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Hyundai will Brennstoffzellen-Antriebssystem für Wettbewerb öffnen

Copyright ©: Grzegorz Czapski / Shutterstock.com

Hyundai will Brennstoffzellen-Antriebssystem an Konkurrenten verkaufen

Sebastian Henßlerby Sebastian Henßler
8. Juni 2019
Lesedauer: 4 Minuten
Home News

Der Artikel “Umschwung in China – Wasserstoff-Brennstoffzelle rückt in den Fokus” hat für Aufsehen gesorgt. Hat dieser doch aufgezeigt, wie viel Geld und Man-Power doch tatsächlich in die Wasserstoff-Brennstoffzelle in China fließt, während sie in Deutschland eher eine Randerscheinung ist.

Hyundai/KIA gehen gerade in Bezug auf die Wasserstoff-Brennstoffzelle mit gutem Beispiel voran und tätigen Milliardeninvestitionen in den Wasserstoffantrieb. Mit dem derzeit einzigen Brennstoffzellenfahrzeug von Hyundai, dem Nexo, reinigt man nicht nur bekanntermaßen die Luft, sondern kann sich auch in puncto Reichweite und Preis vom japanischen Konkurrenten Toyota Mirai absetzen.

Hyundai öffnet sich für Kooperationen – teils auf ungewöhnliche Art und Weise

Hyundai entwickelt als einer von sehr wenigen Autoherstellern weltweit alle Arten von Elektrofahrzeugen, von Hybrid- und Plug-In-Hybridautos bis hin zu reinen Elektro- und Brennstoffzellenautos. Bereits im Juni 2018 wurde bekannt, dass die Audi AG und die Hyundai Motor Group die Entwicklung der Brennstoffzellen-Technologie gemeinsam vorantreiben wollen. Geschehen soll dies durch einen wechselseitigen Tausch von Patenten und Zugang zu nicht wettbewerbsrelevanten Bauteilen.

Wie das britische Automagazin „Autocar“ von Firmenchef Bram Schot erfahren haben will, soll Audi im VW-Konzern zum Kompetenzzentrum für die Technologie werden. Noch in 2019 sei die Vorstellung eines entsprechenden E-Autos als Studie geplant. Bereits 2021 soll dieses dann als fertiges Brennstoffzellenfahrzeug auf die Straße kommen.

Neben der eh schon bekannten Kooperation mit Audi will Hyundai nun seine Türen zu seinem Brennstoffzellen-Antriebssystem noch weiter öffnen. Künftig will das Unternehmen sein Brennstoffzellen-Antriebssystem auch an Konkurrenten verkaufen, wie die “Financial Times” (“FT”) berichtet (Paywall). Durch diesen Schritt soll weltweit eine schnellere Akzeptanz der Brennstoffzellen-Technologie ermöglicht werden.

Hyundais Leiter der Brennstoffzellensparte gab gegenüber der “FT” zu verstehen, dass man sich nicht nur auf  die Verkäufe eigener Wasserstoff-Autos verlassen wolle. Das möge vielleicht heute wettbewerbsfähig sein, aber man könne damit in Zukunft nicht wirklich wachsen. Hyundai wolle den weltweiten Markt dafür deshalb aktiv bearbeiten.

Hyundai verfolgt mit Öffnung des Brennstoffzellen-Antriebssystems gleichen Ansatz wie VW mit MEB-Plattform

Bekanntermaßen ist Volkswagens Elektroauto-Star nicht das Auto, sondern die Plattform. Das hat unser Autor Michael Anfang Januar bereits ganz gut erkannt. Denn die MEB-Plattform ist so variabel, dass bis zum Jahr 2022 nach Plänen des Volkswagen-Konzerns insgesamt 27 verschiedene Fahrzeuge auf dieser aufgebaut werden können. Mittlerweile ist bekannt, dass VW die Produktionsplattform für Elektroautos als Industriestandard etablieren und für Wettbewerber öffnen will.

Die Idee dahinter ist die gleiche wie bei Hyundai. Dadurch, dass mehrere Autobauer die gleiche Plattform nutzen, lassen sich höhere Stückzahlen erreichen, die Kosten sinken, und der Markt lässt sich leichter mit der eigenen Technologie dominieren.

Durchbruch der Brennstoffzelle lässt auf sich warten

Der Automobilzulieferer Bosch steigt im April 2019 ebenfalls in den Markt für mobile Brennstoffzellen ein und bereitet den Durchbruch der Technik für Lkw und Pkw vor. Wesentlich dafür ist der Stack, der als Herzstück einer Brennstoffzelle Wasserstoff in elektrische Energie wandelt. Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks ist Bosch jetzt eine Kooperation mit dem schwedischen Hersteller von Brennstoffzellen-Stacks, Powercell Sweden AB, eingegangen.

Die besten Chancen für einen breiten Einsatz der Brennstoffzellen-Technik sieht Bosch im Nutzfahrzeug-Markt. Die Flottenvorgaben der Europäischen Union für Lkw sehen bis 2025 eine Minderung der CO2-Emissionen um im Schnitt 15 Prozent, bis 2030 um 30 Prozent vor. Dieses Ziel lässt sich nach Ansicht von Bosch nur mit einer zunehmenden Elektrifizierung des Antriebs erreichen. Die Brennstoffzelle spielt hierfür eine entscheidende Rolle.

Auf Brennstoffzellen-Power setzt auch der Nikola Two, ein Brennstoffzellen-LKW für den nordamerikanischen Markt, welcher ab dem kommenden Jahr ausgeliefert werden soll. Im Nikola One, als auch Two ist ein 735 kW starker Elektroantrieb verbaut, der seine Power aus einer 320 kWh großen Batterie zieht. Dank den großen Wasserstofftanks liegt die Reichweite der beiden H2-LKW bei bis zu 1900 Kilometern. Für die beiden Modelle liegen Nikola Motor nach eigener Aussage bereits mehr als 13.000 Vorbestellungen vor, allein der Brauerei-Konzern Anheuser-Busch hat 800 Stück geordert. Des Weiteren hat Nikola vor kurzem einen Auftrag über 16 Millionen Dollar unterzeichnet, um Ausrüstung für die erste Ausbauphase ihres Brennstoffzellen-Entwicklungslabors zu kaufen.

Problematik Ladeinfrastruktur – bremst Wasserstoff-Brennstoffzelle deutlich aus

Wie wir berichtet haben, kann nur konsequentes Handeln aller Verantwortlichen Deutschland zu einem Leitmarkt der E-Mobilität machen. Gleiches gilt auch für die Brennstoffzellen, denn dort schaut die Ladeinfrastruktur noch ein wenig düsterer aus. Aktuell treffen hier 116 Wasserstoff-Tankstellen auf 14.500 konventionelle Tankstellen.

Um einen globalen Markt für Wasserstofffahrzeuge zu entwickeln, seien bis 2030 weltweit 280 Milliarden Dollar an Investitionen notwendig, heißt es in einer Studie von 2017. Mehr als ein Drittel davon müssten in die Produktion von Wasserstoff fließen, die wohl deutlich umweltfreundlicher als bisher laufen müsste.

Aktuell wird Wasserstoff großindustriell – und damit am günstigsten – als Nebenprodukt bei der Produktion von erdölbasierten Kraftstoffen gewonnen. Nicht sonderlich zielführend, wenn man den Verkehr grüner gestalten möchte.

Dabei scheint es durchaus interessante Ansätze für die Produktion von Wasserstoff zu geben. Windparks müssen immer wieder mal abgeschaltet werden, auch wenn eine steife Brise weht. Der Grund: Das Stromnetz ist überlastet. Hier sollen Energiespeicher ins Spiel kommen.

Ein Projekt in Brunsbüttel versucht sich nun an einer chemischen Variante: Es will Windstrom in Wasserstoff umwandeln. Dass das eine Lösung für viele Windparks sein kann, zeigt das weltweit erste kommerzielle Hybridkraftwerk im brandenburgischen Prenzlau.

Man darf gespannt sein, wo die Reise hingeht.

Quelle: manager-magazin – Hyundai überrascht mit neuen Brennstoffzellen-Plänen

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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