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Toyota-USA-E-Auto-Batteriefabrik

Copyright ©: RYO Alexandre / Shutterstock / 1909373335

E-SUV und Batteriewerk: Toyota treibt Elektrifizierung in USA voran

Daniel KrenzerbyDaniel Krenzer
2. Juni 2023
Lesedauer: 4 Minuten
Home News

Toyota will ab 2025 in Kentucky in den USA ein neues vollelektrisches SUV bauen, dafür sollen eigene Batterien aus dem Werk in North Carolina verwendet werden, schreibt der japanische Autobauer in einer Pressemitteilung. In das neue Batteriewerk, das sich derzeit im Bau befinde, würden zusätzlich 2,1 Milliarden Dollar investiert, um das Streben des Unternehmens nach Kohlenstoffneutralität zu unterstützen.

Toyota verstärke damit sein Engagement für die Elektrifizierung. „Wir sind bestrebt, die Kohlendioxidemissionen so weit und so schnell wie möglich zu reduzieren„, sagte Ted Ogawa, Präsident und Chief Executive Officer von Toyota Motor North America. „Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Kunden Zugang zu einem Portfolio von Optionen haben, die ihre Bedürfnisse jetzt und in Zukunft erfüllen. Es ist aufregend zu sehen, wie unser größtes Werk in den USA, Toyota Kentucky, und unser neuestes Werk, Toyota North Carolina, uns mit der BEV- und Batterieproduktion für unsere wachsende elektrifizierte Produktpalette in die Zukunft führen“, wird er weiterhin zitiert.

SUV hat drei Sitzreihen

Die Ankündigung bedeute, dass das Toyota-Werk in Kentucky mit seinem ersten in den USA gefertigten batterieelektrischen Fahrzeug, einem dreireihigen SUV, die Bemühungen des Unternehmens zur Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes von Fahrzeugen anführen werde. „Toyota Kentucky hat den Standard für die Herstellung von Toyota-Fahrzeugen in den USA gesetzt, und jetzt sind wir auch bei den BEVs führend“, sagte Susan Elkington, Präsidentin von Toyota Motor Manufacturing, Kentucky. „Unser Team aus Kentucky freut sich darauf, diese neue Herausforderung anzunehmen und dabei die gleiche Qualität und Zuverlässigkeit zu liefern, die unsere Kunden erwarten.“

Die Entscheidung, ein BEV in den USA zu montieren, zeige den Glauben des Unternehmens an Elektroautos und sein Engagement, Fahrzeuge für den Markt zu entwerfen, zu entwickeln und zu produzieren, heißt es in der Pressemitteilung. In der Vergangenheit wirkte Toyota in Sachen Elektromobilität immer wieder zögerlich, Wasserstoff scheint zumindest für Teile der Weltmärkte bei den Planungen der Japaner eine größere Rolle zu spielen. Mit dem neuen Toyota-Chef Koji Sato scheint sich dies aber ein Stück weit geändert zu haben.

„Dies ist eine unglaubliche Nachricht, die Kentucky als Zentrum der Elektrofahrzeugbranche weiter voranbringt“, sagte Kentuckys Gouverneur Andy Beshear. „Toyota ist seit langem ein wichtiger Teil der Automobilindustrie im Commonwealth, und jetzt ist das Unternehmen in der Lage, uns in die Zukunft zu führen. Ich möchte den Führungskräften des Unternehmens für ihr Engagement für die unglaublichen Arbeitskräfte unseres Staates danken, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was für Toyota und Kentucky als nächstes ansteht.“

Gouverneur freut sich für seine „Weltklasse-Arbeitskräfte“

Toyota investiere 2,1 Milliarden Dollar in sein Batteriewerk in North Carolina, um eine neue Infrastruktur für die zukünftige Expansion zu schaffen. Damit erhöhe sich die Gesamtinvestition in Toyota North Carolina auf 5,9 Milliarden Dollar. „Die bedeutende Investition von Toyota in unserem Bundesstaat, die nun fast sechs Milliarden Dollar beträgt, ist eine großartige Nachricht und ein weiterer Beweis dafür, dass North Carolina in der sauberen Energiewirtschaft führend ist“, sagte North Carolinas Gouverneur Roy Cooper. „Toyota glaubt an unsere Weltklasse-Arbeitskräfte, um seinen zukünftigen Erfolg zu sichern, und ich schätze dieses enorme Engagement hier.“

Das Werk werde Toyotas Drehscheibe für die Entwicklung und Produktion von Lithium-Ionen-Batterien sein, die das Unternehmen für sein wachsendes Portfolio an elektrifizierten Fahrzeugen benötigt. Die Produktion im Werk Liberty soll im Jahr 2025 mit sechs Batterielinien beginnen, vier für Hybrid-Elektrofahrzeuge und zwei für BEVs. „Die Zukunft von Toyota North Carolina ist vielversprechend“, sagte Sean Suggs, Präsident von Toyota Battery Manufacturing, North Carolina. „Mit dieser proaktiven Investition in die Infrastruktur werden wir in der Lage sein, zukünftige Expansionsmöglichkeiten schnell zu unterstützen, um den wachsenden Kundenbedarf zu decken.“

„Das anhaltende Engagement von Toyota in North Carolina bestätigt unseren Status als Produktionsstandort“, sagte Phil Berger, President Pro Tempore des Senats von North Carolina. „Diese Expansion ist ein weiterer Beleg für unsere erfolgreiche Partnerschaft und wäre ohne die Reformen, die die Generalversammlung durchgeführt hat, um North Carolina in einen arbeitsplatzfreundlichen Staat zu verwandeln, nicht möglich gewesen.“

Bis 2025 jedes Modell auch vollelektrisch

„Toyota und der Staat North Carolina sind eine starke Partnerschaft eingegangen, die die Zukunft von North Carolina verändern wird“, sagte Tim Moore, Sprecher des Repräsentantenhauses von North Carolina. „Unser Bundesstaat hat immer wieder bewiesen, dass er einer der besten Standorte für Unternehmen aller Größenordnungen ist, und Toyotas fortgesetzte Investition in unseren Bundesstaat ist ein Zeichen für diese Anerkennung.“

Toyota habe weltweit mehr als 23 Millionen Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Brennstoffzellen- und batterieelektrische Fahrzeuge auf die Straße gebracht – mehr als alle anderen Automobilhersteller zusammen. Daher betrachte man sich als Pionier der Elektromobilität. Das Unternehmen bietet demnach in den USA derzeit 22 Elektrofahrzeuge der Marken Toyota und Lexus an – das seien die meisten unter allen Automobilherstellern. Bis 2025 plane das Unternehmen, für jedes Toyota- und Lexus-Modell weltweit eine elektrifizierte Variante anzubieten.

In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge mehr als acht Milliarden Dollar in seine US-Produktionsstätten investiert, „vor allem um seine Bemühungen um die Elektrifizierung seiner Produkte zu unterstützen“, wie es heißt.

Quelle: Toyota Nordamerika – Pressemitteilung vom 31.05.2023

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und Zeitungsredakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.

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Daniel W.
Daniel W.
3 Monate zuvor

Die gute Nachricht ist für mich:

In der Vergangenheit wirkte Toyota in Sachen Elektromobilität immer wieder zögerlich, Wasserstoff scheint zumindest für Teile der Weltmärkte bei den Planungen der Japaner eine größere Rolle zu spielen. Mit dem neuen Toyota-Chef Koji Sato scheint sich dies aber ein Stück weit geändert zu haben.

Hoffentlich bleibt Toyota auch dem BEV-Weg und baut ihn weiter aus.

Ökostrom von der PV-Anlage in BEV-Fahrzeugen ermöglicht es auch ärmeren Ländern den Verkehr sehr günstig klimaneutral zu machen – da braucht es keine großen Konzerne, die Wasserstoff in großen und teueren Anlagen produzieren und übers Land verteilen.

Und es braucht auch keine E-Fuels in ärmeren Ländern, die wiederum abhängig machen von großen Konzernen, die für hohe Profite hohe Preise verlangen. Bei BEV genügen die Dachflächen in den Dörfern und einige größere PV-Anlagen und Windräder an den Hauptstraßen.

Ökostromüberschuss aus großen PV- und Windkraftanlagen können ärmere Länder natürlich für die Erzeugung von Wasserstoff und E-Fuels nutzen, um Erdöl und Erdgas in der Industrie zu ersetzen, denn Industrien werden in ärmeren Länder für Arbeitsplätze gebraucht.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
3 Monate zuvor

„Und es braucht auch keine E-Fuels in ärmeren Ländern, die wiederum abhängig machen von großen Konzernen, die für hohe Profite hohe Preise verlangen. Bei BEV genügen die Dachflächen in den Dörfern und einige größere PV-Anlagen und Windräder an den Hauptstraßen.“

Wie die Elektrifizierung z.B. in Kenia aussehen kann, ist hier bei CNN zu lesen:

c&p–> edition.cnn.com/2022/03/01/africa/opibus-kenya-electric-mobility-bus-motorcycle-car-spc-intl/index.html

Weitere Links im Artikel.

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Norbert Seebach
Norbert Seebach
3 Monate zuvor

„Toyota treibt die Elektrisierung voran“. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich über eine solche Schlagzeile köstlich amüsieren. Ausgehend von nahezu Null (was BEV angeht) wirkt natürlich jede Aktivität wie ein „Vorantreiben“. Die Wahrheit scheint zu sein, dass man bei Toyota ( wie generell bei allen japanischen Herstellern) mit Hybrid- und Wasserstoff sowie dem Festhalten am Verbrenner konsequent aufs falsche Pferd gesetzt und die Zukunft (vermutlich uneinholbar) verschlafen hat! Nicht wenige Fachleute gehen davon aus, dass die Zukunft dieses (noch-)Weltunternehmens rabenschwarz aussieht! Übrigens: in D sorgen unsere „technologieoffenen“ Dummschwurbler und E-Fuel-Fetischisten gerade dafür, dass VW und andere ebenfalls zuküntig im Weltmaßstab keine Rolle mehr spielen werden.

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