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VW stellt Produktion in Dresdner Manufaktur ein

Copyright ©: Volkswagen

VW stellt Produktion in Dresdner Manufaktur ein

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
17. September 2023
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Volkswagen plant offenbar, die Produktion von Fahrzeugen in seiner Gläsernen Manufaktur in Dresden einzustellen. Dies geht aus einem Bericht der „Automobilwoche“ hervor. Trotz dieser Entscheidung soll der Standort weiterhin bestehen bleiben, wobei die dort beschäftigten rund 300 Mitarbeiter in andere Bereiche des Unternehmens versetzt werden sollen.

Seit Beginn des Jahres 2021 wurde in der Dresdner Manufaktur das Elektroauto ID.3 produziert. Ein Sprecher von Volkswagen äußerte sich jedoch zurückhaltend zu den jüngsten Spekulationen und betonte, dass das Unternehmen nicht an derartigen Diskussionen teilnehme. Er fügte hinzu: „Die Marke Volkswagen Pkw entwickelt derzeit ein umfassendes Maßnahmenpaket im Rahmen eines Performance-Programms.“ Das Hauptziel dieses Programms sei es, die weltweite Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und sich an die sich ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen. Trotz der aktuellen Entwicklungen betonte der Sprecher, dass die Vereinbarung zur Sicherung der Arbeitsplätze bis 2029 nach wie vor Gültigkeit habe.

Die Gläserne Manufaktur in Dresden, die 2002 ihre Pforten öffnete, hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Fahrzeugen produziert. Zu Beginn war sie der Produktionsstandort für den Phaeton. Später wurden hier auch Bentleys, der Elektro-Golf und zuletzt der ID.3 hergestellt. Ein bemerkenswerter Meilenstein wurde im Frühjahr dieses Jahres erreicht, als das 150.000. Fahrzeug in Dresden produziert wurde. Erst im vergangenen Dezember konnten wir die Gläserne Manufaktur vor Ort besuchen.

Diese Nachricht folgt auf die kürzlich bekannt gewordenen Entwicklungen im VW-Werk in Zwickau. Aufgrund der nachlassenden Nachfrage nach Elektroautos hat Volkswagen beschlossen, dort Arbeitsplätze abzubauen. Insbesondere werden 269 befristete Verträge, die in Kürze auslaufen, nicht verlängert. Laut dem Bericht der „Automobilwoche“ könnte die Zukunft weiterer befristeter Stellen in den kommenden drei Jahren ebenfalls unsicher sein.

Die Entscheidung von Volkswagen, die Produktion in der Gläsernen Manufaktur einzustellen, könnte als Reaktion auf die sich verändernden Marktbedingungen und die globalen Herausforderungen in der Automobilindustrie gesehen werden.

Quelle: Spiegel.de – VW stoppt offenbar Autobau in Dresden

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Tom62
Tom62
4 Tage zuvor

…ein (vor)Beben…

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iwillakombi
iwillakombi
4 Tage zuvor

Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit….Hochglanz Produktionen und Handarbeit mag wertig anmuten aber solche Fahrzeuge müssen dann auch solvente Käufer finden. Was der Markt will ist ein echter „Volkswagen“, ein schweizer Messer für den Alltag.Dazu ein Preis der es der Arbeiterklasse erlaubt so ein Fahrzeug zu kaufen. Die Zeit in der man beliebige Preise für oberklasse Fahrzeuge aufrufen konnte ist vorbei. Aber auch hier ist China drei Schritte vorraus. Kein Unternehmen ist „to big to fail“ das sollten sich die deutschen Autobauer endlich ins Protokoll schreiben.

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Läubli
Läubli
4 Tage zuvor

Was ist los bei VW? Bloomberg News schreibt von mehreren hundert Mitarbeitern, deren Verträge nicht erneuert würden und ab Oktober gehen müssten. Der Grund scheint nachvollziehbar: In der ganzen EU geht die Nachfrage nach elektrischen Modellen stetig zurück, die Stellenstreichungen sind eine Konsequenz daraus. Noch ist nicht klar, ob Tausende weitere Arbeiter im Herbst ebenfalls auf Arbeitssuche gehen müssen. Es ist noch nicht bekannt, ob die Produktion des ID. 2all betroffen ist.
Trotz der dominanten Stellung des VW-Konzerns in Europa scheint es ein Ding der Unmöglichkeit, den globalen Hegemon einzuholen: Tesla bleibt trotz aller Probleme unerreicht.

Gründe für den schwächelnden Sektor sind vielfältig. Allen voran steht die Inflation und die damit drastisch gestiegenen Lebenshaltungskosten.

Hinzu kommen steigende Energiepreise in Deutschland, die Senkung von Subventionen für Private und dem Wegfall der Unterstützung von batteriebetriebenen Firmenwagen – was ja gewisse „VW-Mitarbeiter“ hier immer gerne hervorheben wollen – sowie hohe Kreditzinsen. In diesem Klima ist es also kaum überraschend, dass Interessenten derlei Großanschaffungen gegenüber eher abgeneigt sind.

Da greift man gerne zu Tesla oder den Chinesen wie BYD, die haben genügend Erfahrung am Markt mit BEV’s und längstens auch das Vertrauen der Europäer im Sack!

Last edited 4 Tage zuvor by Läubli
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Daniel W.
Daniel W.
4 Tage zuvor

Wie ich in einem anderen Kommentar geschrieben habe – ich weine dem VW-Konzern keine Träne nach, wenn er untergehen sollte, denn die Arbeitskräfte werden anderswo dringender gebraucht.

Die VW-Mitarbeiter wurden in der Vergangenheit von Politik und Gewerkschaften etwas zu sehr verwöhnt, da kann es nicht schaden, wenn sie auch den normalen Arbeitnehmeralltag kennenlernen.

Ohne eine deutsche Autoindustrie ließen sich klimapolitisch wichtige Ziele leichter erreichen. Der Dieselskandal und die Mauscheleien mit der Politik sollte allen noch gut in Erinnerung sein.

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Willi
Willi
4 Tage zuvor

Es ist nicht überraschend, dass Einsparmöglichkeiten geprüft werden, um preislich Anschluss an die Wettbewerber zu suchen. Die ID-Produktion in Dresden ähnelt dem Schau-Schmieden im Museumsdorf. Wer wollte, konnte zeitweise sogar die letzte Schraube in sein Auto drehen. Dieser Luxus kann weg, wenn das ein wenig zur Verbesserung der Marktposition von VW beiträgt.

Was dann aus der hoch subventionierten Edel-Immobilie wird und was das für die Stadtentwicklung in Dresden bedeutet, bleibt abzuwarten.

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Christoph
Christoph
4 Tage zuvor

Nur weil sich ein schlechtes Produkt nicht verkauft, ist das kein Trendbruch des Wandels…

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Robert
Robert
4 Tage zuvor

wir erleben dan Beginn des Untergangs von VW in deutschland sehr traurig

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Philipp
Philipp
4 Tage zuvor

Habe meinen eGolf vor 3 Jahren in Dresden abgeholt. War natürlich ein schönes Erlebnis, ich hatte aber damals schon meine Zweifel, ob sich das rechnet.

Wahrscheinlich laufen nun die Verpflichtungen mit der/m Stadt/Staat aus und das unprofitable Werk kann ohne Rückzahlungen der Förderungen geschlossen werden.

Sinnvoll war der Standort für Feldwaldwiesenprodukte nie. Phaeton war ein falsches Produkt (Oxymoron: Luxus-VW) und ein Bentley hat zu geringe Stückzahlen.

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Skodafahrer
Skodafahrer
4 Tage zuvor

Die Nachfrage nach VW Elektroautos geht nicht zurück, aber die gesteigerte Produktionskapazität durch die neue Wolfsburger Produktion ist derzeit noch höher als die Nachfrage. Weiterhin gibt es wohl auch eine selbstkannibalisierung von ID.4 und ID.5 durch den neuen ID.7 aus Wolfsburg.
Daher wird die besonders teure Produktion in Dresden eingestellt.

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Marc
Marc
4 Tage zuvor

Das Produkt war von größenwahnsinnigen Ex-Herrschaften bei VW betrieben worden. Der Phaeton war von Anfang an eine Totgeburt und das hing nicht mit dem Eigenschaften dieses Autos zusammen. Das Auto war sehr gut, aber es kaufte niemand.

Für ein Luxusfahrzeug brauchst du ein passendes Image. Diese Gratis-Lektion haben allerdings Hersteller aus den USA, Korea und China nicht gelernt. Sie versuchten, oder versuchen es weiter unverdrossen, teure Produkte als Premium oder Luxus zu deklarieren. Tesla hat im Rekord-August in Deutschland von Model S und X zusammen nur eine zweistellige Anzahl zulassen können. Ob sie verkauft wurden, weiß man noch nicht einmal.

Eine gläserne Produktion gucken sich sicher viele gerne an. Wenn aber dadurch ihr Auto 10.000 € teurer wird, wird das niemand wählen. Es ist eine extrem kleine, aber auch extrem teure Produktionsstätte. Ich denke, es war seit langem klar, dass man sich von dieser Kostenfalle irgendwann trennen musste.

Ich wundere mich, dass daraufhin der Untergang des VW-Konzerns vorhergesagt wird. Das zeigt nur, auf was für einem Management-Level die entsprechenden Kommentatoren arbeiten: Level reiner Befehlsempfänger. Da fehlen fundamental Kenntnisse. VW kann nicht in Schwierigkeiten kommen, denn der Staat ist in diesem Konstrukt beteiligt. Außerdem steht das gar nicht auf der Agenda. Denn der Laden läuft. Die Renditen der ersten beiden Quartale waren über den Erwartungen und in etwa bei denen von Tesla.

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Helmut Schönherr
Helmut Schönherr
4 Tage zuvor

Der ursprüngliche Sinn und Gedanke war (nicht nur von dem damaligen Ganzvorndran mit dem gezückten steifen Arm) billige Autos zu produzieren, die sich die gesamte Bevölkerung leisten kann. Daher auch der Name Volkswagen. Tja, bei den Preisen, ist das nicht mehr so.

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Peter
Peter
3 Tage zuvor

Ich kann schon anhand der Überschrift erahnen, wie die Kommentare hier sein werden. Alle, die VW die Pleite wünschen, scheinen entweder gut situiert zu sein oder überhaupt nichts mit der Autoindustrie zu tun zu haben. Aber ich denke, dass jeder irgendjemanden kennt, der in der Autoindustrie arbeitet. Denn wenn VW fällt, dann fallen auch die anderen. Aber wenn ihr kein Problem damit habt, dass 100.000 Menschen demnächst arbeitslos werden, dann denkt daran, dass jeder von uns diese Arbeitslosen mitfinanziert.
Es ist mir unerklärlich, wie man der wichtigsten deutschen Industrie den Tod wünschen kann, die zum großen Teil unseren Wohlstand mit ermöglicht hat durch hunderttausende Arbeitsplätze. Aber die Generation Z will eh lieber Youtuber und Influencer werden oder gar nicht arbeiten.

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Eric
Eric
3 Tage zuvor

Welche globalen Herausforderungen? Welche Marktbedingungen? Das ist ein deutsches Problem. Was seh ich auf den Straßen? Polestar, Hundai, Tesla… die Deutsche Automobil Industrie hat den Wandel verpennt und setzt weiterhin auf die Pferdekutsche der Antriebstechnik. Schreit halt weiter E-Fuels

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