
Bayern beschleunigt Ausbau der Elektroauto-Ladeinfrastruktur
Angesichts der Zulassungszahlen für E-Autos benötigt Bayern für 2030 rund 70.000 öffentliche Ladepunkte, vor allem in Städten und an Hauptverkehrsstrecken.
Angesichts der Zulassungszahlen für E-Autos benötigt Bayern für 2030 rund 70.000 öffentliche Ladepunkte, vor allem in Städten und an Hauptverkehrsstrecken.
Der zweiteilige Siemens-Triebwagen soll unter anderem auf der Strecke Augsburg-Füssen erprobt und ab Mitte 2023 eingesetzt werden.
Der FC Bayern hat gemeinsam mit Audi 21 Ladepunkte für Elektroautos an der Allianz Arena errichtet. Weitere sollen folgen.
Insgesamt bietet die Anlage eine Kapazität von 480 Kilowattstunden. Möglich machen das fünf gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus aus Elektroautos.
Aiwanger gibt zu verstehen: „Die Bedeutung von Batterien nimmt immer mehr zu“. Für das Start-Up TWAICE Grund genug künftig noch mehr Strom zu geben.
Bayern verabschiedet sich von Elektroautos im Dienste der Polizei. Zu wenig Reichweite, kaum Platz – weder für Ausrüstung noch Festgenommene.
Audi und der FC Bayern München gehen gemeinsam in die Zukunft: Die Spieler des Vereins kommen demnächst mit Elektroautos zum Training.
Bayern zählt auf BMW beim Mobilitätswandel. Dabei lässt man den Hersteller nicht nur selbst investieren, sondern greift auch in die eigene Tasche.
BMW eröffnet in München sein Kompetenzzentrum Batteriezelle.Man will die Zellchemie verstehen und weiterentwickeln. Produzieren sollen Zellen jedoch andere.
Mit H2.B und Wasserstoffbündnis Bayern will die Staatsregierung sicherstellen, zu den Vorreitern innovativer Wasserstofftechnologien zu gehören.
Man sei sich einig, dass der Wandel im Mobilitätsbereich nur wirtschaftlich erfolgreich, technologieoffen und sozial verträglich vorangetrieben werden kann.
Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident Bayerns fordert eine Ausgleichszahlung in dreistelliger Millionenhöhe für Bayern.
Ganz deutlich beziehen die Ministerpräsidenten Stellung: „Zu viel Zeit wurde auf Bundesebene schon verspielt und zu viele Ziele wurden verfehlt.“
Insgesamt 228 Interessenten hatten ihre Förderanträge eingereicht. Die Anträge wurden zwischenzeitlich bewilligt. Dafür hat der Freistaat Bayern 3,8 Millionen Euro bereitgestellt.
Die Rufe nach einer deutschen Batteriezellen-Fabrik in Bayern werden vonseiten IG Metall laut. Gefordert wird dies, da BMW und Audi nicht völlig abhängig von asiatischen Zulieferern werden sollen.
Montag, Mittwoch und Freitag die neusten Informationen aus der Welt der Elektromobilität kostenfrei direkt ins eigene Postfach. Kuratiert aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs.
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).