Umschwung in China – Wasserstoff-Brennstoffzelle rückt in den Fokus

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
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China gilt als Wegbereiter für Elektromobilität. Und dennoch scheint man dort der Meinung zu sein, dass reine E-Autos nicht die Lösung aller Probleme ist. Im Gegenteil, künftig wird man sich in China wohl vor allem auf die Wasserstoff-Brennstoffzelle fokussieren; dies lassen zumindest Medienberichte und politische Entscheidungen vermuten.

Dennoch erweist sich die E-Mobilität als wunderbare Möglichkeit für China sich vom Rest der Welt zu entkoppeln. Denn im Gegensatz zu anderen Ländern verfügt man dort nicht über riesige Ölvorkommen, mit Verbrennern wird das Land daher immer von anderen Ländern abhängig sein. In puncto E-Mobilität hat man die Vorteile auf der eigenen Seiten, denn für zahlreiche der benötigten Rohstoffe verfügt das Reich der Mitte über entsprechende Schürfrechte.

Konzentration auf Alternative Antriebe; nicht nur E-Mobilität

Anhand der zurückgehenden Subventionen lässt sich erkennen, in welche Richtung China seine Fühler ausstreckt. Bereits zu Beginn des Jahres haben wir darauf hingewiesen, dass die chinesische Regierung die Subventionen für den Kauf von Elektrofahrzeugen 2019 um etwa ein Drittel reduzieren wird, was den Abwärtsdruck auf eine bereits an Dynamik verlierende Wirtschaft verstärken könnte. Im kommenden Jahr soll dann die Subvention für E-Autos vollkommen abgeschafft werden.

Durch die Kopplung der Subventionshöhe an die Reichweite der Fahrzeuge möchte Chinas Regierung  die Hersteller dazu animieren die Entwicklung von E-Autos und vor allem deren Reichweite voranzutreiben. Stand heute gehen Chinas Hersteller keinen festen Weg, sondern halten sich verschiedene Antriebsalternativen offen. Die Initiative „Made in China 2025“ positioniert New-Energy-Fahrzeuge allerdings als Priorität.

Wasserstoff-Brennstoffzelle rückt in China in den Fokus

Um den Einsatz von Wasserstoffenergie zu fördern und zu beschleunigen und ein nachhaltiges Wachstum zu fördern, plant China den Bau von vier „Wasserstoffkorridoren“ im Jangtse-Flussdelta, die auf dem Schnellstraßennetz in der Region basieren, bis 2021 mit zusätzlichen Hydrierinfrastrukturanlagen, die Städte in der Region verbinden.

Die vier Korridore werden Shanghai, Suzhou, Nantong, Rugao, Ningbo, Jiaxing, Huzhou und Zhangjiagang miteinander verbinden, die ihre Wasserstoffenergie- und Brennstoffzellenfahrzeugindustrie aktiv entwickelt haben.

Zwischen 2019 und 2021 werden in der Region mehr als 40 Wasserstofftankstellen gebaut, die wichtige Autobahnen wie den Shenyang-Haikou Expressway, den Shanghai-Chengdu Expressway, den Shanghai-Chongqing Expressway und den Shanghai-Kunming Expressway verbinden werden, so ein Bericht der China Daily News.

Auch Subventionen für Forschung und Entwicklung werden vonseiten der chinesischen Regierung nun auf Fahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen, eine neue Technologie, die nach Angaben der Industrie sauberer und effizienter ist als Autos mit Lithium-Batterie, verlagert. Dies bedeutet allerdings auch, dass sich E-Autohersteller in China der grausamen Realität stellen müssen, dass mit dem Wegfall der staatlichen Unterstützung finanzielle Verluste einherkommen können.

Sinneswandel in China durch Staatsbesuch in Japan

Geändert habe sich die Denkweise in Bezug auf die Wasserstoff-Brennstoffzelle nach einem Besuch des chinesischen Premierministers Li Keqiang im Rahmen einer Reise nach Japan. Dort hat er sich über die Fortschritte bei der Brennstoffzelle informiert.

Dort sah Keqiang, dass der Toyota MIRAI, der nur drei bis vier Minuten zum Tanken benötigt, eine 650 Kilometer lange Reichweite besitzt. Und das trotz Alternativem Antrieb. Nach seiner Rückkehr nach China stellte Keqiang aus mehreren Ministerien und Kommissionen ein Team zusammen, um die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie näher zu betrachten. Allein diese Entwicklung wird als das erste Signal gedeutet, dass Chinas Politiker die Brennstoffzellen zu einem großen Forschungs- und Entwicklungsprojekt machen würden.

Von 1.200 Brennstoffzellenfahrzeugen in 2017 zu über einer Millionen in 2030

Am 11. April berichtete die staatliche, englischsprachige Zeitung China Daily, dass der Entwicklungsplan der Zentralregierung für die Wasserstoff-Kraftstofftechnologie das Ziel festlegt, bis 2020 5.000 Wasserstoff-Energiefahrzeuge auf die Straße zu bringen, bis 2025 50.000 und bis 2030 eine Millionen.

Im Vergleich dazu sei gesagt, dass China Ende 2017 rund 1.200 Brennstoffzellenfahrzeuge auf seinen Straßen und weniger als 20 Wasserstofftankstellen hatte. Damit lag man hinter den Vereinigten Staaten, Japan, Deutschland und Südkorea, so die International Hydrogen Fuel Cell Association.

Der Strategiewechsel dürfte für chinesische Steuerzahler eine große Entlastung darstellen. Allein die Marke BYD hat nach Angaben des Nachrichtenportals Sohu in den vergangenen fünf Jahren knapp eine Milliarde Euro Subventionen für ihr Elektroprogramm erhalten. Inzwischen schreibt BYD Verluste.

Im am 27. März veröffentlichten Geschäftsbericht 2018 von BYD betrug der den Aktionären zurechenbare Reingewinn des Unternehmens 2,78 Milliarden Yuan (~375,5 Millionen Euro) und lag damit 31,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. BYD erklärte, dass der Rückgang hauptsächlich auf den Abbau von Subventionen und den Anstieg der F&E-Kosten zurückzuführen sei.

China: Kurswechsel mit Ansage an die Automobilindustrie

Jochen Siebert, von JSC Automotive in Shanghai, zeigt sich überzeugt, dass der Kurswechsel nicht überraschend kommt. Schon vor über einem Jahr warnte der China-Experte, dass der Schritt zur E-Mobilität keineswegs in Stein gemeißelt sei.

„Man wird schon bald einen Rückzieher machen müssen, vor allem, weil der Ausbau der Ladestationen nicht funktioniert. Dem Ministerium für Ökologische Umwelt geht es tatsächlich darum, die Umwelt zu verbessern, und es kann durchaus zu dem Schluss kommen, dass Elektroautos gar nichts bringen.“ – Jochen Siebert, von JSC Automotive in Shanghai

Deutsche Automobilindustrie setzt ebenfalls auf Wasserstoff-Brennstoffzelle

ElringKlinger gab bereits im September 2017 zu verstehen, dass man davon ausgehe, dass sich mittelfristig die Brennstoffzelle durchsetzen wird. Verständlich, dass man diese Entwicklung herbeisehnt, profitiert das Unternehmen doch davon, dass bei einem Elektroauto je Fahrzeug ein deutlich höherer Umsatz erzielt werden kann als bei denen mit Verbrennungsmotor.

Man zeigt sich bei ElringKlinger davon überzeugt, dass der Brennstoffzellenmarkt nach der ersten Hochlaufphase spätestens zwischen 2025 und 2030 richtig anziehen werde. Diese Aussage ist vor allem mit Blick auf die deutschen Hersteller nachvollziehbar. Alleine Daimler bietet derzeit ein entsprechendes Fahrzeug an, BMW wird wohl erst 2020 so weit sein und VW forscht derzeit nochAudi und Hyundai gehen eine Kooperation bei Brennstoffzellen-Technologie-Entwicklung ein. Dies soll durch einen wechselseitigen Tausch von Patenten und Zugang zu nicht wettbewerbsrelevanten Bauteilen geschehen.

Wie das britische Automagazin „Autocar“ von Firmenchef Bram Schot erfahren haben will, soll Audi im VW-Konzern zum Kompetenzzentrum für die Technologie werden. Noch in 2019 sei die Vorstellung eines entsprechenden E-Autos als Studie geplant. Bereits 2021 soll dieses dann als fertiges Brennstoffzellenfahrzeug auf die Straße kommen.

Und auch der Automobilzulieferer Freudenberg hat sich bereits entsprechend aufgestellt. Freudenberg Sealing Technologies hat Anfang des Jahres 2018 mit einer Akquisition und einer strategischen Beteiligung seine Geschäftsaktivitäten im Energiesektor und für die Elektromobilität verstärkt. Mit der teilweisen Übernahme des Brennstoffzellen-Herstellers Elcore und seiner Schwester-Gesellschaft Elcomax in München sicherte man sich die Rechte an mehreren Patenten und Patentanmeldungen.

Der Automobilzulieferer Bosch steigt im April 2019 ebenfalls in den Markt für mobile Brennstoffzellen ein und bereitet den Durchbruch der Technik für Lkw und Pkw vor. Wesentlich dafür ist der Stack, der als Herzstück einer Brennstoffzelle Wasserstoff in elektrische Energie wandelt. Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks ist Bosch jetzt eine Kooperation mit dem schwedischen Hersteller von Brennstoffzellen-Stacks, Powercell Sweden AB, eingegangen.

Die besten Chancen für einen breiten Einsatz der Brennstoffzellen-Technik sieht Bosch im Nutzfahrzeug-Markt. Die Flottenvorgaben der Europäischen Union für Lkw sehen bis 2025 eine Minderung der CO2-Emissionen um im Schnitt 15 Prozent, bis 2030 um 30 Prozent vor. Dieses Ziel lässt sich nach Ansicht von Bosch nur mit einer zunehmenden Elektrifizierung des Antriebs erreichen. Die Brennstoffzelle spielt hierfür eine entscheidende Rolle.

Quelle: Automobil Industrie – China: Die Zukunft gehört der Brennstoffzelle

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Lutz Hering:

Hallo Gunter – Du hast völlig Recht. H2-Autos heute sind E-Autos. Die direkte Verbrennung von H2 als Brennstoff in einem Verbrennungsmotor hat sich schon vor vielen Jahren als nicht praxistauglich erwiesen. Der aktuelle Stand der Technologie ist, dass H2 im Auto mitgeführt wird, über eine Brennstoffzelle in Strom umgewandelt wird und dieser zum Laden der Batteriebank während der Fahrt genutzt wird. Es sind also je nach Einsatzzweck verschiedenste „Paarungen“ (größere Batterie/kleinere Brennstoffzelle oder kleinere Batterie/größere Brennstoffzelle) möglich. Die Paarung entscheidet über Reichweite und Lade-/Betankungszeit. Die Diskussion, ob E-Auto oder H2-Auto ist also wenig sinnvoll. Was bei der Diskussion immer gern vergessen wird: E-Autos sind, egal ob mit oder ohne Brennstoffzelle, wesentlich einfacher aufgebaut als klassische Verbrennungsautos. Weniger Teile, weniger Verschleiß, weniger Reparaturanfällig. Wenn mit Brennstoffzelle ausgerüstet zudem leichter, weil Batterie=Masse. Diese Details in Herstellung und Erhaltung tragen auch zur Umweltentlastung bei. Meine Firma baut gerade nahe Köln an einer H2-Tankstelle für Autobusse mit, und schon 2020 werden wir die Praxistauglichkeit von H2-betriebenen Elektrobussen in Köln erproben. Wir sind optimistisch und gespannt.

Snooze:

Ja natürlich
Kann man von dieser Firma Aktien kaufen. Ich würde sofort mein ganzes Geld investieren.
;-)
Selten so einen Blödsinn gelesen.

Martin Hess:

Wenn ich mich recht erinnere, dann hatte Elin Anfang der 1990er Jahre das Patent auf eine Zink-Brom Batterie, die durch Elektrolyttausch schnell betankbar ist – angeblich an eine Ölnahe Firma für die Verwendung in der Schublade verkauft. Ich habe solche Testfahrzeuge (umgebaute Kleintransporter) fahren gesehen. Die Leute waren recht angetn von der Performance.

Peter W:

Ein Brennstoffzellenfahrzeug ist immer auch ein E-Auto mit Lithiumakku. Also ein Hybrid mit Brennstoffzelle anstatt Verbrenner. Anderst geht es nicht.

Gunter:

Ich sehe das auch so (wie Strauss und Uwe), die neue Initiative von China in Richtung Wasserstoff, kann nur eine parallele, zusätzliche Massnahme in Richtung Abwendung vom Verbrennungsmotor sein. Grund könnte sein, wie erwähnt, Schwierigkeiten beim Ausbau der Ladeinfrastruktur in den Megastädten und evtl. auch, weil die Lieferung von Batteriezellen auf Engpässe stösst. Und daher Subventionen wuhl auch nicht besonders weiterhelfen.
Für diejenigen, die von vornherein für Wasserstoff eingestellt waren, ist das natürlich Wasser auf ihre Mühlen, wie man am Echo in der „Fachpresse“ sieht. Aber wir werden ja sehen, spannende Zeiten im Kommen…..

Finner:

Hmm…ein Wasserstoffauto hat demnach keinen Akku??….Wie wird Wasserstoff hergestellt ?….Wieviel Strom wird zur Elektrolyse benötigt und welchen Wirkungsgrad hat die Brennstoffzelle ? Wie hoch ist der Energiebedarf zur Speicherung von Wasserstoff? Wenn Du das alles bedenkst, dann kommst Du am Schluss darauf, dass man aus Umweltgesichtspunkten besser auf Brennstoffzellen für den breiten Individualverkehr verzichtet. ABER steuertechnisch lässt sich der Autofahrer mit Wasserstoff besser melken, den kann privat niemand einfach herstellen und sich damit ein Stück weit selbst versorgen….einfach mal darüber nachdenken

Uwe:

Wen es tatsächlich interessiert:

Bereits 2012 wurde der gleiche Unsinn in deutschen Medien verbreitet:

https://www.energiespektrum.de/index.cfm?pid=1461&pk=119075

Das führte zu Hektik in deutschen Entwicklungsabteilungen und der Hoffnung, dass man der Kauforgie der Chinesen im deutschen PV-Markt und Akku-Markt mit Wasserstoff-Patenten begegnen könne. Man glaubte einen Schritt weiter vorne zu sein und gab Brennstoffzellen-Gas bei Daimler und Co.

Es kam bisher nix bei raus und es wird auch in Zukunft nix bei raus kommen. E-Antriebe plus Akkus sind einfach effizienter und umweltfreundlicher!

Neue Akkutechnik und das Riesenpotential an Optimierungsmöglichkeiten bei der Steuerungstechnologie (siehe Evolution bei Tesla!), die erst am Anfang steckt, sowie das noch größere Innovations-Potential bei Speicher- und Ladeinfrastruktur macht der Brennstoffzelle finanziell den Garaus.

Heute bereits liegt der Lebenszyklus eines Akkus bei 15-20 Jahre! Auto- plus Groß- oder Heimspeicherverwendung.

In ca. zehn bis max. 15 Jahren wird das auf der Basis völlig neuer Materialien (kein Lithium, kein Kobalt, die teilweise auch organisch wachsen) fast beliebig konfigurierbar sein. (Zyklen von Menschenlebensdauer sind machbar und Reichweiten von 1000 km und mehr bei Mittelklasse-Pkws) Den Verbrenner-Lobbyisten droht heute schon der finanzielle Ruin.

O.g. Meldungen (damals wie heute!) entspringen den gleichen Motiven wie das Pfeifen des Kindes im Walde.

Uwe:

Von einer Antriebs-Trendwende in China zu reden, ist reines Wunschdenken der deutschen Brennstoffzellenlobby. Verbreitet von Vogel-Medien und wieder unrecherchiert vielfach abgeschrieben. Übersetzungsfehler aus dem Chinesischen inklusive.

China hat lediglich die Technologie-Offenheit betont und das Ziel 1 Million Brennstoffzellenfahrzeuge als Förderziel formuliert – wohlgemerkt bis 2030!!! Das sind weniger als 100.000 Fahrzeuge pro Jahr. Da noch keine Serienfabrikation möglich ist, gestaffelt in eine niedrige Startphase mit 5.000 bis 50.000 pro Jahr (2025) und dann über 150.000 pro Jahr.

Gemessen in Anteilen an der Gesamtproduktion ist das Vergleichbar mit den deutschen 2 % der E-Mobile. Also fast nix.

Wo ist da eine Trendwende?

Zwirchmayr:

da wäre der PKW zu schwer für beide lösungen gleichzeitig und man kommt jetzt schon mit der Batterieproduktion nicht

Strauss:

Reinhard, sie könnten mit Franke zusammen eine Firma gründen………. Schaut euch doch nur den Namen dieses Bluffers an. Der möchte sich noch mit Federn des Papstes schmücken. Und passt ins Schema „die alte Fiat lux„ hinein, man kann sich ihn bildlich vorstellen. Fake news würde da Trump sagen……………

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