
Bundesrechnungshof sieht Fehler bei der Vergabe der Batterieforschungsfabrik nach Münster
Bundesrechnungshof sieht Fehler bei der Vergabe der Batterieforschungsfabrik nach Münster. Auch Bundesforschungsministerin Karliczek räumt diese nun ein.
Bundesrechnungshof sieht Fehler bei der Vergabe der Batterieforschungsfabrik nach Münster. Auch Bundesforschungsministerin Karliczek räumt diese nun ein.
Der Bedarf an Akkus für Elektroautos wird dramatisch steigen. Gegenwärtig kommen mehr als 90 Prozent dieser Akkus aus Asien. Das soll sich nun ändern.
Statt 500 Mio. Euro sollen in den kommenden vier Jahren insgesamt 560 Millionen Euro fließen. Zudem sollen Gelder in weitere Projekte umgeleitet werden.
Das Start-Up forscht an einer Materialbeschichtung, welche dazu beitragen soll, dass Batteriezellen noch leistungsfähiger werden.
Im Fall der Universität Ulm wird das „Energiespeicherung jenseits von Lithium – neue Speicherkonzepte für eine nachhaltige Zukunft“ ab Januar 2019 mit bis zu 10 Millionen Euro jährlich für zunächst sieben Jahre gefördert.
Nach einer aktuellen Meldung von VW ist es deren Experten gelungen, die chemische Struktur von industrierelevanten Molekülen auf einem Quantencomputer zu simulieren. Das ist unter anderem für die Entwicklung leistungsstarker E-Fahrzeug-Batterien relevant.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Technische Universität Braunschweig (TU BS) haben eine Absichtserklärung für gemeinsame Arbeiten im Bereich der Batterieforschung unterzeichnet.
Großbritannien hat die Zukunftschancen der Batterieindustrie erkannt und will schnellstmöglich eine eigene Zellfertigung für Stromspeicher aufbauen.
Der Grundstein für ein gemeinsames Batterieforschungsprojekt von Deutschland und Japan scheint gelegt zu sein. Vergangene Woche wurde eine entsprechende, gemeinsame Absichtserklärung zur Batterieforschung unterzeichnet.
Im Gespräch mit der Zeitschrift Automobil-Produktion ließ VW-Chefstratege Thomas Sedran nun verlauten, dass die Batterieforschung bei VW an Gewicht gewinnen wird. So übernimmt nun das Center of Excellence die „Verantwortung für die Entwicklung, Beschaffung und Qualitätssicherung aller Batteriezellen und -module im Konzern“.
Ein verbessertes Verständnis des Lebenszyklus ermöglicht die beschleunigte Entwicklung ausdauernder, recyclingfähiger und sicherer Lithium-Ionen-Batterien.
Das Fraunhofer IKTS erforscht an seinem neuen Standort in Freiberg effiziente Recyclingprozesse zur Kreislaufführung kritischer Batterierohstoffe.
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