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Skoda_Enyaq_RS_Race_rally

Copyright ©: Skoda

Škoda zeigt Rally-Elektroauto Enyaq RS Race

Michael Neißendorferby Michael Neißendorfer
10. Oktober 2024
Lesedauer: 5 Minuten
Home News

Škoda Motorsport hat ein neues rein elektrisches Rennwagenkonzept präsentiert: den Enyaq RS Race. Die Studie fußt auf der großen Motorsporttradition der tschechischen Marke und führt diese mit Blick auf die Entwicklung innovativer Technologien und nachhaltiger Materialien weiter. Damit diene sie auch als Pilotprojekt für künftige Serienmodelle, wie die VW-Tochter in ihrer Mitteilung betont.

Das mit breiterer Spur und geringerer Bodenfreiheit als das Serienpendant Enyaq Coupé RS auftretende Concept Car nutzt zahlreiche Bauteile aus innovativen, nachhaltigen Biokomposit-Materialien. Sie erzielen Škoda zufolge vergleichbare Steifigkeit und Gewichtsvorteile wie Carbon-Werkstoffe und tragen maßgeblich dazu bei, dass die Studie 316 Kilogramm weniger auf die Waage bringt als das serienmäßige Basisfahrzeug.

Der Škoda Enyaq RS Race wurde von Škoda Motorsport komplett selbst entwickelt. Er basiert auf dem Serienmodell Enyaq Coupé RS, hebt sich aber durch sein deutlich markanteres Design und die starke Motorsport-DNA davon ab, was sich insbesondere in der optimierten Aerodynamik und der exzellenten Beschleunigung zeigt. Im Hinblick auf nachhaltige Lösungen dient das neue Concept Car auch als Pilotprojekt für zukünftige Innovationen in der Serienproduktion. Die Bauteile aus Biokomposit-Werkstoffen reduzieren das Gewicht deutlich, Škoda testet sie im Motorsport, unter anderem im aktuellen Fabia RS Rally2, mit Blick auf eine zukünftige Umsetzung.

Vollelektrisches Wettbewerbsfahrzeug mit den Rallye-Genen des Škoda Fabia RS Rally2

Sowohl das Handling als auch die Sicherheitsausrüstung der Fahrerkabine des neuen Enyaq RS Race entsprechen den Merkmalen des erfolgreichen Škoda Fabia RS Rally2. Die Entwicklung des Enyaq RS Race begann 2023. Mit dem E-Auto will Škoda sein Engagement für einen elektrifizierten Motorsport unterstreichen und aufzeigen, wie er sich in Zukunft nachhaltiger präsentieren kann.

Die Studie basiert auf dem Škoda Enyaq Coupé RS und nutzt den gleichen elektrischen Antriebsstrang. Abweichend vom Serienfahrzeug liegt das Concept Car um 70 Millimeter tiefer über der Fahrbahn und weist eine vorn um 72 und hinten um 116 Millimeter verbreiterte Spur auf. Der größte Unterschied zum Serienmodell besteht im erheblich geringeren Gewicht. Sowohl an der Karosserie als auch im Innenraum kommen leichtgewichtige Bauteile aus Biokomposit-Werkstoffen wie etwa Flachsfasern zum Einsatz.

Darüber hinaus setzten die Ingenieure von Škoda Motorsport im Concept Car zahlreiche optische und technische Modifikationen um. Hierzu gehören neben der besagten Tieferlegung und der breiteren Spur auch neugestaltete Stoßfänger sowie modifizierte Federn und Dämpfer. Ein komplett neues Hochleistungs-Bremssystem, Rennsitze und Sicherheitskäfig sollen zu bestmöglicher passiver Sicherheit beitragen.

Skoda_Enyaq_RS_Race_rally_heck
Skoda

In den abgedunkelten Frontscheinwerfern taucht das Logo von Škoda Motorsport auf. Ihre Gehäuse wurden umgestaltet, um Platz für die größeren Räder zu schaffen. Auch die Heckleuchten erscheinen in einem dunklen Ton. Im Škoda Grill verbindet ein länglicher LED-Streifen die beiden Scheinwerfereinheiten – er ersetzt das serienmäßige Crystal Face.

Bauteile aus Biokomposit: leichter und nachhaltiger zugleich

Durch den Einsatz innovativer und nachhaltiger Werkstoffe konnten Ingenieure von Škoda Motorsport das Gewicht der Studie gegenüber dem Serienmodell deutlich senken, zudem entfernten sie alle Komponenten, die für den Rallye-Einsatz verzichtbar sind. Heck- und Seitenscheiben des Concept Cars bestehen aus leichtgewichtigem Polycarbonat. In Summe erzielen diese Maßnahmen eine Gewichtsreduktion von 316 Kilogramm.

Die Biokompositteile – entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Škoda Motorsport Partner Bcomp – kommen an der Karosserie zum Beispiel bei Stoßfängern, Kotflügeln, Dach und Lufthutze sowie am Heckflügel zum Einsatz. So wich das serienmäßige Panorama-Glasdach des Enyaq Coupé RS komplett einem Bauteil aus Bioverbundstoff. Im Innenraum bestehen beispielsweise Instrumententräger, Türverkleidungen und Fußstützen für Fahrer und Beifahrer aus dem leichten Material.

Komponenten aus nachhaltigen Flachsfasern: eine Alternative zu Carbon

Insgesamt 16 Komponenten des Konzeptfahrzeugs bestehen aus nachhaltigen Materialien. Dabei ersetzen natürliche Flachsfasern sowohl an der Karosserie als auch im Innenraum die sonst im Motorsport üblichen Carbon-Werkstoffe. Das Biomaterial musste zuvor anspruchsvolle Tests unter Rennbedingungen bestehen und wurde genau wie nachhaltige Schmierstoffe für Motor, Getriebe, Kraftübertragung und Dämpfer unter anderem in einem Škoda Fabia RS Rally2 getestet.

Ein Beispiel für solche biobasierten Materialien ist AmpliTex, ein technisches Verstärkungsgewebe aus nachwachsenden Flachsfasern aus europäischem Anbau. Diese miteinander verwebten Fasern reduzieren nicht nur Vibrationen im Innenraum und tragen zur Gewichtsreduzierung bei, sie dienen auch als optisch ansprechendes Designelement. Zudem werden die Fasern mechanisch statt chemisch verarbeitet, und der Flachsanbau belastet den Boden im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen deutlich weniger.

Skoda_Enyaq_RS_Race_rally-cockpit
Skoda

Die PowerRibs Technologie von Bcomp setzt auf besonders leichtgewichtige
Hochleistungsfasern, die ebenfalls auf natürlichem Flachs basieren. Die 3D-Struktur des Werkstoffs stabilisiert die dünnwandigen Karosserieteile – so vereint PowerRibs maximale Steifigkeit mit minimalem Gewicht. Dieses Konstruktionsprinzip spart Rohstoffe, senkt das Gewicht der Bauteile und wegen des geringeren Materialeinsatzes auch die Herstellungskosten. Das Material weist eine vergleichbare Steifigkeit zu Kohlefaser auf, setzt bei der Herstellung aber fast 85 Prozent weniger CO2-Emissionen frei.

Erstmals überhaupt setzt Škoda Auto diesen Werkstoff jetzt für große, komplexe Komponenten wie Frontflügel, Seitenwände und Stoßfänger ein. Außerdem griffen die Ingenieure bei Vorbereitung und Herstellung des Prototypen in großem Umfang auf 3D-Druck zurück. Dabei verwendeten sie recycelte Materialien wie Nylonfasern und CO2-neutrale biologisch abbaubare Biopolymer-Garne.

Aerodynamische Optimierungen der Karosserie

Zum Anfertigen der Karosserie des Enyaq RS Race entnahmen die Techniker einzelne Karosserieteile aus der Serienproduktion, gestalteten sie grundlegend um und setzten sie wieder zusammen. Im Innenraum verstärkt der aus hochfestem Chrom-Molybdän-Stahl gefertigte Sicherheitskäfig die Karosseriestruktur und schützt die Insassen.

Weitere Sicherheitsmerkmale des Concept Cars leiteten die Ingenieure vom Škoda Fabia RS Rally2 ab, beispielsweise die Rennsitze von Atech mit Sechspunktgurten, die Sicherheitstürfüllungen und den automatisch auslösenden Feuerlöscher. Wie in den Hybridfahrzeugen der Topkategorie Rally1 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zeigen grüne und rote Lichter an beiden Seiten des Autos den Status des Hochvoltsystems an. Die Bodenfreiheit senkten die Entwickler um 70 Millimeter ab. Spezielle Schutzplatten am Unterboden sollen verhindern, dass die Fahrzeugstruktur aufsetzt und schützen damit Fahrwerkskomponenten und Batterie.

Zum Aerodynamikpaket gehören ein großer Heckflügel sowie ein aerodynamisch optimiertes Dach mit mittigem Lufteinlass, der Fahrtwind in den Innenraum leitet. Kleine Winglets an der hinteren Dachkante leiten den Luftstrom direkt auf den Heckflügel. Den Lufteinlass für das Kühlsystem gestalteten die Entwickler neu. Die Frontpartie präsentiert sich nun komplett geschlossen. Die Kühlluft wird stattdessen durch den unteren Teil des Frontstoßfängers geleitet – eine Anordnung, die ein Kippen des Kühlergitters erforderte.

Skoda_Enyaq_RS_Race_rally-front
Skoda

Beide Stoßfänger wurden neu gestaltet, wobei der vordere zwei zusätzliche Air Curtains trägt. Hinzu kommen verbreiterte Kotflügel. Ein neuer Heckdiffusor sowie der große Heckflügel erhöhen den Abtrieb und verbessern damit die Fahrbarkeit bei höheren Geschwindigkeiten. Flügelförmige Luftleitelemente minimieren Turbulenzen um die Räder, Lüftungsgitter in den vorderen und hinteren Radkästen verbessern Aerodynamik und Bremskühlung zugleich. Der Enyaq RS Race lässt sich auch mit aerodynamisch optimierten Rädern ausrüsten.

Modifikationen für den Wettbewerbseinsatz: Handbremse, Fahrwerk und Sperrdifferenziale

Für den Einsatz auf Rallye-Piste und Rundstrecke passten die Experten von Škoda Motorsport mehrere Komponenten des Enyaq RS Race gezielt an. Die Bremsanlage des Serienmodells beispielsweise wich einem Hochleistungs-Bremssystem mit Carbon-Keramik- Scheiben und Zehnkolbensätteln vorn, Vierkolbensätteln hinten sowie neuem Bremskühlsystem. Statt der serienmäßigen Feststellbremse besitzt das Concept Car eine hydraulische Handbremse mit langem Hebel in Rallye-Manier sowie die Pedalerie aus dem Škoda Fabia RS Rally2. Das serienmäßige Adaptive Fahrwerk DCC mit Fahrprofilauswahl ersetzten die Entwickler durch ein spezielles Sportfahrwerk, das die individuelle Abstimmung von Federraten sowie von Zug- und Druckstufe der Dämpfer erlaubt.

Skoda_Enyaq_RS_Race_rally-Käfig
Skoda

Die Studie rollt auf 20-Zoll-Felgen und Niederquerschnittsreifen. Der Antriebsstrang mit zwei Elektromotoren und einer Systemleistung von 250 kW sowie der 82 kWh großen Batterie entsprechen dem Serienmodell. Wie im Škoda Enyaq Coupé RS ist die Höchstgeschwindigkeit auf 180 km/h begrenzt, durch sein geringeres Gewicht erzielt der Enyaq RS Race allerdings eine flottere Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden.

Verbesserte Lenkung und spezielle Systeme für den Renneinsatz

Beim grundlegend umgestalteten Interieur ließen sich die Entwickler vom Škoda Fabia RS Rally2 inspirieren – hinzu kommt ein modifiziertes Infotainmentsystem. Auch das mit neuen Schaltknöpfen ausgestattete Rennlenkrad ähnelt dem des erfolgreichen Kundensportautos.

Während das Enyaq Coupé RS eine progressive Zahnstangenlenkung verwendet, setzt der Enyaq RS Race auf eine lineare Lenkung mit per Software einstellbarem Lenkwiderstand. Gleichzeitig änderten die Techniker die Lenkübersetzung auf Wettbewerbsverhältnisse. Der Wahlschalter für die Fahrprofilauswahl sowie die zentrale Schaltfläche zum Starten des Autos und zum Aktivieren des automatischen Feuerlöschsystems befinden sich zwischen den Sitzen des Zweisitzers.

Quelle: Skoda – Pressemitteilung vom 09.10.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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