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Mercedes passt Führungsstruktur an neue Aufgaben an

Copyright ©: Mercedes-Benz

Mercedes passt Führungsstruktur an neue Aufgaben an

Iris MartinzbyIris Martinz
30. Januar 2022
Lesedauer: 2 Minuten
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Neue Märkte erfordern neue Strukturen: Mercedes schafft die Baureihenleiter ab, um mehr Tempo in der Entwicklung aufzunehmen. Christoph Starzynski, der Vater des rein elektrischen EQS, verantwortet in Zukunft die gesamte Integration des elektrischen Antriebs. Auch andere Personalrochaden stehen an.

Um die Umstellung auf die Elektromobilität zu beschleunigen, hat Mercedes im Topmanagement kräftig nachgeschärft. So hat Christoph Starzynski mit 1. Januar die Leitung für die Integration des elektrischen Antriebs übernommen. Er rückt damit auch in den Vorstand der 2020 gegründeten Einheit Mercedes-Benz Drive Systems auf, bei der sämtliche Antriebe vom Einkauf bis zur Produktion gebündelt sind. Die bisherigen Baureihenleiter wurden abgeschafft. Starzynskis bisherige Einheit wurden mit der Premiere des EQS-SUVs aufgelöst und in die Bereiche Integration Gesamtfahrzeug unter der Leitung von Jürgen Bartels und Produktstrategie unter der Leitung von Wolf-Dieter Kurz überführt. Als Teil der „Ambition 2039“ arbeitet Mercedes-Benz daran, in weniger als 20 Jahren eine CO2-neutrale Neuwagen-Flotte anzubieten. Bereits bis 2030 will das Unternehmen mehr als die Hälfte seiner Autos mit Elektroantrieb verkaufen – hierzu zählen vollelektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride.

Auch der Prozess von der Entwicklung bis zur Industrialisierung der Batteriezellen soll zukünftig aus einer Hand kommen. Geleitet wird dieser Bereich von Andreas Friedrich. Mit diesen Neuaufstellungen will Entwicklungschef Markus Schäfer die Zeit bis zur Marktreife neuer Modelle deutlich verkürzen. Dass das geht, hat Mercedes mit der auf der CES in Las Vegas präsentierten Studie EQXX bewiesen. Diese entstand innerhalb von nur 18 Monaten und punktet mit höchster Effizienz, ohne zusätzlichem Akkugewicht. Vor allem aber mit Rekord-Wirkungsgrad: an den Rädern sollen 95 Prozent der Energie aus der Batterie ankommen. Die elektrische Antriebseinheit des EQXX soll bereits bei den nächsten Kompaktwagen 2024/2025 eingesetzt, Plattformen vereinfacht werden. Den Durchschnittsverbrauch je 100 Kilometer gibt Daimler mit 10 kWh an. „Wir bauen das Auto um einen Computer herum“, hat Schäfer schon früher angekündigt. Die Personalveränderungen sollen diese Straffung unterstützen.

Quelle: automobilwoche.de – Exklusiv: Baureihenleiter abgeschafft: Mercedes strafft Entwicklung

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Iris Martinz

Iris Martinz

Iris Martinz ist Unternehmens- und E-Mobilitätsberaterin in Österreich, mit langjähriger Erfahrung im Recycling und Second Life von E-Mobilitätsbatterien. Fährt sowohl rein elektrisch, als auch V8, und möchte die beiden Welten etwas näher zusammenbringen. Nachzulesen unter www.mustangsontour.com.

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Anonymous
Anonymous
1 Jahr zuvor

Da scheint man einerseits den Schuß endlich gehört zu haben – nur fehlt es offensichtlich am Verständnis von S-Kurven bei disruptiven Technologien:
50% inclusive Plugin bis 2030?
Echt jetzt?

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
1 Jahr zuvor

@ Torsten:

„50% inclusive Plugin bis 2030? Echt jetzt?“

Ich tippe mal auf »Abfederung« interner Machtkämpfe und daher erstmal intern/strategisch nach hinten geschobene Termine …
Wenn der Rückgang der ICE-Verkäufe Jahr für Jahr zunimmt und nicht gleichzeitig durch BEV-Verkäufe ausgeglichen wird, gibt es im Umsatz eine Art „Tal der Tränen“ – meine Glaskugel sagt, das sei so 2025/26 – dann spät. werden wohl die MB-Termine für BEVs angezogen :)

Last edited 1 Jahr zuvor by Wolfbrecht Gösebert
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David
David
1 Jahr zuvor

Das ist ziemlich cool. Die Idee, die Baureihenleiter abzuschaffen, kam ja schon mit dem Baukasten-System in der Verbrennerzeit. Und zwar nicht nur bei Mercedes. Aber gemacht hat es keiner. Denn eine Führungsstruktur zu ändern, ist in einem etablierten Unternehmen gar nicht so leicht. Man hat es jetzt gewagt und das ist respektabel.

Mit Disruption hat das allerdings gar nichts zu tun, denn es gibt aktuell keine im Bereich Automotive. Es ist nur ein Wechsel der Antriebstechnik. Es sind immer noch die selben Autos, die zumeist gekauft werden (Leasing ist auch ein Kauf), einzelnen Personen zugeordnet werden und deshalb statistisch 95 % der Zeit nicht fahren, sondern ungenutzt stehen. Zum Fahren benötigt man einen Führerschein, zum Abstellen einen Abstellplatz.

Disruptiv wird es erst, wenn man das alles nicht mehr braucht, weil die Fahrzeuge völlig autonom fahren. Ohne teuren Fahrer ist es für Nutzergruppen, die nicht selber fahren, wie Kinder oder Senioren, erschwinglich. Damit erweitert sich der Kreis der Nutzer, gleichzeitig verringern sich die Standzeiten extrem. Der Preis des Fahrzeugs ist dagegen nicht mehr so wichtig, das spricht für Premium-Fahrzeuge. Wie etwa Mercedes, die Mutter der Taxis, oder den ID Buzz, mit dem VW wohl an den Start gehen wird.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
1 Jahr zuvor

Nochmal @ Powerwall Thorsten:

„50% inclusive Plugin bis 2030? Echt jetzt?“

Ich lese da erstmal, dass es in der obersten Führungsriege intern wohl etwas gerumpelt hat. Baureihenleiter sind so etwas wie „kleine Fürsten“ :)

Ist die interne Neuorganisation in Richtung -e- (gegen den schächer werdenden Widerstand der „Petrolheads“) erstmal verstärkt, können Umstellungs-Termine dann auch leichter vorgezogen werden – so wie bei anderen Firmen auch schon – »Time will tell!« :P

Last edited 1 Jahr zuvor by Wolfbrecht Gösebert
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