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Preisweiten-Vergleich: Welches E-Auto bietet mehr Reichweite fürs Geld?

Copyright ©: shutterstock / 2056941422

Preisweiten-Vergleich: Welches E-Auto bietet mehr Reichweite fürs Geld?

Michael Neißendorferby Michael Neißendorfer
17. Mai 2022
Lesedauer: 4 Minuten
Home News

Ein Kilometer Reichweite hat seinen Preis. Gerade bei E- Autos ist das oft der entscheidende Faktor für Interessierte: Wie weit kommt man mit einer vollen Ladung? Können auch günstigere Stromer mithalten? Das Neuwagen-Vergleichsportal Carwow liefert daher eine praktische Antwort und vergleicht den realen Anschaffungspreis mit der elektrischen Reichweite, oder: die Preisweite.

Für die Berechnungen der Preisweite von mehr als 70 E-Modellen hat Carwow bereits alle Nachlässe, Hersteller- und BAFA-Förderungsprämien sowie die Überführungskosten berücksichtigt, um den besten Angebotspreis des jeweiligen Wagens zu ermitteln. Die Daten für die Reichweite kommen durch die angegebene WLTP-Reichweite des Akkus des jeweiligen Basismodells zustande. Dadurch ergibt sich als Resultat die Preisweite, also wieviel ein Kilometer Reichweite in Bezug auf den realen Kaufpreis kostet. Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage des Angebotspreises (inklusive Ersparnisse) geteilt durch die Normreichweite.

„Wir können in den letzten Jahren beobachten, dass immer mehr Fahrzeuge in der Preisweite unter die 80 Euro-pro-Kilometer-Marke kommen“, erklärt Philipp Sayler von Amende, CEO und Co-Founder von Carwow Deutschland.

Top fünf dominiert durch preiswerte Modelle

Der erste Platz geht an den Dacia Spring, einen Mini-SUV, der zwar eine vergleichsweise geringe Reichweite von 230 km bietet, aber dafür mit einem extrem günstigen Kaufpreis von 12.000 Euro daherkommt. Das ergibt eine Preisweite von 50 Euro/km. Den zweiten Platz belegt der Vorjahressieger, der Opel Corsa-e: Er bietet eine Reichweite von 359 km (WLTP) bei einem Kaufpreis von knapp 19.000 Euro und somit eine Preisweite von 53 Euro/km. Weitere Kleinwagen wie der Peugeot e-208 mit einer Preisweite von 58 Euro/km und der Renault Zoe mit ebenfalls 58 Euro/km gesellen sich unter die fünf besten Preisweiten-Modelle. Diese Top 5 wird vom kompakten VW ID.3 mit seinen 60 Euro/km abgerundet.

Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende sagt dazu: „Die E-Autos in der Top 5 des Preisweiten-Vergleichs zeigen, dass der Einstieg in die Elektromobilität auch mit vergleichsweise geringen Mitteln gelingen kann. Dann bekommt man meist sogar relativ viel elektrische Reichweite fürs Geld.“ Rein auf die elektrische Reichweite bezogen, liefert unter den Top 10 in der Preisweite übrigens der ID.3 von VW mit stolzen 426 km am meisten.

Top 10 bei der Preisweite

1. Dacia Spring: 50 Euro je km
2. Opel Corsa-e: 53 Euro je km
3. Peugeot e-208: 58 Euro je km
4. Renault Zoe: 58 Euro je km
5. VW ID.3: 60 Euro je km
6. Cupra Born: 66 Euro je km
7. Nissan Leaf: 68 Euro je km
Renault Twingo Electric: 68 Euro je km
9. Peugeot e-2008: 69 Euro je km
Opel Mokka-e: 69 Euro je km

Überholt wird der ID.3 von seinem größeren Geschwister-Modell ID.5, der mit seiner Ladung sogar 516 km schafft, auf eine Preisweite von 71 Euro/km kommt und somit die Top 10 nur knapp verpasst. Eine noch höhere Reichweite erzielt der i4 von BMW. Der kommt 585 km weit, kostet aber auch rund 10.000 Euro mehr als der ID.5 und kommt auf eine Preisweite von 79 Euro/km. Die kleinere Variante, der i3 von BMW, kommt ebenfalls auf eine Preisweite von 79 Euro/km, dicht gefolgt vom Kia EV6 mit einer Preisweite von 80 Euro/km und dem Hyundai IONIQ 5 mit einer Preisweite 81 Euro/km. Ein weiteres Mitglied im oberen Preisweiten-Mittelfeld das Tesla Model 3, das eine Reichweite von 491 km bietet und mit einer Preisweite von 77 Euro/km abschneidet.

Höherer Preis, höhere Reichweite, aber geringe Preisweite

Bewegt man sich in den Bereich der dreistelligen Werte bei der Preisweite, dann muss man zwar auch oft tiefer in die Tasche greifen, aber man trifft auch häufiger auf Modelle, die sich jenseits der 500 km elektrischer Reichweite bewegen, wie z.B. der BMW i4 M50 (106 Euro/km) und die drei Tesla Modelle Y (106 Euro/km), S (158 Euro/km) und X (200 Euro/km). Diese E- Autos kosten zwischen 50.000 und 120.000 Euro in der Anschaffung und rutschen trotz der hohen Reichweite auf eher mäßige Preisweitenwerte.

Die letztplatzierten im Preisweiten-Vergleich kommen nur noch auf eine Preisweite jenseits der 200 Euro/km: Der Audi RS e-tron GT ist mit einem Kaufpreis von mehr als 122.000 Euro der mit Abstand teuerste Wagen im Vergleich, bietet eine Reichweite von immerhin 464 km, aber erreicht nur eine Preisweite von 265 Euro/km.

Als Preisweiten-Schlusslichter kommen hier die Kastenwagen von VW und Fiat ins Ziel. Der VW e-Crafter, der Fiat E-Ducato Kastenwagen und der E-Ducato Kombi schaffen keine 200 km mit einer Ladung und kosten dabei gleichzeitig alle rund 50.000 Euro – das ergibt nur noch eine Preisweite von 254 bis 310 Euro/km.

Mehr Alternativen unter 80 Euro/km

Carwow ermittelt seit 2019 die Preisweite für Elektroautos. Seitdem haben sich die Werte für Käufer positiv entwickelt. „2019 gab es noch kein Fahrzeug im Angebot auf Carwow mit einer Preisweite von unter 100 Euro pro Kilometer. In den vergangenen Jahren hat sich die Auswahl an Modellen stark vergrößert. So gibt es mehr Alternativen mit einer Preisweite von unter 80 Euro pro Kilometer“, sagt Philipp Sayler von Amende, CEO und Co-Founder von carwow Deutschland.

2019 war der damalige Spitzenreiter der Tesla 3 mit einer Preisweite von 101 Euro/km. Das ist mehr als das Doppelte der Nummer 1 von 2022 (Dacia Spring) mit 50 Euro/km. Heute liegen 18 Modelle unterhalb der 80 Euro/km-Marke. „Die Auswahl bei den Elektromodellen wird weiter zunehmen. Aber auch die Preise für E-Autos werden steigen durch höhere Rohstoffkosten, Inflation und voraussichtlich sinkende staatliche Zuschüsse. Kurzfristig rechnen wir deswegen mit höheren Preisweiten“, erklärt der Carwow-CEO weiter. „Doch sobald die Batterietechnologie ausgereifter ist, werden wir noch mehr Modelle unter der 80 Euro-pro-Kilometer-Marke sehen.“

Quelle: Carwow – Pressemitteilung vom 10.05.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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