
LG Chem entscheidet US-Rechtsstreit gegen SK Innovation für sich
SK Innovation darf nun zehn Jahre lang bestimmte Batterien oder deren Komponenten nicht mehr in die USA importieren.
SK Innovation darf nun zehn Jahre lang bestimmte Batterien oder deren Komponenten nicht mehr in die USA importieren.
Der südkoreanische Chemiekonzern LG Chem hat nun offiziell seine weltweit führendes Batteriesparte ausgegliedert und LG Energy Solution getauft.
Für Produktion des Tesla Model Y und einen zügigen Produktionsanlauf in der Giga Shanghai, China setzt der Automobilhersteller auf LG Chem. Als auch CATL.
Tesla-Lieferant LG Chem will Produktion zylindrischer Zellen verdreifachen und treibt Pläne für neues Europa-Werk voran. Tesla spielt entscheidende Rolle
Künftig will LG Chem verstärkt in den Austausch mit Automobilhersteller gehen, um gemeinsame Batterie-Joint-Venture entstehen zu lassen.
LG Chem läuft CATL und Panasonic den Rang ab in puncto Batterie-Absatz. Und auch künftig könnte man vom Wachstum des Marktes massiv profitieren.
Die „EV & Battery Challenge“ soll LG Chem, KIA und Hyundai dabei verhelfen erfolgsversprechende Start-Ups aus der E-Mobilitätsszene zu finden.
Für die E-Offensive von KIA und Hyundai scheint nun fest zu stehen, dass LG Chem ein wichtiger Stützpfeiler in puncto Batterieversorgung wird.
Dabei handelt es sich um ein grünes Darlehen („green loan“), das die südkoreanische Regierung zur Finanzierung umweltfreundlicher Projekte aufgelegt hat.
Lucid Motors hat LG Chem als Lieferanten gewählt, da seine Batterien den idealen Wirkungsgrad bieten, so das Unternehmen in einer Mitteilung.
Nicht die Nachfrage nach Elektroautos ist das Problem, sondern die Batterien. Bei mehreren Herstellern kommen diese vom südkoreanischen Konzern LG Chem.
Mehrere Hinweise deuten darauf hin, dass Tesla in China bald lokal gefertigte Model 3 verkauft.
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