Ein Blick auf die Zahlen des November 2018 verrät, dass die Marken BMW i, BMW iPerformance und MINI Electric insgesamt 14.767 Fahrzeuge absetzen konnten. Im Vergleich gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme um 26,1%. Der bisherige BMW Group Jahresabsatz an elektrifizierten Fahrzeugen erreichte damit 125.365 (+39,6%) Einheiten. Somit zeigt BMW deutlich auf, dass man das Ziel von 140.000 abgesetzten elektrifizierten Autos in 2018 durchaus erreichen kann.
Diese Zahlen unterstreichen die Aussage der BMW Group von Anfang November, dass man an der konsequenten Zukunftsausrichtung auch unter herausfordernden Rahmenbedingungen festhalten wird. Das Unternehmen investiert im Rahmen seiner Strategie NUMBER ONE > NEXT umfassend in die Technologien von morgen.
Im Hinblick auf die immer schärferen CO2-Grenzwerte und drohende Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge sagte Klaus Fröhlich, bei BMW für die Fahrzeug-Entwicklung zuständig, einen bemerkenswerten Satz: „Wenn es nach mir ginge, würde ich nur noch reine Elektroautos verkaufen. Dann wäre mein Leben als Entwickler viel einfacher.“ Mit den derzeitigen Absatzzahlen befindet man sich auf einem guten Weg; wie wir finden.
Genau fünf Jahre nach seiner Markteinführung verzeichnet der BMW i3 auch weiterhin steigende Absatzzahlen. Im November wurden weltweit 3.468 (+17,0%) vollelektrische BMW i3 Fahrzeuge verkauft – ein Monatsergebnis, das an den besten Absatzmonat für dieses Fahrzeug, den März dieses Jahres (3.490 Einheiten), heranreicht.
Aber auch im Bereich der Plug-In-Hybride kann die BMW Group den Absatz steigern. So machten die Plug-in-Varianten des MINI Countryman, des BMW 2er Active Tourer und des BMW X1 (nur chinesisches Festland) im November mehr als 10% des Gesamtabsatzes der jeweiligen Modellreihe aus. Zudem war jede fünfte im November verkaufte BMW 5er Limousine ein Plug-in-Hybrid. Ende 2019 will die BMW Group rund um den Globus mehr als eine halbe Million elektrifizierter Fahrzeuge abgesetzt haben. Derzeit scheint dieses Ziel greifbar nah.
Quelle: BMW AG – Pressemitteilung vom 13. Dezember 2018