich machen zu können.

Um die Ladezyklen zu entzerren, bedürfe es zudem finanzieller Anreize, ist der Verbraucherschutzminister Peter Hauk überzeugt. Er fordert deshalb „spezielle variable Tarife, die zu lastschwachen Zeiten den Strom günstiger anbieten“. Hierzu müsse der Bundesgesetzgeber jedoch erst entsprechende Verordnungen erlassen. Des Weiteren fordert Hauk: „Steuerliche Anreize für eine emissionsfreie Mobilität“, aus seiner Sicht würden diese „den Pendlerinnen und Pendlern helfen und kämen direkt den ländlichen, wie auch den urbanen Räumen zugute“, so der baden-württembergische Verbraucherschutzminister.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten – Feldversuch in Ostfildern: Elektroautos werden nie gleichzeitig geladen

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Bernd
Bernd
4 Jahre zuvor

Es wird immer gejammert das in Deutschland zu wenig E-Autos verkaufen werden. Ich würde mir gerne eins Kaufen aber ersten sind sie zu hässlich und zu Teuer wenn ich mir ein Auto für weit über 30000€ kaufe muß es auch nach was aussehen

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Strauss
Strauss
4 Jahre zuvor

Die meisten ihr Auto am Feierabend aufladen ist der falsche Weg. Der Nachtstrom ist zwar billig aber meistens nicht sauber. Speicherakkus stationär teuer und nicht verlustfrei. Es muss versucht werden immer tagsüber und wirklich überall aufzuladen. Viele Autos stehen auch tagsüber lange umher. Da reicht ein 220 er Anschluss den es praktisch bei jedem Haus gibt. Anschlüsse machen die auf einer Phase 15 Ampere durchlassen. Stellungnahme zum kaputten Akku von Smart für 17 000 Euro. Leider wieder ein deutsches Auto………… Da lachen die AMIS und Asiaten.

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