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E-Auto-Umfrage: "Hohe Reichweite - kleiner Preis"

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 1022871889

E-Auto-Umfrage: „Hohe Reichweite – kleiner Preis“

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
5. Februar 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Fairer Preis, mindestens 500 Ki­lometer Reichweite, blitzschnelle Ladezeiten und Säulen im Umkreis von maximal einem Kilometer – so sieht das ideale E-Auto aus, wenn es nach der Meinung der Menschen hierzulande geht. Unter diesen Umständen wäre sogar die Mehrheit (57,1 Prozent) der Fahrer von Verbrenner- und Hyb­rid-Fahrzeugen bereit, sich einen reinen Stromer anzuschaffen. Das zeigt eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von mobile.de.

Umwelt- bzw. Innovationsprämie haben deutlich Bewegung in den Markt für E-Autos gebracht. Doch trotz staatlicher Bezuschussung und gewachsener Modellvielfalt herrscht noch verbreitet Zurückhaltung. Besonders wichtig sind den Deut­schen Reichweite (58,4 Prozent), Preis-Leistungs-Verhältnis (50,1), Ladedauer (42,7), Infrastruktur (41,2) und Umweltbilanz (32,3). Eher ernüchternd für die Hersteller: Die Optik des E-Autos ist lediglich für 4,4 Prozent der Befragten relevant.

Autofahrer haben genaue Vorstellungen vom idealen E-Auto. Jeder Dritte (35,7 Prozent) wünscht sich Preise auf dem Niveau eines vergleichbaren Verbrenner-Modells. Derzeit liegt der Preisunterschied für gebrauchte Verbrenner und E-Autos im Durchschnitt bei fast 10.000 Euro. Außerdem wünscht sich das Gros der Autofah­rer Reichweiten jenseits von 500 Kilometern (79,8 Prozent) – nur 1,6 Prozent der Be­fragten geben an, dass ihnen die durchschnittlichen Reichweiten aktueller E-Modelle genügen.

Auch beim Thema Ladezeiten und Infrastruktur liegen die Forderungen hoch. Jeder Siebte (14,7 Prozent) gab an, das Laden dürfe nicht länger dauern als der Tankvorgang bei einem Verbren­ner. Knapp ein Viertel (23,3 Prozent) wäre bereit, maximal 10 Minuten zu warten, ein weite­res Viertel (23,5 Prozent) würde sogar bis zu 30 Minuten Zeit investieren. Zusätz­lich muss für 42,5 Prozent der Befragten in einem Umkreis von höchstens 500 Me­tern bis zwei Kilometern vom eigenen Zuhause eine Lademöglichkeit zur Verfügung stehen. Jeder Fünfte (21,0 Prozent) erwartet eine Ladesäule sogar unmittelbar vor der eige­nen Haustür – immerhin 27,4 Prozent würden dafür einen Fußweg von maximal fünf Kilometern in Kauf nehmen.

Unter idealen Um­ständen würden immerhin 57,1 Prozent der Befragten den Kauf eines E-Autos in Er­wägung ziehen, 30,1 Prozent blieben dennoch ablehnend. Der Rest zeigte sich unentschieden. Die Zurückhaltung liegt dabei vor allem an den zu hohen Anschaffungskosten (53,5 Prozent). Si­cher­heitsbedenken, etwa wegen eines möglich­erweise erhöhten Brandrisikos, spielen hingegen kaum eine Rolle (13,4 Prozent). Auch das charakteristische Fahrge­fühl ei­nes Verbrenners (3,9 Prozent) fällt als Kriterium flach.

Quelle: mobile.de – E-Autos im Reality-Check

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Djebasch
Djebasch
2 Jahre zuvor

Naja hier mal meine Wunschvorstellung: (Realistisch)
Kastenwagen , 120PS, 400km Reichweite, 75KW Laden, 20000 Euro

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libertador
libertador
2 Jahre zuvor

„Eher ernüchternd für die Hersteller: Die Optik des E-Autos ist lediglich für 4,4 Prozent der Befragten relevant.“

Manchmal habe ich den Eindruck Menschen kennen sich selber schlecht. Wenn man nachfragt, was an einem Auto wichtig ist, wird man Tatsachen hören, die objektivierbar sind. Wenn es dann zur Entscheidung kommt, spielen häufig weitere Faktoren eine Rolle. Ich glaube nicht, dass die Hersteller ernüchtern wird, denn die wissen, dass Menschen auch weiterhin auf Optik achten werden, auch wenn dies eher die Gefühlsseite des Kaufes betrifft, die bei einer solchen Befragung eher nicht aktiviert wird..

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Tom62
Tom62
2 Jahre zuvor

… Schlussfolgerung der Umfrage: die Ur- Gedanken, Gegenwart und Zukunft der eMobilität sind bei einigen immernoch ein Fremdwort… :(

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Anton G.
Anton G.
2 Jahre zuvor

Mein Wusch wäre ein cw-Wert von unter 0.2 , Dann klappt es auch mit der Reichweite. Stichwort Mercedes Bionic Car 2005.

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bergfex
bergfex
2 Jahre zuvor

Es gibt doch längst E-Autos mit Reichweiten über 500 km: Teslas halt. Schaut Euch die Preise genau an und zieht die Förderung ab, dann sind sie gar nicht mehr so wahnsinnig teuer.

Die Frage, nach der Abschreckung eines erhöhten Brandrisikos bei E-Autos ist suggestiv und in sich falsch. Sie hätte lauten müssen: Sehen Sie es als positiv an, dass E-Autos weniger brennen als Verbrenner?

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Farnsworth
Farnsworth
2 Jahre zuvor

Denn sie wissen nicht, was Sie brauchen…

Ich habe es schon im Heise-Forum ausgeführt: ich habe mir letztes Jahr einen E-Up gekauft. Durch We.Connect kann man einen Datenexport durchführen und ich konnte mein Fahrverhalten analysieren. 99,4% meiner Strecken lagen innerhalb der Batteriereichweite von 260km. Ich könnte mir natürlich ein Auto mit doppelt so großem Akku kaufen. Ich kann mir aber auch das Geld sparen und mir davon den teuren Strom von Ionity leisten.

Natürlich ist mein Fahrprofil nicht allgemeingültig. Aber wenn sich fast 80% Reichweiten von über 500km wünschen, hört sich das nach Bauchgefühl an, dass man das unbedingt bräuchte. In Wirklichkeit hat man einen für 99% der Fahrten zu großen Akku gekauft. Wenn einem der Luxus das wert ist: Bitte!

Farnsworth

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Silverbeard
Silverbeard
2 Jahre zuvor

Ich hätte gerne ein kariertes Einhorn mit Glitzer, das auf einem Regenbogen Lambada tanzt!

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panib
panib
2 Jahre zuvor

Die geäußerten Forderungen an E-Autos sind m.E. total überzogen. Warum nicht gleich auch noch den Wunsch äußern, das E-Auto möge doch bitte weniger kosten als ein vergleichbarer Verbrenner oder die Stromtanke darf bitte nicht mehr als 300 m von meiner Haustür entfernt sein?
„Eher ernüchternd für die Hersteller: Die Optik des E-Autos ist lediglich für 4,4 Prozent der Befragten relevant“- wieso ernüchternd? Viele Autofahrer haben festgestellt, dass sie gar nicht sehen können, wie ihr Auto von außen aussieht, wenn sie drinsitzen .

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