• Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
  • Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
Youtube
  • News
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China

News-Kategorien:

Elektroauto laden

Industrie

Marktbetrachtung

Politik

Wasserstoff

Alle News
Stanglwirt: Wo Nachhaltigkeit und Luxus Hand in Hand gehen

Stanglwirt: Nachhaltigkeit und Luxus Hand in Hand

StoreDot kooperiert mit Flex|N|Gate

StoreDot baut besonders schnellladefähige Batteriezellen mit Flex|N|Gate

BAFA genehmigt zweimillionsten Umweltbonus-Antrag

BAFA genehmigt zweimillionsten Umweltbonus-Antrag

Nissan enthüllt Hyper Urban-Konzept

Nissan enthüllt Hyper Urban-Konzept

Tesla zeigt überarbeitetes Model Y in China

Tesla zeigt überarbeitetes Model Y in China

TotalEnergies: 134 "Lade-Hubs" deutschlandweit

TotalEnergies: 134 „Lade-Hubs“ deutschlandweit

Alle Marken anzeigen
MG4 Electric

Diese 7 E-Autos ab 400 Kilometern Reichweite sind besonders günstig

Tesla-Zellfertigung-Gruenheide

In diesen 7 Bundesländern ist der Tesla-Anteil am höchsten

Elektroauto-Lastenesel-Anhaenger-Dachlast

Diese 7 E-Autos sind günstige „Lastenesel“

schlechte-e-autos-test

Diese 7 E-Autos haben den ADAC am wenigsten überzeugt

Diese 7 großen E-Vans sind im Alltag vergleichsweise günstig

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Suche
Menü
Suche
  • Alle News
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China im Blick
  • Testberichte
Newsletter abonnieren
Youtube
VDA über ‚Fit for 55‘: Ambitionierte Ziele brauchen die richtigen Rahmenbedingungen

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 1396012817

VDA über ‚Fit for 55‘: Ambitionierte Ziele brauchen die richtigen Rahmenbedingungen

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
16. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

„Die Automobilindustrie unterstützt das Ziel der EU-Kommission, Europa als ersten Kontinent der Welt bis spätestens 2050 klimaneutral zu machen“, erklärt VDA-Präsidentin Hildegard Müller zu den am Mittwoch verkündeten Plänen der EU-Kommission im Rahmen des ‚Fit for 55‘-Pakets. Die Automobilindustrie gehe daher bereits energisch voran und investiere bis 2025 mehr als 150 Milliarden Euro in klimaneutrale Antriebe, Elektromobilität und die Digitalisierung des Verkehrs. Deutschland sei „schon heute Europameister bei E-Autos“, so Deutschlands mächtigste Auto-Lobbyistin.

Das ‚Fit for 55‘-Paket, mit dem die Klimapolitik der EU umfassend neugestaltet werden soll, verfolge daher auch die richtigen Ziele. Es schlage dabei aber „an wichtigen Stellen den falschen Weg ein“, findet Müller. Sie stellt in den Raum, dass bei den ehrgeizigen Zielen zur Minderung der CO2-Emissionen von Fahrzeugen unberücksichtigt bleibe, dass wichtige Voraussetzungen für die erfolgreiche Transformation mit den vorgeschlagenen Instrumenten nicht geschaffen werden können.

„Mit dem für 2035 vorgesehenen Flottengrenzwert von 0 Gramm schlägt die EU-Kommission faktisch ein Verbot von Verbrennungsmotoren vor – das gilt auch für Hybride und für leichte Nutzfahrzeuge“, stellt Müller fest. Der VDA empfindet dies als „innovationsfeindlich und das Gegenteil von technologieoffen“. Müller sagt, dass „die dadurch geforderte Beschleunigung der Transformation vor allem für viele Zulieferer kaum zu schaffen“ sei. Interessant an dieser Stelle ist, dass Müller damit konkrete Vorhaben einiger deutscher Autohersteller ausblendet. Volkswagen etwa, der weltweit größte Autohersteller, will in Europa zwischen 2033 und 2035 komplett aus der Verbrenner-Technologie aussteigen, bei VW-Tochter Audi soll dies schon ein paar Jahre früher der Fall sein. Und Opel hat erst vor wenigen Tagen mitgeteilt, ab 2028 in Europa als eine reine E-Auto-Marke aufzutreten.

Positiv hebt Müller hervor, „dass die Kommission das Instrument einer verbindlichen Regulierung für den Ausbau der Ladeinfrastruktur vorschlägt“. Die Ideen der EU seien „ein Schritt in die richtige Richtung“ und letztendlich auch das Ergebnis der Bemühungen des VDA. „Die Vorgaben müssen jetzt aber auch schnell und in allen Mitgliedstaaten umgesetzt werden – und zwar flächendeckend“, fordert Müller. Neben Aufbauverpflichtungen seien deswegen „auch europaweit Förderprogramme und die Beseitigung regulatorischer Hemmnisse in vielen Mitgliedstaaten gefragt“. Und nicht zuletzt müsse dafür gesorgt werden, dass Elektroautos zu 100 Prozent Ökostrom laden. „Nur so können wir das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher gewinnen“, findet die VDA-Präsidentin. Auch die Tankinfrastruktur für Wasserstoff sollte deutlich schneller ausgebaut werden als von der Kommission vorgeschlagen, sagt sie.

Den Vorschlag für eine neue ‚Erneuerbare-Energien-Richtlinie‘ (RED) findet der VDA nicht ehrgeizig genug. Anzuerkennen sei dabei, dass die Quote für erneuerbare Kraftstoffe deutlich erhöht wird. „Allerdings springt der Vorschlag zu kurz. Nach Berechnungen des VDA sind 30 Prozent erneuerbare Kraftstoffe im Bestand für 2030 erforderlich, damit auch der Fahrzeugbestand ausreichend zur Erreichung der Klimaziele beitragen kann“, erklärt Müller.

Quelle: VDA – Pressemitteilung vom 14 .07.2021

  • twittern 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • merken 
  • E-Mail 
Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
8 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Robert
Robert
2 Jahre zuvor

„Mit dem für 2035 vorgesehenen Flottengrenzwert von 0 Gramm schlägt die EU-Kommission faktisch ein Verbot von Verbrennungsmotoren vor – das gilt auch für Hybride und für leichte Nutzfahrzeuge“, stellt Müller fest. Der VDA empfindet dies als „innovationsfeindlich und das Gegenteil von technologieoffen“. Das ist Unsinn niemand verbietet de Den Autoherstellern Verbrennungsmotoren mit null emission herzustellen, es sei denn es ist technisch nicht machbar, sollte das der fall sein, dann muss die verbrennungstechnologie dann eben beendet werrden. Besonders ambitioniert finde das Ziel ab 2035 auch nicht eher etwas lahm

12
-2
Antworten
Niro
Niro
2 Jahre zuvor

Die Chef- Lobbyistin hält nach wie vor an ihren alten Zielen fest, die die Autoindustrie von ihr fordert. Dabei ist es egal, ob sich der Klimawandel weiter verschärft und noch größere Opfer fordert. Dabei wird die ganze Verlogenheit dieses Wirtschaftssystems sichtbar.

9
-1
Antworten
Antworten anzeigen (2)
Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

Wieviele Milliardenschäden durch den Klimawandel braucht der VDA denn noch?

Die meisten Fahrzeughersteller wissen es – der Verbrenner ist „tot“ – aber die „Verbrenner-Rendite“ ist zu verlockend, so dass sie und der VDA diese „fette Rendite“ noch einige Jahre mitnehmen wollen.

Leider muss es wohl noch einige Unwetterkatastrophen geben, damit sich Autohersteller für ihre Verbrenner schämen und diese schnellstens aus dem Programm werfen, um keine „Umweltschweine“ zu sein.

Auch technisch wird der Verbrenner seine Vorteile verlieren.

1) Für das Gewicht eines Auto-Verbrennungsmotors gibt es eine 40-kWh-Batterie, in einigen Jahren 80 kWh.

2) Reichweite 40-kWh-Batterie* etwa 200 km (innerorts 300 km), mit 80 kWh 400 (innerorts 600) km.

3) Batteriepreis etwa 100 Euro pro kWh, mit allem drum und dran geschätzt etwa 140 Euro, bei 40 kWh etwa 5.600 Euro, in einigen Jahren 2.800 Euro.

Autoexperten dürfen gerne noch die Preise von 4-Zylinder-Automotoren (Benzin/Diesel) hinzufügen.

Auch Preise von H2-Tanks und Brennstoffzellenanlagen für Autos und Transportern interessieren mich.

*Bei Verbrauchswerten eines VW e-up.

„Durchschnittsverbrauch im ADAC Ecotest: 16,7 kWh/100 km, Ladeverluste inklusive. … Innerorts gibt sich der Motor übrigens mit sehr niedrigen 11,4 kWh/100 km zufrieden.“

(Quelle: ADAC.de – Juni 2021)

5
-1
Antworten
Antworten anzeigen (1)
Farnsworth
Farnsworth
2 Jahre zuvor

14 Jahre sind nicht lang genug? Die Zulieferer hätten keine Zeit sich zu transformieren? „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“, so einfach ist das.

Die Regierung könnte den Inverkehrbringen der Verbrenner ja auch aufbürden für klimaneutralen Treibstoff zu sorgen. Ich wäre gespannt wie schnell es dann mehr Herstellungskapazitäten für E-Autos und Abwrackprämien für Verbrenner gäbe. So lange andere in den Irrsinn E-Fuels investieren müssen, ist das Frau Müller recht.

Farnsworth

6
-1
Antworten
Kliko
Kliko
2 Jahre zuvor

Hallo VDA es ist 5 vor 12 mit dem Klima also nicht blöd daherreden es gibt nur mehr eine Chance für den Klimawandel mit dem Elektroauto. Was nützt mir heute noch Verbrenner wenn ich wegen dem Klima selbst verbrenne.

3
-1
Antworten

Ähnliche Beiträge

Shell-Shenzen-Ladeinfrastruktur-Elektroautos

258 Schnellladepunkte: Shell eröffnet riesigen Ladepark

25. September 2023
TU Chemnitz: Anstieg chinesischer Importe in Europa

TU Chemnitz: Anstieg chinesischer Importe in Europa

21. September 2023

Volkswagen gibt baldiges Aus der Automarke Seat bekannt

5. September 2023

BMW i7 M70 xDrive: Krone der E-Mobilität?

19. September 2023
Nächste Meldung
Schaeffler: Produktionsstart für E-Achsen in China

Schaeffler: Produktionsstart für E-Achsen in China

Elektroauto-News

Elektroauto-News.net präsentiert seit März 2011 Meldungen aus dem Bereich Elektromobilität. Mit täglichen News zu aktuellen und zukünftigen Elektrofahrzeugen ermöglichen wir dir eine schnelle Information zu allen wichtigen Themen.

AKTUELLE THEMEN

Shorts
Podcast
THG Wallbox
Ladekarten vergleichen
e Fuels
Events
Tesla
Interview
Wasserstoff-News
Wissen
Vergleich THG-Quote

Unternehmen

  • Berater, Speaker & Experte
  • Podcast
  • Mediadaten
  • Werbung buchen
  • Wir über uns

NEWSLETTER

© 2023 Alle Rechte vorbehalten - Elektroauto-News.net

Privatsphäre-Einstellungen ändern / Datenschutz / Impressum
wpDiscuz
8
0
Lass uns deine Meinung wissen!x
()
x
| Antworten

Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.

Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).