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Neuer Smart ab 2022 nicht mehr als Zweisitzer zu haben?

Copyright ©: erkanatbas / Shutterstock.com

Neuer Smart ab 2022 nicht mehr als Zweisitzer zu haben?

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
27. August 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Aufgrund unsicherer Quellenlage mit Vorsicht zu genießen ist eine Meldung des Nachrichtenmagazins Focus, wonach Smart, mittlerweile eine reine E-Auto-Marke, die Produktion des zweisitzigen Modells Fortwo einstellen will. Ab 2022 soll zwar – in Zusammenarbeit mit dem neuen Partner Geely – ein neues, in China statt wie bislang in Frankreich produziertes Modell auf den Markt kommen. Allerdings nicht mehr als weniger als drei Meter langer Zweisitzer, wie Focus erfahren haben will.

Ein zweisitziger Elektro-Smart mit seinen im Optimalfall gut 150 Kilometern Reichweite sei nicht mehr konkurrenzfähig, heißt es. In seinem bevorzugten Revier, engen und überfüllten Innenstädten, hätten Smart-Fahrer mangels eigener Garage oder Tiefgaragenstellplatz oft keine Möglichkeit, abseits von öffentlichen Stationen zu laden – was bei der im Vergleich zu anderen Modellen eingeschränkten Reichweite häufiger nötig wäre. Somit ließe sich auch der massive Rückgang der Smart-Verkaufszahlen in diesem Jahr erklären, seitdem keine Verbrenner-Modelle mehr verkauft werden – um 80 Prozent sind die Auslieferungen im ersten Halbjahr 2020 zurückgegangen. Außerdem werde der Markt für elektrische Mikromobilität in China von diversen Billigst-Herstellern beherrscht, die Autos im Stil eines besseren Golf-Karts für umgerechnet wenige tausend Euro im Programm haben. Und ein Billig-Hersteller möchte die Daimler-Tochter Smart nicht sein, im Gegenteil.

Der neue Smart für 2022 soll auf einer neuen, vollelektrischen Plattform aufbauen, technisch aufgerüstet, neu ausgerichtet und ein Premium-Modell im B-Segment werden, als Konkurrent zu ähnlich großen Autos wie der VW Polo oder der Opel Corsa. Der Autoexperte Prof. Ferdinand Dudenhöffer bezeichnet den Neustart im Focus als große Chance: „Mit dem bisherigen Smart-Konzept war es nicht möglich, die Marke langfristig ertragreich zu gestalten. Der Markt für reine Zweisitzer ist zu eng, wie man auch am Toyota iQ gesehen hat. Daher war es nicht möglich, mit Smart in seiner heutigen Form in die Zukunft zu gehen. Spannend wird sein, wie das neue Joint-Venture Daimler-Geely arbeitet und wie die neuen Fahrzeugkonzepte des Smart aussehen“.

Der Daimler-Geely-Smart soll ersten Gerüchten zufolge ein viertüriger Mini-SUV oder Crossover zu einem Basispreis um 15.000 Euro werden und auch fürs Mobilitätsgeschäft mit selbstfahrenden Roboter-Autos geeignet sei. Ganz wie es Daimler vor einigen Jahren mit der Studie Smart Vision EQ zeigte, einem elektrischen, automatisiert fahrenden City-Flitzer. Der allerdings war noch als Zweisitzer konzipiert.

Quelle: Focus – Smart: Tod einer Automarke. Der tiefe Fall und wie es weitergehen könnte

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Strauss
Strauss
3 Jahre zuvor

Ein Billig Hersteller möchte der Smart nicht sein? Aber neuerdings aus China zu uns kommen lassen. Da muss ja ein Pferd lachen, und die Marktführer schweigen und geniessen.

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RH
RH
3 Jahre zuvor

ja klar, ich baue nur noch mit einem Elektroantrieb ,mit zu kleiner Reichweite und schließe daraus das die Leute keine 2 Sitzer wollen. Also baue ich statt ein Auto mit Alleinstellungsmerkmal eines das schon alle anderen haben…., hallo ??? Ohne den 2 Sitzer ist Smart und das Konzept tot.
Na ja, schon die Wandlung vom 451 zum 453 war wohl nicht die beste Idee. Den 451 mit einem echtem kleinen Hybrid auszustatten das wäre die richtige Richtung gewesen. Da werden unsere 451 und 452 wohl bald Kultautos.

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Mueller11
Mueller11
3 Jahre zuvor

Der Zweisitzer wäre ja schon vom Twizy bedroht worden, wenn der halbwegs gescheit konstruiert worden wäre. Nämlich mit effizienterem Antrieb, größerem Akku, Türen, einer Heizung, einer Gepäcklösung am Heck. Alles kein Hexenwerk. Wenn jetzt ähnliche Gefährte für ein Drittel des Preises aus dem Reich der Mitte kommen, wird das am Kundenstamm knabbern. Aber am Ende ist ein Zweisitzer immer noch Auto und steht im Stau oder auf teurem Parkraum. Wer zu minimalen Lösungen neigt, wird sich also immer öfter gegen einen Zweisitzer und dafür für ein Pedelec, Lastenrad, Öffis und elektrisches Kleinfahrzeug oder einen Elektroroller entscheiden. Aber ich sehe auch den Viersitzer bedroht. Autos wie der Renault K-ZE/ Dacia Spring sind schon da, werden nur noch nicht importiert. Das ist ein Viersitzer und „Vollauto“ zum halben Preis eines Smart. Der nächste Smart muss sich deutlich absetzen, wenn er seine Position halten will.

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Strauss
Strauss
3 Jahre zuvor

Nein Djebasch, so schlimm ist das nicht. Bevor die Chinesen mal vorbei marschieren können, müssen sie zuerst mal kommen. Wäre für das Kima aber gar nicht so schlecht wenn sie kämen. Alle neuen die aus Europa in der Pipeline sind, spielen voll in der Tesla M 3 Klasse mit, PSA,OPEL,VW mit I.D., nach oben auch Jaguar sowie MB und BMW. Fazit : Kaufen wir keine reinen Verbrenner mehr, und ziehen auch die Europäer in die engere Wahl. Das was Korea und Kalifornien macht, können wir heute auch.

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Titan
Titan
3 Jahre zuvor

Der vereint die NACHTEILE eines herkömmlichen Kompakten (zu groß) mit den Nachteilen einebs Zweisitzer (zu klein)
Der Smart 450 1. Generation war da einfach konsequneter, außen klein genug fürs durchdrängeln und quer parken und innen groß genug für Zwei Personen und Gepäck. Da passen auch Lange rein, die mit den herkömmlichen Kleinwagen NIX anfangen können, wegen nicht sitzen können! Also den 1er neu auflegen, eine ordentlich Batterie rein, das reicht für die Kiste dann!

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Hans Rost
Hans Rost
3 Jahre zuvor

Viele Nutzer sind allein unterwegs zur Arbeit und auch in der Freizeit, dazu die ganzen Ein-Personenhaushalte. Der Zweisitzer reicht denen komplett aus, die wollen keinen Viersitzer, wäre wirklich schade wenn er nicht mehr gebaut wird, zudem könnten aus der jetzigen Batterie noch 20-30 Kilometer mehr durchs Management rausgeholt werden. Ich meine auch, die falsche Richtung für die Zukunft.

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Volta
Volta
3 Jahre zuvor

Wenigstens ist Smart konsequent, wenn schon etwas falsch angehen, dann richtig. Mir erschließt sich deren Ziel einfach nicht, was haben die Strategen denn geglaubt nach dem die Verbrenner nicht mehr gebaut wurden und der elektrische Smart einfach so weiter gebaut wurde? Das der Kunde nicht rechts und links schaut und ein veraltetes Konzept bejubelt? Wenn das Facelift mit einer besseren Batterie und einem vernünftigen Onboardladegerät in den Markt gekommen wäre, dann hätten viele Smart – Fahrer damit leben können. Das würde aber versäumt und nun wird eine weitere Lösung getestet, auch das wird nun nichts mehr bringen. Der Ruf ist ruiniert

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Christoph Müller
Christoph Müller
3 Jahre zuvor

Ich glaube eben auch das SMART am Ende ist. Da wird nichts mehr kommen, Daimler wird rein auf Papierform mit Geely schauen, dass Sie von deren E- Fahrzeugen für Ihre Quersubventionen auf Ihre Benzin und Diesel Motoren rein Steuertechnisch Ihre Flotte noch etwas Grün verkaufen können…Und dass wars. By By SMART und Ja, SMART hat sicher etwas zum Umdenken unserer Mobilität bewirkt. War eine tolle Zeit und es geht auch weiter. Andere Marken und Hersteller kommen.. und verschwinden auch wieder. Die Chinesen haben sicher ein paar gute Trümpfe auf Ihrer Seite in Bezug Elektromobilität. Ev. auch Indien mit Tata ? Jedenfalls sind dort die Wachstumsmöglichkeiten eher rosig für die Automobilindustrie
als in Europa. Schauen wir was die Zukunft bringt.

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