Jaguar kann mit dem I-PACE nicht nur bei minus 40 Grad am schwedischen Polarkreis im Härtetest überzeugen, sondern auch auf einer gefährlichsten und anspruchsvollsten Prüfungen des Rallyesports. Bewiesen hat dies Panasonic Jaguar Racing Werkspilot Mitch Evans gemeinsam mit seinem älteren Bruder Simon. Zu zweit haben sie sich zur elektrisierende Überquerung des legendären Col de Turini aufgemacht.
Der 1607 Meter hohe Col de Turini in den französischen Seealpen verbindet die Gemeinden Moulinet und La Bollène-Vésubie und bietet den Stoff für zahlreiche Legenden und Dramen. Ein Ort, welcher für Jaguar von geschichtlicher Bedeutung ist. Denn 63 Jahre, nachdem Jaguar 1956 mit einem Mark VII M und den Piloten Ronnie Adams und Frank Biggar die „Monte“ gewann,überquerte nun erstmals ein elektrischer Rennwagen den berühmten Pass in den Seealpen.
Für Mitch Evans sicherlich ein wenig ungewohnt war die Rolle als Beifahrer. Doch der jüngere der beiden Evans Brüder zeigte sich beeindruckt, “wie das Jaguar I-PACE eTROPHY-Auto den berühmten Col de Turini meisterte – vor allem die Bremsen waren sehr beeindruckend.” Dadurch, dass der Turini tief in der Motorsport-Historie verwurzelt ist, hatte er das Gefühl, dass die beiden Brüder “ihn mit Hilfe des elektrische I-PACE auf einen Schlag in die Neuzeit katapultierte.”
„Es war schön, Mitch einen Eindruck vom Jaguar I-PACE eTROPHY-Auto zu geben und ihn spüren zu lassen, mit was ich in dieser Saison unterwegs bin. Er ist schließlich nicht der einzige Evans, der in diesem Jahr ein Rennen gewonnen hat! Ich habe es genossen, den eTROPHY Rennwagen den Pass hochzuscheuchen.
Der Turini gehört zu den Motorsport-Orten, die jeder Fan auf der ganzen Welt kennt und ich denke nicht, dass ich so schnell eine Möglichkeit bekommen hätte, ihn zu erleben, vor allem nicht auf abgesperrter Strecke. Vielleicht melde ich mich nun für die nächste Rallye Monte Carlo an!“ – Simon Evans, Pilot des Team Asia New Zealand in der Jaguar I-PACE eTROPHY
Quelle: Jaguar – Pressemitteilung vom 13. Mai 2019