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Porsche-Chef Blume: „Umweltschutz kann wirtschaftlich sein“

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
31. Mai 2020
Lesedauer: 4 Minuten
Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
18. April 2023
Lesedauer: 4 Minuten
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In einem gemeinsamen Interview mit dem Handelsblatt erklärten die BASF-Vorständin Saori Dubourg und Porsche-Chef Oliver Blume, was es mit der noch jungen Value Balancing Alliance genannten Werteallianz auf sich hat und wie ihre Unternehmen auf die Herausforderungen der Corona-Krise reagieren. Zu den Gründen der Value Balancing Alliance gehören neben BASF auch Bosch, Deutsche Bank, LafargeHolcim, Novartis, Philipp Morris International und SAP. Porsche kam später hinzu.

Das Ziel der Werteallianz sei es, die Soziale Marktwirtschaft auch bilanziell abzubilden, so Dubourg. Es gehe um die Schaffung einer „einfachen, pragmatischen gemeinsamen Sprache“, die von Institutionen als auch von der Wirtschaft verstanden werde und genutzt werden könne, um die Werte von Firmen anschaulich zu machen. Bei BASF gründe sich der Wertbeitrag auf drei Säulen: „dem wirtschaftlichen Erfolg, der sozialen Sicherheit und dem Schutz der Umwelt.“ Und „gerade jetzt, beim Wiederanfahren der Wirtschaft“ nach den Einschränkungen und Ausgangsbeschränkungen, sehe man, „wie eng diese Themen zusammenhängen“.

In Folge der Corona-Krise werde deutlich, „wie eng Löhne mit Kaufkraft verzahnt sind und welche Folgen Unsicherheit auf das Nachfrageverhalten hat“, erklärt Dubourg. BASF habe bereits im Jahr 2017 den Wertbeitrag berechnet, den das Unternehmen gemeinsam mit allen Lieferanten und Kunden durch die gemeinsame Kaufkraft schaffe, „das sind fast 70 Milliarden Euro. Und das nur durch die Auszahlung von Löhnen.“ Dieser „makroökonomische Beitrag“ sei in den Bilanzen so gar nicht abgebildet.

Porsche-Chef Blume sagt, es sei „gerade in diesen Zeiten“ wichtig, die Beiträge der Unternehmen für die Gesellschaft in Geld zu messen. Es gehe darum, „das nachhaltige Handeln messbarer machen – ökonomisch, ökologisch, sozial“. Dies gebe „ökologischen und sozialen Aspekten eine größere Bedeutung. Für Mitarbeiter und Gesellschaft, aber auch für Investoren“ und erweitere die Messungen von Unternehmenserfolgen, die sonst „vor allem wirtschaftlich über Umsatz und Ergebnis“ ausgedrückt werden. In der aktuellen Krise gehe es natürlich zunächst darum, „systematisch und verantwortungsvoll“ zu handeln, um sie so schadlos wie möglich zu bewältigen, so Blume. Der Wertbeitrag könne aber „perspektivisch helfen“.

Die Krise bietet auch Chancen

Blume fügt hinzu, dass auch Umweltschutz „wirtschaftlich sein“ könne. Auf die Automobilindustrie bezogen stellen sich etwa folgende Fragen, über die gesamte Lieferkette hinweg: „Wie viel Wasser verbrauchen wir, wie hoch sind die Emissionen, wie lassen sich Abfälle reduzieren? Welche Folgekosten kann ich vermeiden?“ Die Antworten darauf seien nicht nur für Investoren interessant, sondern „auch für die Gesellschaft insgesamt.“

In der aktuellen Krise, die die Lieferketten auf den Kopf stellt, „bieten sich auch Chancen“, wie Blume erklärt. Alle seien gefordert, sich „auf das Wesentliche zu konzentrieren“. Für die Lieferketten von Porsche stellen sich einige Fragen, etwa welche Wege tatsächlich nötig seien, wie sich Logistikaufwand reduzieren lasse oder wie nachhaltig die Lieferkette ist. Innerhalb des VW-Konzerns gebe es ein Rating für Lieferanten, „das auch ökologische und soziale Komponenten beinhaltet“. Dieses sei „ein wesentlicher Maßstab unserer Vergaben“, sagt Blume.

„In der Debatte werden Dinge miteinander vermengt“

Ein großer Streitpunkt in der Krise ist, dass Autokonzerne Dividenden und Boni in Milliardenhöhe ausschütten und gleichzeitig aber auch Staatskredite oder Kurzarbeitergeld in Anspruch nehmen. Blume verteidigt dieses Vorgehen: „In der Debatte werden Dinge miteinander vermengt“, so der Porsche-Chef und stellt zunächst klar, dass der VW-Konzern keine Staatshilfe benötige. Kurzarbeitergeld hingegen schon, aber dies sei eine Versicherungsleistung und werde auch „aus Beiträgen finanziert, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer über viele Jahre eingezahlt haben“. Der VW-Konzern und seine Belegschaft etwa „haben in den letzten zehn Jahren rund vier Milliarden Euro in diese Arbeitslosenversicherung eingezahlt. Darüber werden in Krisenzeiten Arbeitsplätze gesichert.“

Dividenden hätten den Sinn, dass Anteilseigner „an der Entwicklung des Unternehmens teilhaben“ können, was gleichermaßen gelte „für internationale Investoren genauso wie für Kleinanleger, die ihre Rente absichern.“ Und als Boni erhalten bei Porsche „alle Mitarbeiter als Sonderzahlung als Teil ihres Gehalts“. Es gehe dabei darum, „Menschen am Unternehmenserfolg zu beteiligen“, was wiederum „auch Kaufkraft“ schaffe: „Zum Beispiel für Einzelhandel, Handwerk oder die Gastronomie.“

„Es geht um Arbeitsplätze, Steuerleistungen und Konsum“

Die umstrittene Kaufprämie für Neuwagen verteidigt der Porsche-Chef. Sie unterstütze „den Wiederanlauf in unserem Land insgesamt“. Es sei wichtig, „die gesamte Wirtschaft schnell“ wieder anzukurbeln und „langfristige Effekte“ zu erzielen. „Es geht um Arbeitsplätze, Steuerleistungen und Konsum“, sagt Blume. Einem Großteil der Deutschen käme allerdings eine Kaufprämie nicht zu Gute, sei es weil sie sich kein neues Auto leisten können oder gar keines brauchen oder auch keines wollen. Deshalb müsse diese Diskussion auch „ganzheitlich geführt werden“, schlägt Blume vor. Möglich seien neben Kaufanreizen auch „Investitionsförderung oder Steuererleichterungen“. Am Ende müsse die Politik entscheiden „über die Aufteilung der Mittel und wo die richtigen Hebel sind.“

„Man sollte in jeden Wirtschaftszweig schauen, was sinnvoll sein könnte“, sagt Porsche-Chef Blume. Bei der Automobilindustrie ziehe „jede Förderung andere Bereiche mit: Der Handel profitiert, Zulieferer profitieren, darunter viele kleine und mittelgroße Firmen. Es wäre für alle ein spürbarer Schub“, gibt der Manager zu bedenken. „Der Bundesregierung liegen zahlreiche Vorschläge auf dem Tisch“, so Blume weiter, „die auf jeden Fall auch technologisch-innovativ ausgestaltet sein sollten.“ Der Porsche-Chef wünscht sich auch „intelligente Schritte, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voranbringen.“

Wegen der Corona-Krise das große, noch viel bedrohlichere Thema Klimakrise außer acht zu lassen, halten Dubourg und Blume für falsch. „Corona wird an unserer Haltung zu effizienter Ressourcennutzung nichts ändern“, so die BASF-Vorständin. Blume glaubt, „dass die Coronakrise das Umweltbewusstsein sogar stärken wird.“ Das Verhalten der Kunden nach der Krise werde „sich ändern, weil sich viele die Frage stellen, was das Leben lebenswert macht.“ Der Porsche-Chef hält nichts von der Forderung aus Teilen der Autobranche, die Klimaschutzvorgaben auszusetzen bzw. zu strecken: „Wir haben gemeinsam die Verantwortung, unsere Welt lebenswert zu erhalten.“ Investitionen in innovative Technologien seien „alternativlos. Jeder Einzelne ist gefordert, seinen inneren Kompass darauf auszurichten.“

Quelle: Handelsblatt — „Wie viele dieser Viren können wir uns eigentlich leisten?“

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Dieter Lettner
Dieter Lettner
3 Jahre zuvor

Welche eine Schönfärberei! Dass Löhne mit Kaufkraft und der Geldwert mit dem Einfluss auf die Wirtschaft einhergehen, ist mindestens schon seit Karl Marx bekannt. Dass eine ‚Kaufprämie‘ für Neufahrzeuge gesellschaftlich aktuell sehr umstritten ist, bewegt jetzt die Autoindustrie, mehr auf den Umweltschutz neuer Fahrzeuge und den gesamtwirtschaftlichen Vorteilen abzuheben. Als bei der letzten Krise die ‚Verschrottungsprämie‘ in einhelliger Allianz zwischen der damaligen und heutigen Regierung und der Autoindustrie auf den Markt geworfen wurde, hat man wenig vom Umweltschutz und dem ‚Wasserbrauch‘ beim Herstellen eines Fahrzeugs gehört.
Wer Jahrzehnte hohe Gewinne erwirtschaftet, Boni und Lustreisen organisiert, die 35 -Stunden eingeführt hat und den ‚Volkswagen‘ fast zum unerschwinglichen Statussymbol aufpimpt, das Abgasdebakel erst herbeigeführt und die gesamte deutsche Autoindustrie in Misskredit gebracht hat, sollte seinen Mund nicht zu voll nehmen. Manche Konkurrenz kann’s besser!

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Volta
Volta
3 Jahre zuvor

Sagen Firmen, die in einer äußerst guten Position sind. Einige Ansätze sind jedoch gut, so muß beim Ausklingen von Corona und den wohl notwendigen Förderungen beim Neustart unbedingt Wertefrei und Zielgerichtet gefördert werden. Wer die Mobilität erneuern möchte, der kann nun die Chance nutzen und aus den einfachen Erfahrungen unter Corona lernen. Wir müssen nicht um jeden Preis mobil sein und niemand braucht dicke Autos nur als Hobby oder Statussymbol. Auch sollten die Räume der Städte neu aufgeteilt werden, damit ist mehr Platz für das Leben, auch das hat einen Wert. Der positive Einfluss auf die Umwelt kommt dann automatisch.

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S. Eckardt
S. Eckardt
3 Jahre zuvor

Wie viele Firmen zahlen schlechtere Gehälter als Porsche und auch keine Boni ! Also müsste es auch bei JEDEM Porsche-Mitarbeiter mal ein Jahr ohne Boni gehen, wenn nichts übrig ist! Wenn Gewinn übrig ist, dann gerne auch Boni für alle, aber dann KEINE Staatshilfen!

Was ist, wenn es nächstes Jahr aus irgendwelchen Gründen wieder schlecht läuft? Will man dann wieder nach Staatsgeldern verlangen, weil alle die Boni/Dividenden schon eingeplant haben???
Es ist nun mal für jeden Kleinanleger und erst recht für jeden institutionellen Anleger klar, dass ein Investment nicht zwingend jedes Jahr Rendite abwirft und es auch bis zum Totalverlust gehen kann… Da heißt es klug auszuwählen, das Risiko zu streuen und gegebenenfalls zu reagieren.
Fadenscheinige „Begründungen“ für die Forderung nach Geldern vom Staat. (Ich verstehe natürlich jeden, der nach Geldgeschenken schreit und danach greift, wenn es die Möglichkeit gibt – aber der Staat darf solche Spielchen nicht mitmachen!)

Der Staat soll in der jetzigen Situation schon die Wirtschaft ankurbeln, aber so, dass es möglichst langfristig möglichst vielen nutzt – also durch nachhaltig ökologische Modernisierung der Industrie, Landwirtschaft und Infrastruktur und darüber hinaus für Bildung und soziale Härtefälle. Dann haben auch die etwas von dieser Investition, die zukünftig diese Schulden wieder „zurückzahlen“ sollen/müssen.

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