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VW ID.3 und die Software-Probleme - "weit entfernt von Marktreife"

Copyright ©: Volkswagen

VW ID.3 und die Software-Probleme – „weit entfernt von Marktreife“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
28. März 2020
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Herbert Diess, CEO von Volkswagen gab zu verstehen, dass “der ID.3 auf die Straße muss”. Zwischenzeitlich schien es, dass man ihn nicht ganz so schnell wie ursprünglich geplant auf die Straße bekommt. Bisher stand stets Sommer 2020 im Raum, auch September/ Oktober 2020 war im Gespräch, wurde dann aber wieder dementiert. Doch wann können wir nun mit dem ID.3 rechnen? Wohl doch später als gedacht, wie nun Informationen der Süddeutschen vermuten lassen.

VW ID.3 noch weit entfernt von Marktreife

Denn laut deren Informanten läuft es beim ID.3 mehr als nur ruppig: „Das ist nicht mehr zum Lachen, das Auto ist weit entfernt von der Marktreife“, so die Aussage von Insider. Eine Aussage, welcher der von Mitte Januar 2020 widerspricht. Damals hieß es, “der Zeitplan bleibt bestehen: Die Markteinführung ist für Sommer 2020 geplant”, so ein VW-Sprecher. Gemeint war hiermit die “First Edition” – bei der alle 30.000 Stück parallel auf die Straße kommen sollen. Der gleiche Sprecher gab ebenfalls zu verstehen, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr rund 100.000 Elektroautos in seinem Werk in Zwickau bauen wolle. Auch das scheint mittlerweile fraglich.

Außen vor ist, dass eine Verspätung der ID.3 Einführung nicht nur zu wesentlichen Problemen hinsichtlich der CO2-Flottenwerte führt, sondern auch, dass sich VW-Vorstand Herbert Diess Sorgen um seinen Job machen muss. Offiziell wird das Ganze gar nicht oder kaum kommentiert. Lediglich intern scheint das Thema immer wieder und immer stärker aufzukochen. So heißt es beispielsweise intern: „Es ist ein absolutes Desaster. Wir kriegen einfach die Leute nicht.“ Gemeint sind Softwareentwickler, welche dringend benötigt werden, wenn man den ID.3 rechtzeitig auf die Straße bringen möchte.

VW vor großen Herausforderungen bei ID.3 Serienfertigung

Wenn VW weiterhin seine Pläne umsetzen möchte, dann haben sie einen steinigen Weg vor sich. Dabei dürfte mittlerweile klar sein, dass der VW ID.3 nur in abgespeckter Version auf die Straße kommt. Man werde „die eine oder andere geplante Funktion“ erst mal streichen und dann später über ein Update nachliefern, so Interna aus dem VW Konzern. Von einem industriellen Fertigungsprozess sei man aber immer noch weit entfernt. Derzeit werden die E-Autos in Handarbeit gebastelt, damit man überhaupt etwas vorzeigen könne.

Ein Konzerninsider geht aber noch weiter und sagt, man sei nicht mal in der Nähe eines industriellen Fertigungsprozesses beim ID.3. Diess werde im Sommer ganz bestimmt ein paar Autos haben, die er herzeigen könne, „aber die basteln wir in Handarbeit hin, damit irgendwas dasteht. Das hat mit Serienproduktion nichts zu tun“. „Derzeit werden die ID.3-Fahrzeuge jedenfalls als leere Blechhüllen vorproduziert und auf einem riesigen Parkplatz in Sachsen zwischengelagert – in der Absicht, die Software einzuspielen, wenn irgendwann zumindest eine einigermaßen taugliche Basisversion fertig ist“, so die Süddeutsche in ihrem Artikel.

Wir beobachten die Situation weiterhin und sind gespannt, ob der ID.3 im Jahr 2020 noch den Durchbruch der E-Mobilität für VW bringen kann.

Quelle: Süddeutsche Zeitung – „Das ist nicht mehr zum Lachen“

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Andreas Ranftl
Andreas Ranftl
3 Jahre zuvor

Mein Opel Ampera kam 8 Jahre zu früh und ist immer noch ein zeitloses und vor allem ausgereiftes Modell.Das Image aber gibt ihm keine Chance gegen Schummler und Betrüger wie VW denen man trotz schwächelndem ID3 die Türen einrennt.Der Mensch ist hier schwer zu verstehen,aber er muss das fahren was der Nachbar sehen will.Das ist Deutschland.

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Martin
Martin
3 Jahre zuvor

So schön die Idee eines Plug in Hybrid ist so, schlecht ist jedoch auch ihre Bilanz. Und man kann von VW halten was man will aber, das scheinen sie verstanden zu haben. https://de.motor1.com/photo/4456452/co2-studie-infografik/

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Michael
Michael
3 Jahre zuvor

Da versucht wohl die Verbrenner Fraktion im Konzern und bei den Journalisten dem ID.3 das Grab zu schaufeln.
Wer das Video von den geparkten ID.3 gesehen hat, würde so ein Stuß nicht schreiben.
Die Fahrzeuge sind produktionstechnisch komplett fertig (keine Blechhülle) und bei der Anzahl von ca. 10.000 auch bestimmt nicht Handgefertigt.

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Andreas E.
Andreas E.
3 Jahre zuvor

So sehe ich das bei meinem i3 auch. Inzwischen seit 6 Jahren am Markt aber sowohl von außen wie auch innen immer noch auf Höhe der Zeit, weswegen er ja auch bis 2024 weiter produziert wird und inzwischen auf gleicher Akkubaugröße mit 42kWh das doppelte an Kapazität bietet. Selbst oder gerade auch die ganzen Assistentssysteme sind in meinem 6 Jahre alten aus der ersten Generation vorhanden. Nur ein Fernlicht- u. Totwinkel-Assistent fehlen.
Man sieht, die Industrie könnte – auch wirtschaftlich – wenn sie denn wirklich wollte.
Warum sich VW so anstellt ist mir ein Rätsel.

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Christian Schwedhelm
Christian Schwedhelm
3 Jahre zuvor

Zitat:“ Wir kriegen einfach die Leute nicht!“ Ende. Wenn ich etwas bauen und verkaufen möchte, dann muss ich es zunächst entwickeln! Und dafür benötige ich Fachleute, die das können, sagen wir mal Ingenieure und Informatiker. Sollte ich die nicht vor Produktionsbeginn unter Vertrag haben? Oder ganz böse formuliert: sind die schon da, müssen aber noch ihre Betrugssoftware nachbessern? Der Fisch stinkt vom Kopf her, und dieses Management hat nicht nur diess verbockt, schönes Wortspiel… , sondern auch den Dieselbetrug. Die LKWs fahren seit 15 Jahren sauber durch die Gegend, bei den PKW hat man ~500€ pro Fahrzeug gespart, macht bei 8 Mio Autos etwa 4 Mrd. Euro um bisher ca. 30 Mrd. Euro für Strafen und Entschädigungen rauszuhauen, macht 26 Mrd. Differenz, wieviele Programmierer hätte man dafür kaufen können? Das ist ein totales Versagen von oben, genau wie in der Politik, schönes Wochenende!

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Egon meier
Egon meier
3 Jahre zuvor

Man mag es schon nicht mehr lesen ..
irgendwann tritt ein Praktikant bei MM irgendeine Welle los und die ganze Medienwelt hat nix besseres zu tun als diesen Müll wöchtendlich aufzuwärmen, durchzukauen und auf papier und irgendwelchen Newsportalen wieder durchzukauen.
Nix neues, nur Gerüchte, keinerlei Beweise aber jede Menge nachweislicher Blödsinn bei SZ, heise und weißwersonstnochwo.

Dabei passiert nichts anderes als das, was VW vorhergesagt hat. Es werden Fahrzeuge komplett vorproduziert damit sie en bloc im Sommer als FE ausgeliefert werden können. Vorher kriegen sie noch die aktuelle Software.

Ansonsten .. warmer Dampf

Aber wenn TEslas jetzt autonom bei roten Ampeln anhalten können ist das eine Sensation und den Fans wird es warm ums herz.
Was sagte E.M 2015
„Ich denke, wir werden in etwa zwei Jahren vollständig autonom fahren“. .. das hat er auf 2019 verschoben.
Jetzt halten sie schon mal an roten Ampeln – den amerikanischen.

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Tobi
Tobi
3 Jahre zuvor

Eigentlich wäre es zum Lachen was die Deutsche Fraktion – Vorsprung durch Technik – zu Stande bringt. Ausser PR nix, absolut nix. Leider hängen an dieser Innovations Verhinderer Fraktion viele Jobs. Und diese MA müssen nun büssen was die selbstherrlichen Manager alles verhindert haben. Noch immer ist keiner dieser Milliardenbetrüger hinter Gitter. Das ist ein Skandal.

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Sven
Sven
3 Jahre zuvor

Die ersten Prototypen sind fahrend auf der Strasse gefilmt worden…. Was sind das für Insider…… Ich denke VW ist voll im Zeitplan. Ich weiß nicht warum immer vorab so ein scheiß geschrieben werden muss und die Leute verunsichert.
Elektroauto ist eine geile Technik und wird sich durchsetzen. Das weiß jeder der elektrisch fährt.

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Egon meier
Egon meier
3 Jahre zuvor

„Ein Konzerninsider geht aber noch weiter und sagt, man sei nicht mal in der Nähe eines industriellen Fertigungsprozesses beim ID.3. Diess werde im Sommer ganz bestimmt ein paar Autos haben, die er herzeigen könne, “aber die basteln wir in Handarbeit hin, damit irgendwas dasteht. Das hat mit Serienproduktion nichts zu tun”. “Derzeit werden die ID.3-Fahrzeuge jedenfalls als leere Blechhüllen vorproduziert und auf einem riesigen Parkplatz in Sachsen zwischengelagert – in der Absicht, die Software einzuspielen, wenn irgendwann zumindest eine einigermaßen taugliche Basisversion fertig ist”, so die Süddeutsche in ihrem Artikel.“

Kann man solch eine Schwachsinn wirklich ernstlich weiter verbreiten?
„Leere Blechhüllen .. mit der Absicht eine Software einzuspielen.“
Leere Blechhüllen? keine sitze? Kein Motor? Keine Akkus?
Natürlich gibt es eine industrielle Serienfertigung – mit den vorher geplanten Stückzahlen.

Die Fahrzeuge fahren selbst! Überall in Deutschland werden seriennahe Fahrzeuge bei Testfahrten beobachtet. Ja wie fahren die denn? Tretantrieb?

Die SZ hatte mal ein Ruf wie Donnerhall! – Jetzt dackeln sie auf Bl*dzeitungsniveau herum.

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S. Eckardt
S. Eckardt
3 Jahre zuvor

wartet den Sommer (was immer die VW-Chefs unter Sommer verstehen) ab und lasst die Fakten sprechen.
Was sollten die Manager auch anderes machen, als gebetsmühlenartig verkünden: „Wir schaffen das“ …
Das ist das Prinzip Hoffnung und davon hängt deren Zukunft bei VW ab.
Ich hoffe für VW … aber kein Rauch ohne Feuer und VW-Aussagen würde ich nach den letzten Jahren nicht blind vertrauen.

Dass die aktuellen Produktionszahlen gegenüber vorher täglich 1350 Fahrzeugen ( laut wikipedia) wie „Handarbeit“ anmuten, ist nachvollziehbar. In Anbetracht der absolut neuen Fertigungsstrecken und Fertigungsinhalte (Mensch und Material) ist das aber auch ein Stück weit verständlich.
Weniger verstehe ich den Ablauf der Modelleinführung. Besser wäre wohl (so wie bisher üblich): ERST fertig entwickelt – nun eben Mechanik, Elektrik und Software, DANN Fertigungsbeginn und Auslieferung. In der Autoindustrie wird scharf kalkuliert und jedes Auto später noch mal anfassen, kostet viel Geld. Irgendwas lief/läuft da „suboptimal“ …
Was ist, wenn demnächst über dem Parkplatz ein Unwetter mit Hagelschlag niedergeht???

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Klaus GRambichler
Klaus GRambichler
3 Jahre zuvor

UNGLAUBLICH!
Im Herbst 2019 habe ich ein 4 Jahre altes Auto (Leasingrückläufer) gekauft, welches in der Art bereits 2012 verkauft wurde.
Beinhaltet:
– elektrischen Allradantrieb
– Platz für alle 5 ständig im Haushalt wohnenden
– Update over the air: Gerade gestern kam wieder eine Verbesserung der Spracherkennung rein und aktualisiertes KArtenmaterial für die IONITY-Charger
– Wird abends angesteckt und hat am morgen 300km in der Batterie (mehr brauche ich täglich nur, wenn ich auf Urlaub fahre)
BRAVO TESLA!!!
WAS IHR VOR 10 JAHREN SCHON AUF DIE STRASSE GESTELLT HABT!

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Hiker
Hiker
3 Jahre zuvor

Ich hoffe ja auch, dass VW den ID.3 rechtzeitig ausliefern kann. Die Zukunft vieler Menschen hängt davon ab. Das sollte man nicht vergessen. Die Vehemenz mit der einige Kommentarschreiber hier VW verteidigen hat aber nichts mit der Realität zu tun. Offensichtlich hat VW Probleme, wie gross die sind ist schwierig abzusehen. Das geht von leeren Blechkisten bis zu wir sind im Zeitplan. Suchen Sie sich etwas aus.

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