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© Abbildung(en): Daimler

Mercedes bestätigt EQS für 2021 und kündigt sechs weitere Elektroautos an

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
8. Oktober 2020
Lesedauer: 3 Minuten
Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
18. April 2023
Lesedauer: 3 Minuten
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Der EQS von Mercedes-Benz ist das vollelektrische Mitglied im neuen S-Klasse Programm und kommt nächstes Jahr auf den Markt. Der Oberklassestromer nutzt als erster „Schwabe“ die neue Elektroauto-Architektur für luxuriöse Elektrofahrzeuge bei Mercedes-Benz. Auf der neuen Plattform sollen mit der Business-Limousine EQE und den SUV-Varianten von EQS und EQE bald weitere Modelle folgen, so Daimler in einer aktuellen Mitteilung. Die Entwicklung liege im Zeitplan: Derzeit finden intensive Erprobungsfahrten zur Bestätigung der Serienreife, mit Schwerpunkt auf dem Prüf- und Technologiezentrum (PTZ) in Immendingen statt. In der Kompaktklasse startet noch in diesem Jahr die Produktion des EQA, dem vollelektrischen Bruder des GLA, später folgt in 2021 der EQB.

Die neue Luxus- und Oberklasse-Generation von Elektroautos basiert auf einer eigens dafür entwickelten Architektur, die skalierbar und modellübergreifend einsetzbar ist: Radstand und Spurweite sowie alle übrigen Systemkomponenten, insbesondere die Batterien, sind dank des modularen Systembaukastens variabel. Das Fahrzeugkonzept sei damit für alle Anforderungen einer zukunftsorientierten, batterieelektrischen Modellfamilie optimiert. Diese Fahrzeug-Architektur ermöglicht Mercedes-Benz Elektroautos von der Limousine bis zum großen SUV.

Mit dem EQS können die Kunden des Luxussegments alle Vorteile einer reinen Elektroarchitektur in Sachen Raumangebot und Design optimal nutzen. Mit Reichweiten bis 700 km (nach WLTP) werde der EQS den Ansprüchen an eine progressive Limousine im S-Klasse Segment auch in dieser Hinsicht gerecht. Gleichzeitig bleibt Mercedes-Benz bei der Fertigung seinem Erfolgsrezept treu und legt Fahrzeuge und Fabriken so aus, dass unterschiedliche Modelle flexibel auf den gleichen Fertigungslinien gebaut werden können. Ebenso nutzen die Elektroautos richtungsweisende Querschnitt-Technologien von Mercedes-Benz wie beispielsweise das Bedien- und Anzeigesystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) oder die Fahrassistenzsysteme.

Mercedes-Benz-Elektroauto-EQS-Erprobung

Die Studie Mercedes-Benz Vision EQS hatte bereits im September 2019 Hinweise auf das progressive Design des kommenden EQS gegeben. Auch die getarnten Prototypen in der Erprobung lassen wesentliche, für die Luxusklasse neuartige Gestaltungsmerkmale wie das Cab-Forward-Design oder die coupéhafte „One Bow“-Gestaltung erkennen. Weitere Details des progressiven Designs der für den Erfolg der Elektrooffensive wichtigen Modelle EQS SUV, EQE und EQE SUV bleiben dem Publikum vorerst aber noch verborgen.

2021 wird Mercedes-Benz die rein elektrische Architektur einführen. Parallel will das Unternehmen weiterhin auch seine erfolgreichsten Plattformen elektrifizieren. Neben dem Mid-Size SUV EQC und der vollelektrischen Großraumlimousine EQV können sich Kunden der Kompaktwagenklasse mit EQA und EQB auf zwei vollelektrische SUV freuen. Sie sollen mit ihrem progressiven Design als Mitglieder des vollelektrischen Produktportfolios zu erkennen sein, so Daimler. Die Produktion des EQA startet noch in diesem Jahr.

Endspurt Richtung Serie: Der EQS auf den letzten Etappen der Erprobung

Auf dem Weg zur Serienreife absolviert der EQS gerade die letzten Tests, unter anderem im Prüf- und Technologie­zentrum (PTZ) in Immendingen. Die systematische Gesamtfahrzeug-Validierung diene zur Absicherung der hohen Qualitäts-Standards und gehört zu den umfangreichen Maßnahmen im Entwicklungsprozess einer jeden Mercedes-Benz Baureihe. Stationen sind unter anderem harte Wintertests in Skandinavien, Fahrwerks- und Triebstrangtests auf Prüfgeländen, öffentlichen Straßen und auf der High-Speed Teststrecke in Nardo sowie die integrierte Gesamtfahrzeug-Hitzeerprobung in Südeuropa und Südafrika. Auch in China und den USA finden aktuell Testfahrten statt. Besonderes Augenmerk fällt beim EQS natürlich auf den E‑Antrieb und die Batterie. Auch sie werden nach strengsten Mercedes-Benz Standards getestet und freigegeben.

„Der EQS hat bereits weit über zwei Millionen Testkilometer gesammelt, von der Hitze Südafrikas bis zur Kälte Nordschwedens. Der EQS wird die S-Klasse unter den Elektroautos werden. Daher absolviert er das gleiche anspruchsvolle Erprobungsprogramm wie jedes andere Fahrzeug, das einen Stern tragen darf. Zusätzlich kamen noch etliche Tests speziell für Elektroautos hinzu, die wichtige Entwicklungsschwerpunkte wie Reichweite, Laden und Effizienz abdecken.“ – Christoph Starzynski, Vice-President Electric Vehicle Architecture bei Mercedes-Benz

Produziert wird der EQS gemeinsam mit der neuen S-Klasse in der „Factory 56“ in Sindelfingen, eine der laut Daimler modernsten Automobilproduktionen der Welt. Flexibilität in den Werken ist seit geraumer Zeit ein Investitionsschwerpunkt von Mercedes-Benz Operations, das die Pkw-Produktion weltweit verantwortet. Zur Flexibilität trägt die technische Ausstattung mit zukunftsweisenden Industrie-4.0-Lösungen wesentlich bei. Dank der flexiblen Strukturen können alle Werke Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsarten produzieren und damit auch schnell auf Nachfrageänderungen in den Märkten reagieren. Chancen der Elektromobilität können bei begrenztem Investitionsbedarf optimal genutzt werden.

Als Teil der „Ambition 2039“ arbeitet Mercedes-Benz daran, in weniger als 20 Jahren eine CO2-neutrale Neuwagen-Flotte anzubieten. Bereits bis 2030 will das Unternehmen mehr als die Hälfte seiner Autos mit Elektroantrieb verkaufen – hierzu zählen vollelektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride.

Quelle: Daimler – Pressemitteilung vom 06.10.2020

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Egon Meier
Egon Meier
2 Jahre zuvor

irgendwie wird das eng im oberen Preissegement.
Da sitzen schon mx und ms von Tesla und etron und taycan.
Ob da noch so viel Platz ist oder ob der BEV-Weltmarkt so schnell wächst, dass es für alle reicht?

Auf jeden Fall ist MB aufgewacht und setzt auf reine BEV-Plattformen, was gewaltigen technische Vorteile bietet und die Kosten unten hält.
Die Akkus um 100kw kann man offenkundig nicht mehr in einer Verbrenner-Umrüstung unterbringen. Der PSA-Konzern hat die Grenzen solcher Kombi-Plattformen schmerzhaft gemerkt und kann bei E-corsa/e-208 und den verwandten Modellen nur eine Akku-Größe anbieten.

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Djebasch
Djebasch
2 Jahre zuvor

Und wieder nur ein SUV… Anscheinend versuchen alle Hersteller die hohen Preise durch SUV Fahrzeuge zu Rechtfertigen.
Letztendlich werden die Preise aber über den Wettbewerbern bleiben und man erreicht mit umgebauten Benziner Chassis eh nur Werbung für Tesla…
Anscheinend fällt den alten Herstellern nicht wirklich neues ein…

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Tobi
Tobi
2 Jahre zuvor

Die alten Hersteller kapieren nicht, dass man nur den Antrieb austauschen darf. Die gesamten Geschäfts- und Entwicklungsprozesse müssen nicht nur hinterfragt sondern neu aufgebaut werden. Das ist für Menschen mit Benzingeruch in der Nase kaum möglich. Falsche Denkansetze, falsche Schlüsse und falsche Entscheide sind die Konsequenz. Tesla zu kopieren greift zu kurz bzw. ist nicht möglich. Die Kosten für den zweigleisigen Betrieb hindern Innovation und neue Denkansätze. Diese angehäuften Altlasten inkl. das veraltete Denken sind Gift für alle Deutschen Hersteller. Keiner hatte den Mut sich von uralten Zöpfen zu verabschieden. Deshalb werden sie links und rechts überholt, wenn nicht ein grundlegendes Umdenken stattfindet.

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Skodafahrer
Skodafahrer
2 Jahre zuvor

Mercedes plant 5 Luxusmarken, hat aber mittelfristig zu wenig Elektroautos.
Tesla hat mittelfristig das umgekehrte Problem:
Vom preisgünstigen Kompaktwagen bis zu High End Sportwagen alles unter nur einer Marke.

Im den oberen Preissegmenten gibt es bislang nur wenige Limousinen in der unteren und oberen Mittelklasse.
Wie Tesla Model 3 und S. Große Luxuslimousinen wie Mercedes S-Klasse, BMW 7er, Bentley, Rolls Royce haben bisher keine elektrischen Wettbewerber. Das erste elektrische Fahrzeug in dieser Klasse ist der Mercedes EQS.

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Djebasch
Djebasch
2 Jahre zuvor

Naja zumindest bringt Lucid hier ein bisschen Schwung rein und das direkt mit Mega Sprung wenn alles kommt wie gesagt.

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Peter Bigge
Peter Bigge
2 Jahre zuvor

Viel Power, viel Kapazität und ein gutes Lademanagement bei bezahlbaren Preisen sind ein Garant für gute Stückzahlen.
Mal sehen ob die MB auf der Autobahn ausreichend schnell bei angemessenen Verbrauch sind. SUVs haben in dieser Disziplin ernsthafte Probleme .

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H. Kochhase
H. Kochhase
2 Jahre zuvor

Ja Lucid baut den EQS, den DB als Koncept Car 2019 vorgestellt hat. Leider waren die Entscheider bei DB mal wieder zu ängstlich, bieder.

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Pete
Pete
2 Jahre zuvor

Mit der Angabe „2021“ legt sich Mercedes im Oktober 2020 ja nicht wirklich sehr fest. Heißt dies, dass sie die Produktion des EQS am 31.12.2021 starten werden? Oder gibt es bereits verlässlichere Aussagen?

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Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

Daimler hat seinen Sitz in Baden-Württemberg und dort gibt es seit vielen Jahren einen grünen Ministerpräsidenten, aber der hat sich von der Verbrennerlobby einlullen lassen und würde wohl weiter auf Verbrenner setzen, wenn ihm (und dem Daimler-Vorstand) von der EU nicht Feuer unterm Hintern gemacht würde.

Daimler hätte unter einem grünen Ministerpräsidenten in BW längst Vorreiter bei Elektroautos in Deutschland und der EU werden können, aber er wurde lieber jahrelang mit der Politik gemauschelt. Und jetzt muss Daimler hinterher hecheln, damit es den Anschluss bei Elektroautos nicht verpasst.

Der angebliche Vorteil der Verbrenner bei den Arbeitsplätzen könnte sich für Politik, Mitarbeiter und Zulieferer ins Gegenteil verkehren, aber nicht weil Elektroautos weniger Teile brauchen, sondern weil der Umsatzkuchen in Zukunft für Daimler kleiner werden und sich auf andere, auch neue Anbieter verteilen könnte.

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Peter Bigge
Peter Bigge
2 Jahre zuvor

Tja Daniel, wie ich gerade bei einer Tour durch BW feststellen musste liegt in unserem grünen Musterländle einiges im Argen beim Verhältnis mit dem Klimaschutz. Eine derart unterentwickelte eMobilität wie dort findet man nirgends. Stuttgart selbst kriegt es nicht im Griff mit der Luftverpestung, wenn keiner dort mitmacht. Und es gehört dort zur Coolness, die wenig existierenden Stromtankmöglichkeiten mit Verbrenner und Carsharingfahrzeugen nonstop zu blockieren. Selbst der Gebrauch vom ÖNV scheint unzumutbar.

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Thomas Schuetz
Thomas Schuetz
2 Jahre zuvor

Was führ Kommentare, wenn es um deutsche Hersteller geht.
Wem haben wir unseren Wohlstand denn zu verdanken, der Autoindustrie.
Und wenn MB und Co E-Fahrzeuge auf den Markt bringen, dann solche, die der Kunde auch kauft.
Denn zum Glück stehen die meisten Deutsche und andere Länder auf unsere Autos (Made in Germany).
Das sind unsere Arbeitsplätze.
Immer dieser Hohn auf unsere Produkte.
E.M. stell ständig immer irgendwelche Innovationen in Aussicht, die dann kalter Kaffee sind (sieh Feststoff-Batterie uvm)
Der hat noch kein Euro Steuern gezahlt in Deutschland.

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Thomas Schuetz
Thomas Schuetz
2 Jahre zuvor

Was wird den in Grünheide gebaut?
SUV

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Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

Zu „Wem haben wir unseren Wohlstand denn zu verdanken, der Autoindustrie.“ – ich selber habe als Arbeiter in der Metallindustrie gearbeitet und u.a. Werkzeuge für die Zulieferer der Autoindustrie hergestellt, also auch vom Verbrenner profitiert. Aber jetzt gibt es da einen Systemwechsel hin zu Elektroautos, wegen der Umweltschäden, und wer da nicht mitmacht bzw. nur halbherzig, der ist eben bald weg vom Fenster, weil die Konkurenz nicht auf die Langsamen und Zögerlichen wartet.

Ich vergleiche Verbrenner auch mit der Analogfotografie, da haben auch viele Leute sehr viele Jahre lang profitiert, z.B. bei Kodak in Stuttgart. Dann kam der Systemwechsel zur Digitalfotografie, der von Kodak nur halbherzig gemacht wurde, da der Analogbereich ja immer noch fette Gewinne abwarf, dadurch verlor Kodak den Anschluss an die digitale Konkurenz. Als sich die Kunden von der analogen Fotografie mehr und mehr abwendeten, war der Konkurs und Arbeitsplatzverlust umvermeidlich.

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