“Allgotec challenges Alta” – Ein Projektname, unter dem man sich zunächst nicht allzuviel vorstellen kann. Elektroauto-News.net möchte hier allerdings ein wenig Aufklärung betreiben und einen Blick auf das aktuelle Projekt von Richard Schalber und Guido Hannich riskieren.
Inhaltsverzeichnis
- “Allgotec challenges Alta” – ein Blick hinter die Kulissen
- Rennsport im Blut: Richard Schalber
- Ein elektrifiziertes Herz: Guido Hannich
- Zwei Männer ein Projekt: “Allgotec challenges Alta”
- Im Interview mit Richard Schalber über sein neues Projekt “Allgotec challenges Alta”
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Neben allgemeinen Informationen zu den Zwei, gibt es natürlich entsprechende Informationen über das eigentliche Projekt, sowie ein exklusives Interview mit Richard Schalber.
“Allgotec challenges Alta” – ein Blick hinter die Kulissen
Um der Herausforderung in Richtung Alta auf den Grund zu gehen, müssen wir zunächst einen Schritt zurückgehen und einen Blick auf den die Menschen hinter Allgotec und deren Antrieb werfen.
Angetrieben werden Richard Schalber und Guido Hannich von der Tatsache, dass beide davon überzeugt sind, dass der Elektromobilität die Zukunft gehört. Egal in welcher Form, betrieben durch Wasserstoff, Lithium-Ionen-Akkus, Flussstrom oder sogar Nullpunkt. Doch eins ist für Richard und Guido auch klar, E-Mobilität wird sich erst durchsetzen, wenn die Menschen ebenfalls begeistert davon sind. Da die Begeisterung für das Automobil und das Motorrad von jeher im vor allem im Motorsport entstanden ist, setzen die Beiden genau an diesem Punkt an. Doch was qualifiziert die Beiden dazu?
Rennsport im Blut: Richard Schalber
Richard Schalber – Paris Dakar Urgestein, BIO Landwirt, E-Mobilitäts Pionier, deutscher Motocross Meister von 1977, Planer und Konzepteur der E-Miglia 2010. Ein paar Schlagworte, die die Herkunft und den Werdegang von Richard Schalber in kürze einordnen.
Weiterhin hat Richard über Jahrzehnte hinweg Motorsport Erfolg um Motorsport Erfolg für BMW, KTM, Husqvarna und Suzuki gesammelt. Im Anschluss an seine aktive Karriere, entwickelte er die visionäre BMW F 650 R Paris Dakar, mit der er die “Rallye Dakar”, früher “Paris-Dakar”, zweimal als Teamchef gewann.
In den letzten sieben Jahren werkelte Schalber an einem für den Offroad-Einsatz gedachten KFZ e-Antrieb. Allgäuer Akribie, Ideenreichtum und Begeisterung für den Motorsport halfen ihm dabei. Und frei nach dem Motto: “machen, nicht schwätzen” entstanden dabei Patente und Prototypen, die bereits in mehreren Erprobungsfahrzeugen verbaut und getestet wurden.
Ein elektrifiziertes Herz: Guido Hannich
Zwölf Jahre lang war Guido Hannich, BMX Urgestein, bei Sony beschäftigt und sammelte dort wertvolle Erfahrungen in der Markenführung und vor allem im Jugendmarketing. Bei Suzuki konnte er diese Erfahrungen dann in den Bereich Automobil Kommunikation mit einbringen und das ein oder andere besondere Projekt ins Leben rufen.
Sein Herz wurde schon relativ früh elektrifiziert, bereits 2006 entfachte seine Begeisterung dafür und er gründete daraufhin das Agenturnetzwerk “the-electric-avenue”, die unter anderem an der Messe in Friedrichshafen sowie der E-Miglia mit Richard Schalber beteiligt war.
In den vergangenen Jahren fungierte Hannich als Geschäftsführer des E-Zweirad Herstellers Ultramotor und betreut Unternehmen in Fragen des Business Developments und der Venture Capital Suche. Für das Projekt “Allgotec challenges Alta” hat er sich nun einmal mehr mit Richard Schalber zusammengeschlossen.
Zwei Männer ein Projekt: “Allgotec challenges Alta”
Kommen wir zum Kern der Geschichte, dem gemeinsamen Projekt von Schalber und Hannich. Im Mittelpunkt steht der sich derzeit in Entwicklung befindliche, für den Offroad-Einsatz gedachten, KFZ e-Antrieb des Allgäuers. Diesen allerdings bei der “Rallye Dakar” zum Einsatz zu bringen ist mit den Problemen, welche mit einer solchen Rallye verbunden sind, derzeit aber nicht zu bewältigen.
Hannich wurde auf ein Event aufmerksam, dass genau die richtige Plattform für Allgotec bieten sollte. 2016 nutzte der ehemalige Profirennfahrer Jos Hill ein Alta Motors Redshift Elektromotorrad – finanziert und begleitet durch ehemaliges Tesla Management – und belegte damit den 4. Platz der “Supercross-inspired Red Bull Straight Rhythm”-Rennen. Ein Ergebnis, welches renommierte E-Fahrzeugskeptiker schockte und Alta ins Rampenlicht brachte.
Da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, werden Schalber und Hannich mit ihrem RS-MXE-1 den Versuch wagen sich für die 2019er Ausgabe des “Red Bull Straight Rhythm” zu qualifizieren, um sich mit Alta ein heißes Rennen zu liefern. Derzeit befinden sich die beiden auf der Suche nach zusätzlichen Partnern, die mit ihnen die kommenden Herausforderungen angehen wollen.
Aber das lassen wir uns von Richard Schalber selbst erklären, der sich Zeit für ein exklusives Interview mit Elektroauto-News.net genommen hat.
Im Interview mit Richard Schalber über sein neues Projekt “Allgotec challenges Alta”
Hallo Herr Schalber, erst einmal vielen Dank, dass Sie sich Zeit für das Interview nehmen. Lassen Sie uns doch direkt einsteigen, nach der Schule haben Sie den Beruf des KFZ-Mechanikers erlernt, dann rückte der professionelle Motorradsport in den Lebensmittelpunkt, der Sie seit dem nicht so richtig losgelassen hat.
Können Sie aus Ihrer Sicht die wichtigsten Stationen Ihrer Reise bis heute wiedergeben, dass wir ein Gefühl bekommen, was Sie geprägt hat und zumindest aus beruflicher Sicht zu dem Menschen gemacht hat, der Sie heute sind?
Schon in meiner frühesten Jugend beschäftigte ich mich mit allem was motorisiert war. Deshalb war es auch klar dass, ich eine Ausbildung als Mechatroniker machen wollte. Mit meinen sportlichen Erfolgen legte ich den Grundstein dass, ich ein gefragter Partner der Industrie wurde. Neben der Fahrerei war und bin ich ein leidenschaftlicher Techniker der immer nach neuen und zielgerichteten Verbesserungen am Fahrzeug und dessen Peripherie arbeitet. So entwickelte ich mit Continental einen Off-Road Reifen für Reiseenduros. Für BMW war ich Maßgebend für die Entwicklung, Aufbau und Einsätze der F 650 RR verantwortlich. Sicher waren meine Erfahrungen als Trainer ganz wichtig um zu verstehen wie faszinierend der Motorsport für die Menschen ist.
Da ich jedoch als nebenberuflicher Bio Landwirt sehr genau weiß wie wichtig der Umgang mit der Natur ist, kam ich irgendwann an der E-Mobilität nicht mehr vorbei. Denn eines ist sicher: Die Emissionen bekommen wir langfristig nur mit einem hohen Anteil an Elektrofahrzeugen in den Griff.
Waren Ihre Zeiten als Fahrer und auch als Motorsporttrainer deutlich von Verbrennermotoren geprägt, hat es Sie seit gut sieben Jahren in Richtung Elektromobilität gezogen. Wie kam es dazu? Was hat sie dazu bewogen sich vermehrt mit der E-Mobilität zu beschäftigen?
Ja natürlich war der Verbrennungsmotor für mein Tun ganz entscheidend. Erst im Jahr 2010 als Guido mit der Idee eine Elektrorallye zu konzipieren auf mich zukam, wurde mein Interesse an der E- Mobilität geweckt. Da hatte ich auch das erste Mal die Möglichkeit einen Sportwagen mit Elektroantrieb Probe zu fahren. Dieser Eindruck von Leistung und Drehmoment bewog mich dieser Technik meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken.
Fahren Sie mittlerweile auch im Alltag Fahrzeuge mit E-Antrieb oder sind sie noch mit einem klassischen Verbrenner/Diesel unterwegs? Falls nicht, ist der Umstieg auf ein E-Fahrzeug geplant und wenn ja auf welches Modell?
Guido Hannich fährt seit Jahren einen Honda Insight und plant gerade den Erwerb eines Fahrzeuges, das wir auch zum Transport unseres Motorrads nutzen können. Leider bietet der Markt da noch keine optimale Lösung. Ich fahre die kurzen Distanzen, hier im Allgäu, mit meinem Eigenbau den wir für touristische Zwecke entwickelt haben. Er trägt den Namen AAA Elektric (Allgäuer Akkumulatoren Automobile) und ist als Reminiszenz einem Fahrzeug der 20er Jahre nachempfunden.
Der Einstieg in die E-Mobilität hängt zumindest teilweise mit der E-Miglia 2010 zusammen, soweit ich dies nachvollziehen kann. War dies auch zum ersten Mal der Zeitpunkt wo Sie Herr Guido Hannich über den Weg gelaufen sind oder kannten Sie sich bereits zuvor?
Guido Hannich und ich arbeiteten seit 2003 erfolgreich für Suzuki Automobile zusammen. Es war uns auch hier schon ein großes Anliegen neue Wege zu beschreiten. So haben wir zum Beispiel mit dem “urban challenge” Parcours ein echtes Zeichen gesetzt dass, später von vielen anderen Herstellern übernommen wurde
Bevor wir weiter auf Ihren elektrifizierten Antrieb eingehen könnten Sie mir noch in eigenen Worten erklären was die “urban challenge” Parcours waren/sind.
Bei den urban challenges handelt es sich um einen mobilen offroad Parcours der im Stile einer urbanen Stahlkonstruktion gestaltet war. So konnten wir in unterschiedlichsten Größen und an unterschiedlichsten Standorten die Fähigkeiten der Suzuki Offroad Fahrzeuge demonstrieren.
Wie ging es nach der E-Miglia weiter? Stand für Sie bereits zum damaligen Zeitpunkt fest, dass Sie sich auf den Bau von elektrifizierten Antrieben spezialisieren wollten oder wie kam es dazu?
Nein, wir suchten im Internet nach Antriebsmotoren und der dazugehörigen Komponenten wie Batterie und Steuerung. Doch leider war nichts verfügbar was vielversprechend im Internet angepriesen wurde. Da haben wir uns entschlossen so etwas einfach selbst zu entwickeln.
Nun scheinen Sie für den von Ihnen, für den Offroad-Einsatz gedachten, KFZ e-Antrieb nochmal tief in die Trickkiste zu greifen. Hier kommen Ihnen sicherlich die Erfahrungen als Fahrer, Trainer, KFZ-Mechaniker und ständiger Tüftler zu Gute. All dies geschieht unter der Marke Allgotec. Bevor wir näher auf den KFZ e-Antrieb eingehen würde mich noch interessieren, für was steht Allgotec – was bedeutet es für Sie?
Allgotec steht für Technik aus dem Allgäu. Alle erforderlichen Arbeiten und zu fertigende Teile werden im Allgäu entwickelt und gefertigt.
Das Allgäu hat eine lange Tradition im Fahrzeug und Maschinenbau. Um nur ein paar zu nennen. Die Firma Maho entwickelte die erste 5-Achs gesteuerte Fräsmaschine. Der Motorradhersteller Imme arbeitete schon in den 50-Jahren mit Zentralfederbein und Einarmschwinge. Wichtig ist uns auch immer das Handeln, deshalb betrachten wir uns auch eher als Maketank denn als Thinktank für die Industrie und für zukünftige Partner in der Serienfertigung.
Der Antrieb auf elektrischer anstatt Verbrennerbasis birgt ein enormes Potenzial, können Sie in Ihren Worten wiedergeben, wo Sie den Vorteil eines elektrischen Antriebs, gegenüber einem herkömmlichen Antrieb sehen, so wie wir ihn heutzutage kennen?
Der Vorteil liegt klar im Wirkungsgrad. Da erreicht ein guter Verbrenner gerade max. 40%. Gegenüber dem modernen Elektromotor. Er liegt schon bei 90 % und teils darüber. Auch die geringe Anzahl von Bauteilen sehen wir als Vorteil.
Der Antrieb hat nach zwei Jahren Entwicklungszeit einen soliden Stand erreicht und kann im Grunde in ein erstes Motorrad verbaut werden.
Wenn wir nun bereits die Vorteile des e-Antriebs aufgegriffen haben, wo sind Ihrer Meinung nach die Nachteile eines solchen Antriebs?
Rein Fahrtechnisch gibt es nur Vorteile, auch die Steuerung aller intelligenter Systeme ist mit einem E-Antrieb viel einfacher. Der Nachteil des E-Antriebes ist derzeit noch die Reichweite und die damit verbundenen offene Frage des Energietägers. Aber auch Berta Benz hat damals das Benzin noch aus der Apotheke geholt. Ich bin ganz sicher das wird sich einpendeln. Natürlich liegen die Nachteile auch bei vor allem auch bei der Großindustrie, die Ihre Geschäftsmodelle deutlich überarbeiten muss.
Wie geht es also nun weiter? Können Sie bereits eine grobe Marschrichtung für die kommenden Monate mit auf den Weg geben?
Ich erstelle zurzeit den ersten fahrbaren Erprobungsträger. Parallel arbeitet mein Konstrukteur an einem speziellen Rahmen/Fahrwerk der es ermöglicht an Crossrennen und Enduro Veranstaltungen in gewohnter Weise teilzunehmen. Denn es ist nicht so einfach wie sich so mancher es sich vorstellen mag aus einem bestehenden Fahrzeug den Verbrennungsmotor zu entfernen und durch einen E-Antrieb zu ersetzen. Deshalb bauen wir ein Fahrzeug dass, auch in seiner Grundkonstruktion die Vorteile des E-Antriebs nutzen wird. Dabei werden wir auch immer versuchen modernste Techniken wie additive Produktionsverfahren (3D) einzusetzen.
Was die Marschrichtung im Marketing angeht, übernimmt Guido Hannich den Staffelstab. Klar ist, wir wollen in 2019 wettbewerbsfähig sein und werden dazu jede Gelegenheit nutzen auf entsprechenden Strecken zu testen und hoffen auf diesem Weg noch einige Partner zu finden.
Betrachtet man nun den Zeitpunkt, zu dem Sie den Markt über Ihren Antrieb informieren, könnte man von gutem oder auch schlechtem Timing sprechen. Denn derzeit ist der All-In-One Antrieb von Bosch in aller Munde. Kann man diesen – insofern Sie es auf Grundlage der bekannten Informationen beurteilen können – mit Ihrem Allgotec Antrieb vergleichen? Wo liegen die Unterschiede? Wo die Vor- und Nachteile ihres Antriebs?
Grundsätzlich verstehen wir den Markteintritt von Bosch als sehr positiven Schritt. Der Automobilmarkt steckt in einem großen Wandel. Deshalb werden Zulieferer vermehrt auch ganze Antriebseinheiten liefern. Da wird es ganz sicher auch Platz für einen Offroad Spezialisten wie uns und seinem Serienfertigungspartner geben.
Wir hatten unseren Antrieb in einem internen Dokument auch all in one genannt. Das bedeutet die Integration der wesentlichen Elemente in eine Baugruppe ergibt einfach sehr viel Sinn. In Teilen sind wir mit unserem KFZ Motor, den wir jetzt “super integrated” nennen etwas weiter gegangen als Bosch. Wir haben versucht noch einfacher einsetzbar zu sein. Der Bosch Motor ist durch seine Konstruktion richtungsgebunden, unser Motor hat die Achse jedoch zentral angeordnet und ist daher viel freier im Fahrzeug platzierbar.
Das große Ziel oder zumindest wird es so kommuniziert, ist das Projekt: “Allgotec challenges Alta” – dies muss für Sie, als Sportler, doch ein großartiges Gefühl sein nochmal aktiv in den Wettkampf einzusteigen. Dieses Mal eben nur nicht als Fahrer oder Trainer, sondern als Chefentwickler. Treibt dies noch einmal zusätzlich an? Wie fühlen Sie sich damit?
Alta ist für mich das erste E-Motorrad im Cross und Supermoto Bereich das ein ernst zu nehmender Gegner für die klassischen Verbrennungsmaschinen sein wird. Mit aller Konsequenz wurde hier entwickelt und gebaut man redet von bis zu 15 Mio Euro, welche in das Projekt geflossen sein sollen. Wenn wir es schaffen mit unserer Technik und den bescheidenen finanziellen Mitteln mit Alta Motors auf Augenhöhe zu stehen bewerte ich diesen Erfolg wie meine Dakarsiege (als Entwickler und Teamchef) in den Jahren 1999 und 2000. Irgendwie würde das meine Karriere mit einem Blick in die Zukunft wunderbar abrunden.
Der elektrische Antrieb aus der RS-MXE-1 ist meines Wissens nach nicht nur für den Wettkampf mit Alta gedacht. Wie wird man diesen im Alltag einsetzen können? Kann er beispielsweise in abgewandelter Form in Alltagsmaschinen verbaut werden? Wie schauen hier Ihre Pläne abseits der Rennstrecke aus?
Ja unser Antrieb ist im Gegensatz zu Alta Motors für eine breite Anwendung konzipiert. So können wir zwei und vier Rad getriebene Fahrzeuge mit unserem Motor bedienen. Unser Ziel ist es im Baukastensystem E-Komponenten anzubieten. Der Sporteinsatz dient uns als Erprobung und Marketingtool. Aber große Stückzahlen erwarten wir nicht im Sport Bereich, sondern in Alltagsfahrzeugen.
Der Einsatz in Alltagsfahrzeugen hört sich auf jeden Fall sehr interessant an. Demnach arbeiten Sie, wie bereits erwähnt, nicht nur an einem Renn-Antrieb, sondern einem E-Antrieb für die Massen. Wenn Sie nun das Go von einem Automobiler erhalten, wie lange wird es dauern eine serienreife Lösung auf den Markt zu bekommen?
Hier müssen wir differenzieren. Für den DPRS “super integrated” gehen wir von 18- 24 Monaten aus. Bei unserem kleineren Antrieb für Motorräder und Quad ähnliche Fahrzeuge kann das noch deutlich schneller gehen.
Vielen Dank für das Interview. Ich und sicherlich auch meine Leser haben sich sehr über diesen exklusiven Einblick gefreut und freuen uns darüber auch zukünftig auf dem Laufenden gehalten zu werden, wenn es heißt “Allgotec challenges Alta”.