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&Charge

Mit der &Charge-App können Nutzer von Ladestationen ein Echtzeit-Feedback übermitteln, also den Zustand des Ladesteckers oder des Displays bewerten und Informationen übermitteln, ob der Ladevorgang erfolgreich war. Ebenso bewerten die Nutzer die Benutzerfreundlichkeit, Sauberkeit und den sich bietenden Gesamteindruck der Ladestation. Das soll eine zeitnahe und qualitativ hochwertige Wartung und damit die Verbesserung der Servicequalität an einer Ladestation gewährleisten.

Wer die &Charge-App nutzt, profitiert zudem von einem Bonusprogramm: für jede abgegebene Bewertung gibt es 10 &Charge-Kilometer, die für kostenlose öffentliche Ladevorgänge genutzt werden können.

&Charge/ andCharge: Plattform für Elektromobilität

Selbst versteht sich &Charge als Plattform für Elektromobilität und belohnt Einkäufe und Aktivitäten mit freiem Strom für das eigene Elektroauto. Ohne, dass man selbst zum Geldbeutel greifen muss. Quasi, das erste „grüne“ Loyalitätsprogramm für nachhaltige Mobilität. Daneben hat man mittlerweile einen Wallbox-Sharing-Marktplatz gestartet. Im November 2021 konnte das Start-up eine von Helen Ventures und Porsche Ventures angeführte Investitionsrunde abschließen.

&Charge selbst testen und kostenfrei Kilometer erhalten!

Geht übrigens ganz einfach: App herunterladen, Konto anlegen (nur Mailadresse benötigt) und als Neukunde 20 km kostenfrei laden oder als Bestandskunde weitere 10 km durch die Einladung Deiner Freunde. Einfach Mal anschauen.

Investment von Porsche und Helen Ventures in &Charge

Diese Seed+-Investitionsrunde ermöglicht es dem in Frankfurt ansässigen Start-up, die Entwicklung seiner digitalen Plattform in Europa weiter zu beschleunigen. Eugen Letkemann, Gründer und CEO von &Charge, ermöglichte zu verstehen, dass diese Investition hilft, die eigene Vision weiter zu verwirklichen, Europas führende Plattform für Kundenerlebnis und Mehrwertdienste rund um das Laden von Elektrofahrzeugen zu werden. Man verwende das Investment dazu, das eigene Team zu erweitern, neue Märkte zu erschließen und die eigenen Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln.

"Das einzigartige digitale Dienstleistungsangebot sowie die Beziehung zu EAutofahrer*innen und Ladeinfrastrukturanbietern von &Charge passen perfekt zu unserer E-Mobilitätsstrategie. Die Verkaufszahlen unseres vollelektrischen Sportwagens Taycan steigen stetig, weshalb wir davon überzeugt sind, dass die Kundennachfrage nach innovativen, digitalen Angeboten rund um E-Fahrzeuge weiter steigen wird."

Zudem habe man seit Januar 2020 eine starke Community von E-Autofahrer*innen samt exzellenter Reputation auf dem Markt aufbauen können. Zusätzliche Funktionen, Services und Partnerschaften wurden mittlerweile umgesetzt und sind derzeit in sechs europäischen Märkten verfügbar. Weitere Märkte sollen folgen.

&Charge Entwicklung über die letzten Jahre hinweg

Die Entwicklung des Start-ups aus Frankfurt haben wir über die vergangenen Jahre hier auf Elektroauto-News.net begleitet. Dabei war vor allem deren CSO und Co-Gründer von &Charge Simon Vogt immer wieder bei uns im Podcast zu Gast. Die Folgen, inklusiver kurzer Zusammenfassung sowie entsprechender News Artikel, findest du chronologisch absteigend geordnet nachfolgend aufgeführt. Hierdurch wollen wir dir den bestmöglichen Überblick über &Charge bieten.
Gemeinsam mit MOON POWER Österreich ist man im November 2022 eine langfristige Zusammenarbeit eingegangen, um das Laden von Elektroautos zuverlässiger zu machen und ein durchgängiges Ladeerlebnis zu gewährleisten. Analog dem Angebot der App in anderen Ländern kann dies auch in Österreich genutzt werden, um das Ladeangebot attraktiver und zuverlässiger zu gestalten. Die Nutzer von Ladestationen in Österreich können ein Echtzeit-Feedback übermitteln, also den Zustand des Ladesteckers oder des Displays bewerten und Informationen übermitteln, ob der Ladevorgang erfolgreich war. Aus den gewonnenen Daten profitieren die Ladeinfrastruktur-Anbieter in Österreich, da dieser ein gesamtheitliches Feedback erhält. Sowie die Reaktionszeiten zur Behebung erheblich verkürzen kann, was eine qualitativ hochwertige Wartung des Standorts gewährleistet.
Bereits seit Juni 2022 sei die Zusammenarbeit am Laufen und habe sich seitdem als voller Erfolg erwiesen. Auf Basis der Mehrwertdienste von &Charge konnte MOON POWER bereits Beeinträchtigungen feststellen und zügig beheben. Das Unternehmen führt hierbei aus, dass täglich neue Echtzeit-Bewertungen durchgeführt werden.
Im Oktober 2022 startete die Zusammenarbeit mit Allego. Einem Ladeinfrastrukturanbieter, der in der Vergangenheit eher durch viele Probleme und erhöhte Preise aufgefallen ist. Deshalb sei man die Kooperation mit &Charge eingegangen, da man mit deren App der Zustand von Ladestationen und deren Umgebung in Echtzeit bewerten und damit verbessern wolle. Auch vom Bonusprogramm von &Charge sollen Fahrer von Elektrofahrzeugen künftig profitieren, wenn diese an den Ladestationen von Allego aktiv sind.
Als eines der führenden öffentlichen Schnellladenetzwerke in Europa ist Allego bestrebt, seinen Kunden ein nahtloses und zuverlässiges Ladeerlebnis zu bieten. Eine automatische Schnittstelle leitet das Echtzeit-Feedback der Nutzer der &Charge-App direkt an das Betriebszentrum von Allego weiter. Seit Beginn der Zusammenarbeit im Juni 2022 konnten Allego so defekte Ladestecker und verschmutzte Ladestationen detektieren. Simon Vogt ist dementsprechend stolz darauf, “auf diesem Weg ein zuverlässiger Partner zu sein und Mehrwerte für das Allego Ladenetzwerk zu realisieren”. Die Mehrwerte für Allego würden vor allem in der Senkung der Betriebskosten durch effizientere Techniker- oder Reinigungseinsätze und eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit bestehen.
Eine ähnliche Partnerschaft ist man bereits im September ’21 mit Hubject eingegangen. Auch hier werden die Ergebnisse dieser Partnerschaft allen Unternehmen zur Verfügung stehen, die an qualitativ hochwertigen Daten zur Ladeinfrastruktur in Europa interessiert sind. Ferner bestätigten Hubject und &Charge, dass sie die Zusammenarbeit auf zusätzliche Dienste zur Verbesserung der Ladeerfahrung und Servicequalität von Elektromobilität-Marktteilnehmern ausweiten könnten.
Christian Hahn, Geschäftsführer der Hubject GmbH, gab im Rahmen der Bekanntgabe der Zusammenarbeit zu verstehen, dass die “Servicequalität von öffentlichen Ladestationen zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor für die Einführung von Elektrofahrzeugen“ wird. Wie Hahn zu verstehen gibt, brauche der Markt „zuverlässige, zugängliche und verfügbare Ladestationen, damit wir mehr Menschen davon überzeugen können, auf die emissionsfreie Mobilität der Zukunft umzusteigen.“
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Mitte Oktober 2020 offenbarte &Charge eine weitere Partnerschaft mit der TankE. Hierbei handelte es sich um das erste große deutsche E-Ladenetzwerk auf der eigenen Plattform. Laut &Charge wird es künftig allen an das TankE Netzwerk angebundenen Partner möglich sein, die Mehrwertdienste von &Charge nutzen und für ihre Endkunden, den Elektroautofahrern, das öffentliche Laden kosteneffizienter und komfortabler zu gestalten.
Wie das Start-Up zu verstehen gibt wird Energieversorger und Fahrstromanbieter RheinEnergie AG die Mehrwertdienste nutzen und seinen Kunden in der TankE NetzwerkApp aktivieren und zugänglich machen. Das Besondere daran ist, dass die RheinEnergie mit Ihrem Angebot „E-Paket aus einer Hand“ einen Rundum-Ansatz für ihre Kunden entwickelt hat. So bekommen Kunden, die sich im Konfigurator für eine Heim-TankE Wallbox oder einen Mobil-Komfort Ökostromtarif für das Laden zu Hause entscheiden, zusätzliches Kilometerguthaben gutgeschrieben. Dieses Guthaben kann anschließend für das öffentliche Laden im TankE-Netzwerk eingesetzt werden.
Im Juli 2020 begann die Zusammenarbeit mit Edeka Südwest. Zunächst in zehn Märkten von Edeka Südwest wurde es Kunden ermöglicht, durch eine Kooperation mit &Charge, an einer nahegelegenen öffentlichen Ladestation das eigene Elektroauto aufzuladen und mit jedem Einkauf „gratis Kilometer“ zu sammeln. Diese werden beim nächsten Ladevorgang automatisch eingelöst, sodass die Kosten für diesen Ladevorgang sinken. Die ausgegebenen Kilometer sind abhängig von den tatsächlich angefallenen Ladekosten.
Das Kilometerguthaben wird dabei automatisch dem an &Charge teilnehmenden Fahrstromanbieter des Kunden gutgeschrieben. „E-Mobilität ist ein Wachstumsmarkt und beschäftigt auch unsere Kunden. Mit dem neuen Ansatz von &Charge bieten wir unseren Kunden ein erweitertes Einkaufserlebnis und weitere Sparmöglichkeiten zugleich“, so Frank Sperl, Leitung Geschäftsbereich Marketing der Edeka Südwest.
Neben der Partnerschaft mit Edeka Südwest zog es das Start-up &Charge auch über die deutschen Grenzen. Gemeinsam mit LaadpasTop10 möchte man die E-Mobilität in den Niederlanden vorantreiben. Mit LaadpasTop10 konnte man das größte niederländische Vergleichsportal für Ladekarten und Fahrstromangebote an die &Charge Plattform anbinden. In Deutschland ist das Vergleichsportal als TopLadekarten bekannt. Für die Kunden sind verschiedene Mehrwertdienste angedacht.
So sollen unter anderem Kunden bei der Bestellung einer Ladekarte eines teilnehmenden Fahrstromanbieters von LaadpasTop10 Kilometer als Willkommensgeschenk erhalten. Zusätzlich können Nutzer das &Charge KilometerGuthaben einfach und schnell in ihrem Benutzerkonto auf der Website von LaadpasTop10 abfragen. Im Verlauf des Jahres werden weitere Funktionen ergänzt und auch die Ausweitung auf weitere Länder geprüft.
Gemeinsam mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) will &Charge seit Juli 2020 seinen Kunden ermöglichen, das gesammelte „Kilometer“-Guthaben für Gutscheine des RMV einzulösen, sowie von einem multimodalen Mobilitätsangebot Gebrauch machen. So wird es den &Charge-Nutzerinnen und -Nutzern möglich sein, ihre gesammelten &Charge-„Kilometer“ für ÖPNV-Tickets einzusetzen.
RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat, gab im Rahmen der Verkündung der Partnerschaft, seinerseits zu verstehen: „Wir denken Nahverkehr schon heute über Bus und Bahn hinaus: Die Zukunft der Mobilität ist multimodal. Daher freuen wir uns, dass unsere Fahrgäste mit der Kooperation mit &Charge eine weitere Möglichkeit erhalten einfach und günstig ergänzende Mobilitätsformen zu nutzen.“
Ebenfalls im Juli 2020 wurde die Zusammenarbeit mit Plugsurfing publik, um den eigenen &Charge-Kunden zu ermöglichen europaweit die gesammelten Kilometer einzulösen, welche zuvor über die eigene App/ Plattform gesammelt wurden. Auswahl genug hierfür gibt es, denn Plugsurfing ist ein europaweites Netzwerk für das Laden von Elektroautos, das nachhaltige Mobilität fördert, indem es Elektrofahrern nahtlosen Zugang zu deren Ladenetz ermöglicht. Für beide Unternehmen scheint klar, dass diese Partnerschaft einen wichtigen Meilenstein darstellt, da die einfache und komfortable Einbindung des öffentlichen Ladens in das tägliche Leben ein Schlüsselfaktor für eine breite Akzeptanz von Elektroautos ist.
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Simon Vogt, CSO und Co-Gründer von &Charge im Podcast

Simon Vogt war bereits im März 2020 das erste Mal zu Gast im Elektroauto-News.net-Podcast. Seitdem hat er des Öfteren bei uns vorbeigeschaut. Nachfolgend haben wir die Podcast-Folgen für dich auf dieser Informationsseite zu &Charge zusammengetragen, beginnend mit dem zuletzt geführten Gespräch zwischen Sebastian und Simon. 

&Charge: Auf dem Weg zum Trustpilot der E-Mobilität?

Simon hat sich mit uns über &Charges Pläne für 2022 unterhalten. Das Jahr stehe hierbei im Zeichen der „Crowd-Sourcing-Daten“, der Neuauflage der mittlerweile zweieinhalb Jahre alten App sowie einer Überarbeitung des gesamten &Charge Auftritts.

Start-up like soll dies Schritt für Schritt geschehen, aus Rückmeldungen der Community wird gelernt, um dann weiteres Feintuning vorzunehmen. Im Fokus sind die sogenannten Challenges, welche E-Autofahrer/innen lösen, um Kilometer zu sammeln. Die Daten selbst werden dann von &Charge und deren Partner verwendet, um das Ladenetz – zunächst in der DACH-Region und Benelux – zu verbessern. In weiteren Ausbaustufen dann möglichst in ganz Europa, wie Simon zu verstehen gibt.

&Charge folgt mit dieser Entwicklung und der Schärfung des Fokus weiterhin dem Leitpfad eine Win-Win-Win-Situation am Elektromobilität-Markt zu schaffen. E-Auto-Fahrer/innen erhalten ein verlässlicheres Ladenetz und werden für ihr Engagement durch Ladekilometer belohnt, welches beispielsweise günstigeres Laden ermöglicht. Die CPO – Manager der Ladeinfrastruktur – erhalten wertvolle Daten, direkt von der Basis und können daraufhin ihr Angebot noch besser gestalten. Und &Charge positioniert sich als Mittler zwischen beiden Welten und wird zu einer Art unabhängigem Trustpilot der Elektromobilität.

 

Simon Vogt, &Charge über Wallbox-Sharing & Ladeerlebnis steigern

Mit dem Wallbox-Sharing reagiert das Start-up auf den Hochlauf der E-Mobilität und will E-Auto laden dort möglich machen, wo sich Betreiber von Ladeinfrastruktur nicht hintrauen.

Mittlerweile blickt das vor zwei Jahren gegründete Start-up auf 600 Ladestationen, welche im privaten Wallbox-Sharing zur Verfügung gestellt werden. Simon versteht es hierbei aufzuzeigen, dass es sich nicht nur um „tote“ Wallboxen handelt, welche einmal eingetragen, aber nie genutzt wurden. Sondern um Ladestationen, auf denen tatsächlich Bewegung / Ladevorgänge stattfinden. Spannend ist seine Aussage, dass man durch ganz Deutschland mit dem E-Auto reisen kann und hierbei nur auf das &Charge Wallbox-Sharing zurückgreifen könnte, und trotzdem nie ohne Strom dasteht.

Neben den Blick auf den Marktplatz für privates Wallbox-Sharing haben wir einen Blick auf die Zusammenarbeit mit Hubject riskiert. In der Praxis äußert sich die Zusammenarbeit dadurch, dass die Nutzer von &Charge künftig Informationen über Standorte von Ladestationen aktiv pflegen können.

Seinem Kern bleibt das Unternehmen natürlich dennoch treu. Denn selbst versteht sich &Charge als Plattform für Elektromobilität und belohnt Einkäufe und Aktivitäten mit freiem Strom für das eigene Elektroauto.

Simon Vogt, &Charge: Privates Wallbox-Sharing – Zahlen, Daten & Fakten

Gut drei Monate nach seinem letzten Feature bei Elektroauto-News.net ist er zurück. Mit im Gepäck allerhand Zahlen, Daten und Fakten zum neusten Projekt von &Charge, deren Marktplatz für privates Wallbox-Sharing. Mit diesem reagiert das Start-up auf den Hochlauf der E-Mobilität und will E-Auto laden dort möglich machen, wo sich Betreiber von Ladeinfrastruktur nicht hintrauen.

Aber nicht nur das, &Charge will auch dort privates Laden möglich machen, wo es einfach noch an öffentlicher Ladeinfrastruktur fehlt. Das muss nicht immer nur auf dem Land sein, wie man eventuell zunächst vermutet. Im gemeinsamen Gespräch gibt Simon zu verstehen, dass dies selbst in Großstädten wie Frankfurt der Fall sein kann.

Hinter dem privaten Wallbox-Sharing verbirgt sich die Möglichkeit, dass E-Autofahrer untereinander Lademöglichkeiten zur Verfügung stellen. &Charge bringt hierbei Angebot und Nachfrage zusammen, kostenfrei und sorgt für den passenden rechtlichen Rahmen – Stichwort: Eichrecht – wie uns Simon bereits im Februar aufzeigen konnte. Mittlerweile haben sich schon einige hundert Nutzer für deren Service angemeldet und nutzen diesen fleißig.

Neben dem Blick auf den Marktplatz für privates Wallbox-Sharing haben wir einen weiteren Blick auf die Zusammenarbeit mit easee Wallbox riskiert, als auch deren jüngste Kooperation mit yello.

Simon Vogt, &Charge: Über die Entwicklung zum Marktplatz für privates Wallbox-Sharing

Wie Simon zu verstehen gibt, wandelt sich &Charge immer mehr zur Community für E-Mobilisten oder denjenigen, die welche werden wollen. Daran richtet man auch das eigene Angebot aus, wie bspw. den Start eines Marktplatzes für privates Wallbox-Sharing.

Hinter dem privaten Wallbox-Sharing verbirgt sich die Möglichkeit, dass E-Autofahrer untereinander Lademöglichkeiten zur Verfügung stellen. &Charge bringt hierbei Angebot und Nachfrage zusammen, kostenfrei und sorgt für den passenden rechtlichen Rahmen – Stichwort: Eichrecht – wie uns Simon im Gespräch aufzuzeigen vermag. Ein Feature, welches so erst vor kurzem gestartet ist, die E-Mobilitätsoffensive auf lange Sicht aber wohl deutlich nach vorn bringen dürfte. Doch dazu mehr im Podcast selbst.

Simon Vogt, &Charge: Update zum grünen Bonusprogramm & Wandel der Mobilität

Der Fokus auf die letzte Meile, ein ansehnliches Redesign, als auch der Wandel der Mobilität stehen bei dieser Folge mit Simon von &Charge im Fokus.

Simon erklärt, eingangs warum der richtige Ladepreis und nur ganz wenig Ladeweile eine entscheidende Rolle für das eigene Angebot spielen. Selbst versteht sich &Charge als Plattform für Elektromobilität und belohnt Einkäufe und Aktivitäten mit freiem Strom für das eigene Elektroauto. Ohne, dass man selbst zum Geldbeutel greifen muss. Das erste „grüne“ Loyalitätsprogramm für nachhaltige Mobilität liest sich dabei nicht nur auf deren Webseite äußerst vielversprechend. Sondern ist im Gespräch mit Simon noch viel eingängiger und greifbarer.

Erfahren haben wir zudem, dass Nachhaltigkeit für &Charge nicht nur ein Wort ist. Dies unterstreicht das Unternehmen dadurch, dass man sich konsequent, ganz detailliert mit der eigenen CO₂-Bilanz auseinandersetzt. Und wer seine Bonus-Kilometer nicht zum Laden verwenden möchte, der kann diese spenden, um CO₂ zu kompensieren.

Simon Vogt, &Charge: Wie man durch Shoppen kostenfrei Laden kann

Simon ist das erste Mal im EAN-Podcast zu Gast und beantwortet alte sowie jede Menge neue Fragen. Selbsterklärtes Ziel ist es immer noch nachhaltige Mobilität in den Alltag zu bringen.

Der richtige Ladepreis und nur ganz wenig Ladeweile spielen dabei eine entscheidende Rolle. Selbst versteht sich &Charge als Plattform für Elektromobilität und belohnt Einkäufe und Aktivitäten mit freiem Strom für das eigene Elektroauto. Ohne, dass man selbst zum Geldbeutel greifen muss. Hat sich gut angehört und war, Grund genug, um im gut 25-minütigen Interview mit Simon mehr über &Charge zu erfahren.

Das erste „grüne“ Loyalitätsprogramm für nachhaltige Mobilität liest sich dabei nicht nur auf deren Webseite äußerst vielversprechend. Sondern ist im Gespräch mit Simon noch viel eingängiger und greifbarer.

Die letzte Aktualisierung dieser Informationsseite rund um &Charge wurde am 07. Mai 2023 vorgenommen.