Erst vor kurzem hat der im August zum smart-Markenchef ernannte Daniel Lescow verkündet, dass smart einen E-SUV auf die Straße bringen wird. Dabei strebe man nicht weniger als die Marktführerschaft im Segment des smarten eSUV an. Doch bevor es soweit ist, soll der smart EQ fortwo edition bluedawn seinen Weg auf die Straße finden. Ein Sondermodell aus dem Hause smart. Vollelektrifziert, versteht sich.
Anzumerken ist, dass die edition bluedawn exklusiv für das smart EQ fortwo Coupé verfügbar ist. Seit November 2020 kann dies geordert werden. Die Preise beginnen in Verbindung mit der Ausstattungslinie pulse bei 28.920,00 Euro und mit prime bei 29.229,99 Euro. Beachten sollte man jedoch, dass der Stromer nur optisch aufgewertet wird. An der Leistung von 60 kW (82 PS), bei einem maximalen Drehmoment von 160 Nm sowie der Reichweite von 152- 159 km nach WLTP-Zyklus verändert sich nichts.
Auf die optischen Details eingehend präsentiert sich der rein batterieelektrische smart EQ fortwo edition bluedawn mit Bodypanels, tridion Sicherheitszelle, Heckschürze und die BRABUS Seitenschweller, welche in mattem Velvet Blue gehalten sind. Dabei harmoniere der Farbton effektvoll mit dem glänzenden Schwarz von Frontspoiler, Zierteil der Lufteinlässe, Akzentteil der Seitenschweller, den 16-Zoll-Monoblock-Leichtmetallrädern und den Radnabenabdeckungen des Performance-Spezialisten BRABUS, wie der Hersteller zu verstehen gibt.

Ebenfalls in Schwarz glänzend präsentieren sich der Heckdiffusoreinsatz, die Außenspiegelgehäuse und der smart Schriftzug an Front und Heck. Das Dach mit Stoffbezug und die Kühlerverkleidung in Schwarz runden den markanten Auftritt ab. Dynamisch-hochwertig geht es auch im Innenraum zu, unter anderem mit einem spezifischen BRABUS Schaltknauf und BRABUS Fußmatten in schwarzem Velours mit eingesticktem Schriftzug „edition bluedawn“.

Quelle: smart – Pressemitteilung vom 27. Januar 2021
Typisch Smart. Kleines Auto für viel Geld. Ist da nicht ein Zoe günstiger oder ein ID3??
Sorry aber für den Preis bekomme ich bessere Autos , die sowohl bei Design als auch Ausstattung wesentlich besser sind…
Smart will wohl keine Autos mehr verkaufen…
Der Smart war ja mal als preiswertes Elektroauto gedacht.
Aber der Daimler-Konzern machte daraus einen teueren kleinen Stinker. Erst sehr spät kam die E-Version.
Ich hoffe ja, dass mehr kleine preiswerte E-Autos kommen – und kein Smart E-SUV.
Smart wird 2022 chinesisch. Mercedes und BMW müssen aufpassen, nicht ebenfalls vom Markt zu verschwinden. Verbrenner sind schon lange tot. Nur ließ sich mit dem alten und illegal gepimpten Zeug noch Geld verdienen, das zuletzt wieder für Schadenersatz drauf ging. Meine Empfehlung an Smart/Mercedes für die Kleineagenklasse: Baut die alte A Klasse (W168) so wie es vorgesehen war (elektrisch) in China und verkauft ihn für unter 20.000,00€, dann kauft ihn auch jemand. Sonst machen Renault Spring und Co das Rennen!!
Smart macht immer noch den selben Mist, mit dem sie schon seit zwanzig Jahren nicht erfolgreich waren: ein technisch rückständiges Basisfahrzeug mit immer neuen Paketen, Farben und Plastikteilen aufzuhübschen. Das ist der ewig klägliche Versuch, aus einem Brot+Butter-Auto einen Lifestyle-Burner zu machen. Kein Mensch braucht das – dafür ist Mini zuständig!
Würde das Ding stattdessen auf den Stand der Technik gebracht mit einem 50kW-Lader und einem >30kWh-Akku zu einem vertretbaren Preis würde das reißenden Absatz finden. Einen tollen Diffusor oder ein Brabus-Seitenschweller können sie dann ja immer noch anbieten. Wir weiterhin nur 5% der Käufer ansprechen. Aber dazu muss man erstmal Käufer haben!