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Hoch spannend: Xpeng arbeitet an fliegendem E-Auto, 800-Volt-Plattform und 480-kW-Ladesäule

Copyright ©: Xpeng

Fliegendes E-Auto, 800-Volt-Plattform und 480-kW-Ladesäule

Felix Katz byFelix Katz
28. Oktober 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Im ersten Moment klingt es wie Science Fiction: Der chinesische Elektroauto-Hersteller Xpeng und sein Tochterunternehmen HT Aero entwickeln ein straßentaugliches, fliegendes E-Auto. Doch ganz so abwegig ist das Vorhaben scheinbar nicht, denn jenes soll tatsächlich bald auf den Markt kommen – bereits im Jahr 2024. Doch nicht nur das: Auch arbeiten die Chinesen an einer 800-Volt-Elektro-Plattform mit Siliciumcarbid-Technik und einer Schnelladesäule mit 480 kW Ladeleistung. Diese Innovationen hat das Unternehme kürzlich im Rahmen eines Tech Days bekannt gegeben.

Grundsätzlich hat Xpeng seine Produkt- und Innovationsnews auf dem Tech Day allesamt nur angerissen. Doch hat man im fernen Osten viel vor: „Unser Streben nach effizienteren, sichereren und kohlenstoffneutralen Mobilitätslösungen geht weit über intelligente Elektrofahrzeuge hinaus und ist der Grundstein für unsere langfristigen Wettbewerbsvorteile“, sagte He Xiaopeng, Chairman und CEO von XPeng. Doch das sich entwickelnde Ökosystem der intelligenten Mobilität ist auf eine flächendeckende Energieinfrastruktur angewiesen: Um dieses Ziel zu erreichen, wird XPeng nach eigenen Angaben Chinas erste 800-V-Hochspannungs-SiC-Plattform mit einer Auslegung auf Energieströme mit 600 A in der Spitze für die Massenproduktion einführen.

XPeng

Damit das Laden noch schneller geht als wir es bisher kennen, sollen sogenannte „X-Power“-Ladegeräte folgen, die in nur 5 Minuten für eine Reichweite von bis zu 200 km aufladen können. 480-kW-Hochspannungs-Ladesäulen mit IP67-Schutz und Sicherheitsüberwachung sollen den Kunden ein sicheres und bequemes Ladeerlebnis bieten können. Zum Vergleich: Aktuelle 800-Volt-Modelle wie etwa der Hyundai Ioniq laden in fünf Minuten nur halb so schnell – etwa hundert Kilometer, wenn es gut läuft. Zur Unterstützung dieses ambitionierten Ladesäulennetzes werde XPeng auch Stromspeicher sowohl in Säulen als auch in mobilen Fahrzeugen einführen. Das chinesische Startup verfügt nach eigenen Angaben derzeit über das umfangreichste Ladeinfrastrukturnetz aller chinesischen Automarken in China: mit 1.648 kostenlosen Ladestationen und 439 Marken-Ladestationen. Laut Xiaopeng sei das Ziel, in den kommenden zwei Jahren „alle Städte und die meisten Autobahnen in China abzudecken“.

Fliegen und fahren in einem – die Zukunft?

Auf dem Tech Day stellte XPeng auch das Design der neuen Generation von fliegenden Autos vor, die von seinem Tochterunternehmen Urban Air Mobility (UAM) HT Aero entwickelt wurden. „Das neue Modell basiert auf der Bilanz von HT Aero mit bisher mehr als 15.000 sicheren Flügen, vollständig intern entwickelter Forschung und Entwicklung sowie einem mehrstufigen Sicherheitskonzept“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Das neue straßentaugliche Modell, dessen Markteinführung für 2024 geplant ist, werde sich durch ein leichtes Design und einen faltbaren Rotormechanismus auszeichnen, der eine nahtlose Umstellung von Flug- auf Antriebssystem ermöglichen soll. Typisch für Ultraleicht-Flugzeuge umfasse die Sicherheits-Ausrüstung unter anderem einen Fallschirm. Mehr Informationen gibt Xpeng bisher nicht preis – schade eigentlich. Wir bleiben jedenfalls dran …

Quelle: Xpeng

 

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.

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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
1 Jahr zuvor

So interessant und begeisternd ich Flugautos finde, um so erschreckender ist der Gedanke an viele surrende Fluggeräte am Himmel wie Autos auf der Straße.
Südfrankreich ist bereits mit seinen vielen Hubschraubern ein absolutes No-go.
Es reicht bereits der Fluglärm des normalen Flugverkehr, und um Segler handelt es sich leider nicht bei diesen Fluggeräten

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Dec Kimbal
Dec Kimbal
1 Jahr zuvor

was viele hier anscheinend nicht wissen:

xpeng testet schon fleißig Prototypen der fliegenden Autos in der Praxis

hier ein paar Videos der Testflüge

https://youtu.be/AZUj6BaWWik?t=184

https://youtu.be/j7ziz4H53TU?t=21

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Wie heisst es doch in Fliegerkreisen „runter kommen sie immer“ – möglicherweise früher als erwartet.

Da beschweren sich Leute über Windkraftanlagen und deren Schattenwurf sowie deren Brummen, was werden die erst sagen, wenn die E-Autos wie Wespen über ihren Balkonen und Gärten schwirren.

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Thomas Werner
Thomas Werner
1 Jahr zuvor

Ihr wollt mich wohl verarschen?
Das Ding wird so nie fliegen.
PD. Artikel nur überflogen

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