VDA: „Wir bauchen Reformen statt Regulierung – und Mut“

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 7 min

Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), hat in der VDA-Jahrespressekonferenz einen Paradigmenwechsel von der Politik gefordert: „Wir müssen Zuversicht durch strategische Weitsicht erzeugen. Das Prinzip Krise und die damit verbundene Dauerselbstbeschäftigung müssen enden. Es braucht jetzt Reformen statt Regulierung – und weniger Mikromanagement.

Durch den Dauer-Krisenmodus der letzten Jahre bewege die Politik sich zu sehr in defensivem und reagierendem Verhalten – und offenbare damit zwei eklatante Mängel, findet die VDA-Präsidentin: „Die Ampel schafft es nicht, selbstbestimmte und vorausschauende Handlungsfähigkeit zu entwickeln. Noch weniger schafft sie es, den Eindruck zu vermitteln, eine Strategie und ein klares Zielbild zu haben. Überregulierung und Bürokratie lähmen Wachstum und Innovationskraft. Das führt zu einem zunehmenden Vertrauensverlust – bei Industrie und Bevölkerung“, analysiert Müller.

Agieren statt reagieren“ müsse die Devise heißen: „Mut zu Reformen – hin zu einer Strategie, die Orientierung gibt und die Kernaufgaben wieder in den Mittelpunkt stellt“. Dazu gehöre vor allem, den Standort Deutschland international wieder wettbewerbsfähig aufzustellen, Handels- und Rohstoffabkommen sowie Energiepartnerschaften abzuschließen, die Entbürokratisierung voranzutreiben und durch Technologieoffenheit Innovationskraft zu erzeugen. „Entwicklungen müssen regelmäßig gemessen und evaluiert werden, um ggf. nachzusteuern, damit die Zielerreichung sichergestellt wird“. Die Politik müsse wieder agieren und Herausforderungen im Vorhinein antizipieren, und proaktiv handeln statt nachträglich reagieren. „Nur so können wir die Kraft und die Ressourcen managen und Resilienz gegen Krisen entwickeln“, betont Müller.

Standort wird zur Achillesferse einer erfolgreichen Transformation

Ich will, dass dieses Land wieder zum Motor Europas wird, dass wir die Innovationen und Technologien entwickeln und exportieren, die weltweit klimaneutrales Wachstum ermöglichen“, so der Wunsch der VDA-Präsidentin. Das Problem sei: „Das, was dafür von zentraler Bedeutung ist, ist zu unserer größten Schwachstelle geworden. Ein wettbewerbsfähiger, attraktiver, weltweit begehrter Standort ist die Grundlage für Wachstum und Wohlstand.“ Im zurückliegenden Jahr sei Deutschland in vielen wichtigen Punkten nicht entscheidend weitergekommen: „nicht in puncto wettbewerbsfähige Energiepreise, nicht beim Thema wettbewerbsfähiges Steuersystem, nicht beim Thema Bürokratieabbau. Rohstoff- und Energiepartnerschaften wurden kaum geschlossen, bei Freihandelsabkommen geht es praktisch nicht voran“, so Müller.

Die Entwicklung sei mit Blick auf das anstehende Wahljahr umso dramatischer: „Verliert Deutschland, verliert Europa weiter an Wirtschaftskraft, an Anziehungskraft, dann verlieren wir an Relevanz – in einer Welt, in der Europa und seine Wirtschaftskraft mehr denn je zum Gestalten und Eintreten für unsere Werte gefordert ist“, mahnt Müller.

Spielraum für Wirtschaft sichert Gestaltungsspielraum für Politik

Deswegen fordert Müller einen Paradigmenwechsel: „Reformen statt Regulierung. Pragmatismus statt Mikromanagement. Regulierung wirkt bremsend, wenn nicht nur Ziele, sondern auch die Instrumente politisch festgelegt werden“. Sie sei überzeugt, dass Spielraum für die Wirtschaft die Grundlage schaffe und sichere, ambitionierte Ziele tatsächlich zu realisieren. „So können wir die Transformation meistern und dabei gleichzeitig eine führende Wirtschaftsnation bleiben. Wir brauchen eine moderne Mischung aus marktorientierter Wirtschaftspolitik und gestaltender Industriepolitik – gerade mit Blick auf internationale Entwicklungen“.

Dabei könnten auch Subventionen, etwa zur Förderung von Zukunftstechnologien oder zur Stärkung der Resilienz, als unterstützende Maßnahmen notwendig sein – Stichwort Halbleiter oder Batteriefabriken. Gleichzeitig gelte: „Symptombekämpfung statt langfristiger strategischer Behebung der Ursachen mangelnder Wettbewerbsfähigkeit ist keine langfristige Transformationsstrategie.“

„Wir müssen den Mut haben, Entwicklung und Ausprobieren möglich zu machen“

Mit Blick auf den europäischen Data sowie AI Act mahnt Müller: „Wenn wir bei dieser Mentalität und Art der Politik blieben, überlassen wir anderen das Feld. Wir haben hier ein riesiges Potenzial: unsere Hersteller und Zulieferer bringen alle Voraussetzungen mit, um hier weltweit die Standards und Maßstäbe zu setzen“. Auch hierbei sei es entscheidend, die richtige Balance zwischen notwendiger Regulierung und Chancennutzung zu finden.

Deswegen müssen wir erstens unsere Stärken nutzen und ausbauen: gute Qualifizierung – gerade auch in den Unternehmen, eine hoch entwickelte Industrielandschaft, unser hohes Maß an internationaler Erfahrung und Vernetzung. Das ist für Innovationen in diesem Bereich eine gute Basis“, so Müller. „Zweitens muss sichergestellt werden, dass die fehlende oder nicht ausreichend leistungsfähige (digitale) Infrastruktur nicht zum limitierenden Faktor für unsere Fortschritte in diesem Bereich wird. Und wir müssen drittens den Mut haben, Entwicklung und Ausprobieren möglich zu machen. Regulierung ist der zweite Schritt. Sie darf nicht der erste sein.

Erfolgsgeschichten für Zuversicht und anpackenden Optimismus

Gerade in Zeiten der Unsicherheit brauche es Zuversicht: „Wir sind erfolgreich und weltweit führend – sei es z.B. beim automatisierten Fahren oder in Sachen Kreislaufwirtschaft – und sprechen zu wenig darüber“. Und Deutschland könne Innovation, daran hat Müller keine Zweifel: „Nicht umsonst liegen unsere Unternehmen bei Patentanmeldungen für Zukunftstechnologien international auf den vordersten Plätzen. Erfolgsgeschichten sind so wichtig für die Stimmung in unserem Land – und motivieren zum Anpacken. Denn für das Gelingen der gewaltigen Transformation braucht es jeden Einzelnen.“

Müller erklärt weiter: „Deutsche Autos, Nutzfahrzeuge und auch Zulieferer genießen hohes Ansehen, weltweit. Unsere Marken stehen für Tradition und innovative Technologieführerschaft“. Die deutschen Autokonzerne wie auch der automobile Mittelstand und die Zulieferer stünden für Pioniergeist, Qualität, herausragende Marken und jahrzehntelange Erfahrungen und Erfolge. „Wir werden alles dafür tun, damit das so bleibt und tätigen dazu immense Investitionen“, so die VDA-Präsidentin.

Es ist unser Leitmotiv, den Weg zur Klimaneutralität engagiert voranzutreiben. Wir nehmen unsere Verantwortung zum Gelingen der Transformation an“. Von 2024 bis 2028 würden die Hersteller und Zulieferer der deutschen Automobilindustrie weltweit rund 280 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investieren. Der Fokus liege auf der Transformation, insbesondere der Elektromobilität inklusive Batterietechnik, dem autonomen Fahren sowie der Digitalisierung. „Damit investieren unsere Hersteller und Zulieferer in diesem Zeitraum rechnerisch jährlich weltweit 56 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung – sie erhöhen ihre F&E-Ausgaben also weiter“, erklärt Müller.

Die Innovationskraft unserer Unternehmen ist unser Erfolgsrezept: Wir ergreifen die Chance, unsere Tradition weiterzuentwickeln – und gleichzeitig Pioniere zu sein, mit dem Anspruch langfristig zu gestalten. Als Autoindustrie werden wir dabei mit unseren Stärken agieren – und wollen die Stärken unseres Landes, unseres Kontinents nutzen. Denn wir wollen die Erfolgsgeschichte hierzulande weiterschreiben. Deswegen werden wir nicht müde, für mehr Wettbewerbsfähigkeit zu werben“, so Müller weiter.

„Wir alle müssen für unsere Werte, für unsere Demokratie einstehen“

Mit Blick auf den zunehmenden Populismus und Extremismus in Deutschland mahnt Müller: „Wir alle – und damit meine ich explizit auch die Wirtschaft – müssen für unsere Werte, für unsere Demokratie einstehen und Verantwortung übernehmen“.

VDA-Präsidentin Hildegard Müller
VDA-Präsidentin Hildegard Müller / VDA

Der Hebel hierfür sei da: „Allein in den Unternehmen der deutschen Automobilindustrie sind etwa 780.000 Menschen beschäftigt. Und nicht nur in unseren Betrieben, sondern auch darüber hinaus müssen wir die Menschen ermutigen, sich klar zu positionieren. Die Wirtschaft muss Vorbildcharakter haben.“

Prognosen 2024 zu Markt, Produktion und Export

Im Rahmen der Pressekonferenz gab VDA-Chefvolkswirt Dr. Manuel Kallweit zudem die wichtigsten Prognosen für das Jahr 2024 bekannt: „Für den deutschen Markt rechnen wir 2024 mit einem Rückgang von einem Prozent auf weiterhin 2,8 Millionen Einheiten“. Das sei etwa ein Viertel weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Dabei geht der VDA für Deutschland von einem niedrigeren Absatz von Elektrofahrzeugen aus, um minus 9 Prozent auf 635.000 Einheiten. „Während der Absatz von Plug-In-Hybriden (PHEV) um 5 Prozent auf 185.000 Einheiten steigen dürfte, gehen wir bei den rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) von einem Rückgang von 14 Prozent auf 451.000 Einheiten aus“, sagt Kallweit.

Die Märkte in Europa (U27, EFTA & UK; +4 Prozent) und den USA (+2 Prozent) dürften 2024 aufgrund des schwachen Vorjahresniveaus etwas stärker wachsen als der chinesische Markt (+1 Prozent). Für den globalen Pkw-Markt erwartet der VDA einen moderaten Anstieg um 2 Prozent. Damit wäre das Niveau des Jahres 2019 fast wieder erreicht.

VDA rechnet mit deutlichem Wachstum bei der Elektroauto-Produktion

Bei der Pkw-Inlandsproduktion erwartet der VDA für dieses Jahr eine Seitwärtsbewegung (± 0 Prozent; 4,1 Mio. Einheiten). Grund dafür sei unter anderem die gesamtwirtschaftliche Schwäche. Eine erfreuliche Entwicklung erwartet der VDA bei der inländischen Produktion von Elektroautos. Diese dürfte 2024 weiter steigen: „Wir erwarten hier ein deutliches Plus in Höhe von 19 Prozent (BEV: + 25 Prozent, PHEV: ± 0 Prozent). Die Auslandsproduktion deutscher Konzernmarken dürfte mit der Fertigung von 10,6 Millionen Pkw um 4 Prozent zulegen.

Bezüglich des Exports erwartet der VDA für 2024 einen leichten Anstieg um ein Prozent auf gut 3,1 Millionen Einheiten. Das entspreche einer Exportquote von 76 Prozent. Bei den schweren Nutzfahrzeugen geht der VDA für Europa (U27, EFTA & UK) von einem Rückgang von 10 Prozent aus, für die USA von 5 Prozent. In China erwartet der Verband ein Wachstum von 8 Prozent.

Quelle: VDA – Pressemitteilung vom 30.01.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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MatthiasGe:

Vorsprung durch Technik, das war der Marketing Spruch von Audi. Jetzt haben sie Hilfe angefragt bei Said dem Partner von VW in China, um die Softwareprobleme in den Griff zu bekommen. Deutschland braucht bezahlbare E-Mobiltität und keine 100.000 Euro teuren E-SUVs.

Silverbeard:

Ich bin ebenfalls Ingenieur und denke, ohne Randbedingungen ist eine zielgerichtete Arbeit schwierig. Innovative Lösungen kann es nur geben, wenn nicht alles möglich ist. Sonst kann man alles so lassen und immer nur etwas größer werden.

Wird bei diesen Vergleichen nur die Werte gegenüber gestellt oder auch die Preise? Sicher kann man jede Reichweite erzielen, wenn der Akku die richtige Größe hat, oder man arbeitet an der Effizienz.

Gerd:

Ich bin ja der Meinung, dass die einzig relevanten „Vergleichstests“ die internationalen Zulassungszahlen sind.
Und wenn sich ein MY weltweit mehr verkauft als ein Golf/Passat/Tiguan, dann ist die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen BEVs eher fraglich.
Zu H.Müller und dem VDA: Beide kommen aus ihrer Meckerecke und „Die Politik muss mal….“ nicht mehr heraus. Der VDA sucht längst keine eigenen Stärken mehr, sondern „optimiert“ nur noch das Abmanagement der deutschen Automobilindustrie. Unternehmertum oder gar Mut Fehlanzeige. Irgendwie ein trauriger Nachlass der politisch gestützten Verhätschelung in den letzten 20 Jahren. Hätte man die Energie statt in Lobbyismus und Manipulation in echtes engineering gesteckt, wäre die Situation weniger aussichtslos.

Wolfbrecht Gösebert:

Zitat BrainDotExe auf das Argument von Silverbeard:
»„Gerade Beschränkungen holen das Beste aus einem Ingenieur heraus“

Oder bewirken das Gegenteil, siehe Dieselskandal.“«

Danke, dass Du nochmal auf die verbrecherischen Machenschaften der „Führungselite“ v.a. deutscher Firmen (u.a. mit der Hilfe von Bosch-Abschalt-Software) hinweist –> gut, dass wenigstens amerikanische Gerichte dafür sogar Freiheitsstrafen verhängt haben. In der Summe ein Anschlag auf die Gesundheit von Zehntausenden Atemwegsbetroffener, ein riesiger Betrug am weltweiten Klima und natürlich (in Millionenhöhe) auch an den Käufern der betroffenen Fahrzeuge.

Ingenieure waren daran eher nur als Befehlsempfänger beteiligt – das macht sie zwar als Mittäter nicht unbeteiligt, aber die Aufträge dazu kamen aus den „Etagen“ darüber! Einen Link auf die inzwischen allseits berüchtigte „Clean Diesel“-Werbung brauche ich wohl nicht extra zu nennen, gell!? … Aber sicherheitshalber dann doch mal :P
c&p–>
joemygod.com/wp-content/uploads/2017/01/TDI-Clean-Diesel.jpg

brainDotExe:

„Gerade Beschränkungen holen das beste aus einem Ingenieur heraus“

Oder bewirken das Gegenteil, siehe Dieselskandal.

Ingenieuren muss man Freiräume lassen, dann kommen sie auf innovative Lösungen.
Das sage ich nicht nur, weil ich Ingenieur bin ;)

„weil sie bei den E-Autos nicht wettbewerbsfähig sind.“
Die Behauptung hält sich wacker, dass dem nicht so ist, zeigen Vergleichstests.

Silverbeard:

Regulierungen sind absolut OK. Gerade Beschränkungen holen das beste aus einem Ingenieur heraus. Frau Müller dagegen möchte, dass alles so bleibt wie es ist. Denn für die deutsche Autoindustrie gibt es so gut wie keine Regulierungen von deutschen Regierungen.
Beispiel Dieselbetrug. In den USA wurde den deutschen Unternehmen mal so richtig auf die Finger gehauen, in Deutschland wurde vorsichtig gestreichelt. Wie lasch soll das denn noch werden, es besteht doch jetzt schon kaum noch eine Chance den Turnaround zu schaffen. Deutsche Hersteller gehen entweder ins Luxussegment (Mercedes, BMW) oder müssen durch Importbeschränkungen geschützt werden, weil sie bei den E-Autos nicht wettbewerbsfähig sind.
Noch mehr Schutz und Förderung wird langsam nur noch wahnsinnig.

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