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Kommunen sollten E-Auto-Ladeinfrastruktur „sehr, sehr ernst nehmen“

Copyright ©: shutterstock / 2119360001

Kommunen sollten E-Auto-Ladeinfrastruktur „sehr, sehr ernst nehmen“

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
9. August 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat einmal mehr seinen Appell an die Kommunen gerichtet, den Ausbau der Elektroauto-Ladeinfrastruktur ernst zu nehmen und zu beschleunigen: „Wir brauchen Schnellladesäulen und Flächen dafür. Aber das muss vor allem vor Ort gelöst werden“, so Wissing. Wer nicht ausbaut, werde ins Hintertreffen geraten, mahnt der Verkehrsminister. „Die Kommunen, die eine schlechte Ladeinfrastruktur haben, werden das spüren“, sagt der FDP-Politiker, und empfiehlt „jeder Bürgermeisterin und jedem Bürgermeister, das Thema sehr, sehr ernst zu nehmen“.

Bislang ist die Ausstattung mit Ladeinfrastruktur in deutschen Gemeinden unzureichend. Jede zweite Kommune in Deutschland habe derzeit keine einzige öffentliche Ladesäule, so Wissing. „Wir sollten viele Ideen sammeln und überlegen, wie wir jede einzelne gute Idee möglichst schnell realisieren können“, schlug er in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA vor.

„Beim Ausbau der E-Mobilität sind nicht nur die Kommunen gefordert, hier sind viele Player im Spiel, vor allem auch die Wirtschaft“, sagte die Geschäftsführende Direktorin des Landkreistages, Daniela Franke, der DPA zufolge. Sie nannte als Beispiele auch andere, von unzähligen Menschen aufgesuchte Orte wie etwa den Einzelhandel, Hotels und Gaststätten. Eine gute E-Auto-Ladeinfrastruktur könnte außerdem eine echte Chance für den ländlichen Raum und den Tourismus sein, sagte sie. Auch für einzelne Dörfer und Kleinstädte in der Nähe von Autobahnen könne es interessant sein, Ladepunkte zu schaffen, so Franke, um die örtliche Wirtschaft zu beleben.

Mit den rasant wachsenden Neuzulassungen von E-Autos entstünden jetzt gute „Voraussetzungen für einen funktionierenden Wettbewerb“, zitiert die Nachrichtenagentur einen Sprecher des Verbands der kommunalen Unternehmen. Es gebe aktuell einige potenzielle Investoren, die sich jetzt verstärkt Standorte auf kommunalen und privaten Flächen sicherten. Dabei gehe der Trend „immer mehr in Richtung Schnellladehubs mit mehreren Ladepunkten auf einer Fläche“. Dieser ganzheitliche Ansatz sei zu begrüßen: „Die künftig für die Elektromobilität benötigten Energiemengen können gar nicht durch freistehende Ladesäulen am Straßenrand bereitgestellt werden“.

Eine Herausforderung sei die Flächenknappheit und die Konkurrenz um geeignete Standorte, so der Verband der kommunalen Unternehmen weiter. Der Sprecher nannte als Beispiele Parks, Spielplätze, Radfahrstreifen und Busspuren. Anders als bei E-Autos gebe es zudem keine permanenten Förderinstrumente für die Ladeinfrastruktur: „Wir vermissen einen ähnlich breiten Ansatz wie bei den Fahrzeugen.“ Hier wiederum wäre Verkehrsminister Wissing gefragt.

Quelle: Zeit Online – Mehr E-Auto-Ladesäulen: Wissing appelliert an Bürgermeister

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Wo stehen die E-Autos? – zuhause, am Arbeitsplatz, auf Parkplätzen von Super-, Bau- und Möbelmärkten, Tennishallen, Fitness-Studios, Golfclubs, Zoos, Bädern, Restaurants usw.

Und wo soll man die Ladesäulen aufstellen? – richtig, an den obengenannten Plätzen und da sind die Kommunen, von Zoos und Bädern mal abgesehen, selten zuständig und damit eher die ungeeigneten Ansprechpartner für die Appelle des Bundesverkehrsministers der „Falsch Denkenden Partei“.

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heinr
heinr
1 Jahr zuvor

mir reicht es wenn ich die „noch“ kostenlosen Säulen in manchem Parkhaus oder bei einem Discounter nutzen kann. Jedenfalls kaufe ich inzwischen öfter bei diesen Anbietern. 15 Minuten Einkaufen 10 kWh mehr im Tank…

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David
David
1 Jahr zuvor

Kommunen nehmen gar nichts ganz ernst, sonst wären dort Leister beschäftigt. Es sind dort aber zumeist Nichtleister beschäftigt, die im Wesentlichen an die nächste Pause, den Feierabend, das Wochenende, den Urlaub denken. Der Bürger mit seinen lästigen Anfragen stört da immens. Zum Glück gab es Corona, damit man sich erst einmal zwei Jahre verstecken konnte. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Trotzdem kann man unterm Strich mit dieser Mitarbeiterstruktur und der Art der Führung keinerlei zeitnahe Anpassungen an Lebenswirklichkeit hinbekommen.

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