• Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
  • Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
Youtube
  • News
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China

News-Kategorien:

Elektroauto laden

Industrie

Marktbetrachtung

Politik

Wasserstoff

Alle Meldungen
VW: IT-Störung behoben - Produktion läuft

VW: IT-Störung behoben – Produktion läuft

cadillac-lyriq-tesla-supercharger-general-motors

Tesla erhöht die Preise für das Supercharger-Ladenetz

Wasserstoff-Lkw-Reichweite-Mercedes-Benz

Wasserstoff-Lkw von Daimler schafft mehr als 1000 Kilometer am Stück

Elektroauto-Batterie-Groesse

Joint Venture von SAIC und QingTao für Batterien

Samsung-GM-Rundzelle-Batterie

PEM forscht zu günstigerer Batterie-Produktion durch „Mini-Umgebungen“

Neuer elektrischer Peugeot 208 ist bestellbar

Alle Marken anzeigen
Tesla-Zellfertigung-Gruenheide

In diesen 7 Bundesländern ist der Tesla-Anteil am höchsten

Elektroauto-Lastenesel-Anhaenger-Dachlast

Diese 7 E-Autos sind günstige „Lastenesel“

schlechte-e-autos-test

Diese 7 E-Autos haben den ADAC am wenigsten überzeugt

Diese 7 großen E-Vans sind im Alltag vergleichsweise günstig

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Mercedes-benz-EQS

Diese 7 großen E-Autos sind laut ADAC besonders gut

Suche
Menü
Suche
  • Alle Meldungen
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China im Blick
  • Testberichte
Newsletter abonnieren
Youtube
Testphase der Extreme E Rennserie wurde erfolgreich absolviert

Copyright ©: Continental und Spark Racing Technology

Testphase für „Extreme E“ erfolgreich gemeistert

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
23. Oktober 2019
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

In Anlehnung an die Schwesterserie ABB FIA Formel E, die mit Formel 1 ähnlichen, rein elektrischen Fahrzeugen auf Stadtkursen ausgetragen wird, soll auch Extreme E dazu beitragen, die Begeisterung für Elektroautos zu fördern sowie deren Marktdurchdringung zu beschleunigen, um den Planeten zu schützen und die Luftverschmutzung zu verringern. Die “Extreme E”-Elektro-SUV-Serie soll dabei durch anspruchsvolle Orte und Gelände wie den Himalaya und die Arktis führen.

Continental und Spark Racing Technology

Gut ein Jahr vor offiziellem Rennserie-Start hat sich die Offroad-Elektrorennserie „Extreme E“ im Oktober 2019 ihrer ersten Testphase gestellt. Diese fand auf dem Offroadgelände Château de Lastours in Südfrankreich statt. Zahlreiche Testfahrten sollten unter anderem zeigen, inwieweit Auto und Reifen bereits harmonieren sowie mögliche Schwächen am und im Fahrzeug identifizieren, etwa beim Motor der Elektrorennwägen. Die Testphase der Elektro-SUV dauerte mehrere Tage und wurde von den beiden Sponsoren Reifenhersteller Continental und Spark Racing Technology durchgeführt.

„Auf der Teststrecke wird sich zeigen, wie nah wir unserer Vision einer Offroad-Elektrorennserie an den entlegensten Orten der Welt bereits sind. Ich bin optimistisch, dass der Test alles in allem zu guten Ergebnissen führen wird.“ – Mikaela Åhlin-Kottulinsky, Testfahrerin Extreme E für Continental

Åhlin-Kottulinsky gab des weiteren zu verstehen, dass die „Offroadbedingungen vor Ort perfekt sind und das ganze Team kann es kaum erwarten, endlich richtig Gas zu geben. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Die Schwedin, die aus einer erfolgreichen Rennfahrerfamilie stammt, hat als bisher einzige Frau eines der Rennen der Skandinavischen Touring Car Race-Meisterschaft gewonnen und geht in Château de Lastours als Testfahrerin für die neuen Hochleistungsreifen von Continental an den Start.

Der Veranstalter Formula E Holdings Ltd. rechnet im ersten Jahr der Serie, die im Dezember 2020 starten soll, mit zehn Teams. Continental ist zunächst Gründungspartner (Founding Partner) und ab 2021 Premiumsponsor der Rennserie. Das Technologieunternehmen wird zudem alle Fahrzeuge der Rennen mit Reifen für die unterschiedlichen und sehr anspruchsvollen Einsätze ausstatten. Fünf Rennen wird es in der ersten Saison geben. Hierbei wird man mit der Arktis, Himalaya, Sahara-Wüste, Amazonas und Inseln im Indischen Ozean starten. Zu einem späteren Zeitpunkt kann der Rennkalender natürlich noch entsprechend ergänzt werden.

„Gleichzeitig ist die „Extreme E“ ein radikal neuer Ansatz, um auf die Herausforderungen unserer Zeit aufmerksam zu machen. Diese ungewöhnliche Kombination aus Adrenalin, Entertainment und Nachhaltigkeit macht diese Rennserie so spannend. Deshalb sind wir im Januar als Gründungspartner und Sponsor eingestiegen und deshalb freuen wir uns auch sehr auf das erste Testing.“ – Sandra Roslan, Projektleiterin Extreme E bei Continental

Der renommierte britische Entdecker und Umweltschützer David de Rothschild ist Chief Explorer von Extreme E und leitet die Mission, elektrische Rennen an einige der entlegensten Orte der Welt zu bringen. Im gleichen Geiste großer Expeditionen der Vergangenheit wird die gesamte Ausrüstung auf dem Seeweg befördert.

Quelle: Continental – Per Mail

  • twittern 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • merken 
  • E-Mail 
Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
5 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Broesel
Broesel
3 Jahre zuvor

Nachhaltigkeit? „Im gleichen Geiste großer Expeditionen“? Ernsthaft? Darf man annehmen, dass sowohl Frau Roslan als auch der Herr de Rothschild etwas zu lange zu sauerstoffarme Luft geatmet haben? Vielleicht im Hochgebirge? Nachhaltigkeit bei so einem dümmlichen Projekt auch nur zu erwähnen, kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein! Nachhaltig im Sinne von nahezu irreversibel kann hier nur für die Schäden gelten, die in den sehr empfindlichen Ökosystemen der Arktis oder des Hochgebirges entstehen werden. Fahren werden diese sinnlose Rennserie ja auch nur E-Autos, die im Prinzip mit dem Ladekabel an den mitzuführenden (an die Rennorte, kennt man schon von Musk) Dieselaggregaten hängen. Denn das letzte was an entlegenen Orten vorzufinden ist, sind Ladepunkte und Stromnetze, ganz zu schweigen von Windrädchen, Solaranlagen und Co. Festzuhalten wäre einfach mal, dass das Elektro-SUV in der Elektroautowelt exakt die gleiche sinnfreie Energieverschwendung ist, wie das SUV in der Verbrennerautowelt. Daran ändert auch ein Möchtegernökologe de Rothschild nichts. Schön ja auch, dass dieser Herr mit einem Ehrenpreis des „Deutschen Nachhaltigkeitspreises“ ausgezeichnet wurde. Werte Jury: Wo liegt die „Nachhaltigkeit“ einer Rennserie?

0
0
Antworten
EffEll
EffEll
3 Jahre zuvor

@Broesel: Wenn man keine Ahnung hat und nur aufgrund Mutmaßungen herumschimpft, sollte man etwas zur Ruhe kommen, und die Fakten checken. Nachhaltigkeit ist im Sinne von Agags Bemühungen durchaus ernst gemeint. Nach jeder Formel E Saison wird ein vollumfänglicher Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Vielleicht solltest du dort mal hinein sehen. Die Generatoren zum laden der Akkus werden in der Formel E wie auch hier übrigens nicht wie von dir behauptet mit Diesel betrieben. Es handelt sich zwar um (umgebaute) Dieselgeneratoren, jedoch werden diese mit schadstofffreiem pflanzlichen Glycerin betrieben. Das Zeug kann man sogar trinken.
Vielleicht mal die Fakten checken und dann gezielt inhaltsgetreu kritisieren. Aber das bedarf ja Zeit und Arbeit. Daher – los, traut euch. Wer schreit am lautesten?

0
0
Antworten
Antworten anzeigen (2)
L.Monka
L.Monka
3 Jahre zuvor

Lothar schreibt:
Mein Eindruck ist,daß bei vielen interessierten Menschen einige technische Fakten für die Beurteilung der Elektromobilität ergänzt werden sollten.Aus meiner langjährigen Tätigkeit als Vertriebsingenieur in der ANTRIEBSTECHNIK habe ich viele Entwicklungen miterlebt.
1.Der Verbrennungsmotor in einem Mittelklassewagen hat eine Wirkungsgrad von 25-28% d.h 2/3 bis 3/4 der Energie im Tank wird für den Vortrieb nicht benötigt .Es produziert Abgase die aufwendig nachbehandelt werden müssen um die EU-Vorschriften einzuhalten.
2.1980 hatten normale E-Motoren ein ein Anlaufmoment 2,5 mal Nennmoment.Damit konnten sie an der Ampel keinen Porsche stehen lassen.
Durch den Einsatz der seltenen Erden Neodyme als Magnetwerkstoff hat sich das Spitzenmoment auf das 8-fache des Nenndrehmomentes erhöht. Somit haben sich die Durchlaufzeiten der Fertigungsanlagen erheblich verkürzt.
Der E-Motor stellt das volle Drehmoment sofort zur Verfügung!
Gruß

0
0
Antworten

Ähnliche Beiträge

Wasserstoff-Lkw-Reichweite-Mercedes-Benz

Wasserstoff-Lkw von Daimler schafft mehr als 1000 Kilometer am Stück

28. September 2023
Ford Mustang Mach-E Rally: Der erste Mustang, der auf der Straße lebt und rutschige Schotterwege liebt

Ford bringt Rally-Version des Mustang Mach-E in Serie

11. September 2023
Nettos Vision: Einkaufen und Laden

Nettos Vision: Einkaufen und Laden

31. August 2023
Mercedes-benz-EQS

Elektroautos bleiben teurer als Verbrenner

6. September 2023
Nächste Meldung
StreetScooter hält an deutscher Fertigung fest

StreetScooter stärkt deutsche Standorte und nimmt von Verlagerung ins Ausland Abstand

Elektroauto-News

Elektroauto-News.net präsentiert seit März 2011 Meldungen aus dem Bereich Elektromobilität. Mit täglichen News zu aktuellen und zukünftigen Elektrofahrzeugen ermöglichen wir dir eine schnelle Information zu allen wichtigen Themen.

AKTUELLE THEMEN

Shorts
Podcast
THG Wallbox
Ladekarten vergleichen
e Fuels
Events
Tesla
Interview
Wasserstoff-News
Wissen
Vergleich THG-Quote

Unternehmen

  • Berater, Speaker & Experte
  • Podcast
  • Mediadaten
  • Werbung buchen
  • Wir über uns

NEWSLETTER

© 2023 Alle Rechte vorbehalten - Elektroauto-News.net

Privatsphäre-Einstellungen ändern / Datenschutz / Impressum
wpDiscuz
5
0
Lass uns deine Meinung wissen!x
()
x
| Antworten

Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.

Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).