HOELLER Electrolyzer verspricht: „Preis von grünem Wasserstoff wird unter 4 Euro/kg liegen“

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 4 min

„Elektroauto oder Wasserstoff hauptsächlich eine Kostenfrage“, so die Meinung von Patrick Koller, Chef des größten französischen Automobilzulieferers Faurecia. Und eben diese Kostenfrage geht HOELLER Electrolyzer mit seiner innovativen Polymer Elektrolyt Membran (PEM) Technologie an. Um genauer zu sein handelt es sich um innovative PEM-Elektrolyse-Stacks. Dies zerlegen unter Zufuhr von Strom, Wasser in Wasser- und Sauerstoff und bilden somit die Basis zukünftiger Elektrolyse- bzw. Power-to-X Systeme.

HOELLER: Prometheus Elektrolyse-Stack sparen Geld und sind leistungsfähiger

Entscheidend ist hierbei jedoch die Tatsache, dass HOELLER auf ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis, minimierte Wasserstoff-Herstellungskosten, beeindruckende Maximalleistungen, hervorragende Lebensdauer und hohen Wasserstoff-Ausgangsdruck setzt. Das Unternehmen könnte somit direkten Einfluss darauf nehmen, dass Wasserstoff in der Masse ankommen kann. Hauptsächlich durch das Senken der Kosten pro Kilogramm Wasserstoff. Eine Produktreihe von äußerst kompakten Elektrolyse-Stacks – Prometheus genannt -, die auf 25 Jahren Know-how in der PEM-Technologie und acht angemeldeten Patenten beruhen bilden das Fundament für einen wettbewerbsfähigen Wasserstoff-Preis am Markt. Bereits im dritten Quartal 2020 geht der erste Prometheus in den Testbetrieb.

HOELLER Electrolyzer

Die Prometheus Elektrolyse-Stacks ermöglichen es grünen Wasserstoff auf nahezu jedem Firmengelände verfügbar zu machen. Dabei sei es gänzlich egal, ob Windkraftanlagen-Betreiber, Wasserstoff-Tankstelle, Industrie- /Großunternehmen mit LKW- und Gabelstapler-Fuhrparks oder Güterzüge. Einfach zu integrieren, kostengünstig und leistungsstark seien „die Herzstücke“ für eine klimafreundliche Wasserstoff- und damit Energie-Produktion, wie HOELLER zu verstehen gibt.

„Wir möchten es jedem Unternehmen ermöglichen, eigenständig, wirtschaftlich und dezentral grünen Wasserstoff auf dem Firmengelände produzieren zu können. Der Preis pro Kilogramm Wasserstoff wird dank Prometheus unter 4 Euro liegen.“ – Dipl.-Ing. (FH) Stefan Höller, Firmengründer HOELLER Electrolyzer

Kostengünstig ist die Produktion der Prometheus-Stacks möglich, da direkt drei unterschiedliche kompakte Größen und Nennleistungen angeboten werden. Somit kann für jeden Zweck der entsprechende Stack ausgewählt werden. Zur Einordnung, der kleinste Stack hat die Größe eines Wassersprudlers und 76 kW – der größte 1,4 Megawatt Leistung. Nachfolgend haben wir die Prometheus-Stacks von HOELLER Electrolyzer im Detail betrachtet:

  • Prometheus S – erreicht 76 kW Nennleistung, produziert 34 kg Wasserstoff pro Tag, bei einer Grundfläche von 25 x 21 cm. Er hat in etwa die Größe eines Wassersprudlers. Bei 1.500 Volllaststunden im Jahr lassen sich damit sieben Autos oder zwei Gabelstapler betreiben. Ein Auto ist binnen drei Minuten vollgetankt.
  • Prometheus M – kommt auf 325 kW Nennleistung, produziert 147 kg pro Tag, hat eine Grundfläche von 42 x 29 cm und damit in etwa die Größe eines Mineralwasserkastens. Bei 1.500 Volllaststunden im Jahr lassen sich damit 32 Autos, sieben Gabelstapler oder ein Verkehrsbus betreiben.
  • Prometheus L – kommt auf 1,4 Megawatt Nennleistung, 635 kg Wasserstoff pro Tag, hat eine Grundfläche von 60 x 48 cm und ist damit in etwa so groß wie vier Mineralwasser-Kisten. Der leistungsstärkste PEM-Stack von HOELLER kann mit 1.500 Vollaststunden im Jahr 140 Autos, 30 Gabelstapler, fünf Verkehrsbusse, zwei LKW oder einen halben Zug betanken.

Leistungsfähig und Wirtschaftlichkeit als Argument für HOELLER Prometheus-Stacks

Die Stacks überzeugen neben der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit vor allem durch den geringen Platzbedarf und ein reduziertes Gesamtgewicht. Eigener Aussage nach sparen die Elektrolyse-Stacks von HOELLER rund 25 Prozent Raum und Gewicht ein, wodurch z.B. auch die Integration in den Rotorkopf einer Windturbine möglich wird. Möglich werden diese Vorteile in puncto Preis und Leistung durch die Tatsache, dass weniger Edelmetalle wie Platin und Iridium zum Einsatz kommen.

HOELLER Electrolyzer

Des Weiteren wird durch eine Verbesserung der Oberflächenstrukturen die Reaktionsfläche vergrößert – dies wiederum führt zu einer Leistungssteigerung der HOELLER-Stacks. Hinzukommt ein von Grund auf innovativer Aufbau der Elektrolyse-Zellen, um die Effizienz weiter zu erhöhen. Da weniger Edelmetalle zum Einsatz kommen, wird auch die Produktion signifikant günstiger und in großen Stückzahlen möglich. Zudem spielt auch das Erzielen eines möglichst hohen Ausgangsdrucks von 50 Bar und mehr ein wesentlicher Faktor, um den Energieaufwand für das Verdichten des Wasserstoffs zur Speicherung zu reduzieren.

Quelle: HOELLER Electrolyzer – Pressemitteilung per Mail

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Peter Albert:

In Batterien sind keine Seltenen Erden-Metalle verbaut. Die gibt es z.B. in der Brennstoffzelle und im Abgastrakt eines Verbrenners….Mal den Chemieunterricht Revue passieren lassen und sich das Periodensystem vorstellen.
Richtig ist, dass Kobalt (= kein Seltenes Erdenmetall), menschenunwürdig gefördert wird. Aber deswegen darauf verzichten ist der falsche Ansatz. Richtig ist, wenn man als Abnehmer alle Abbaustellen menschenwürdig verlangen würde.

Martin Norman Morck:

Also rein theoretisch könnten Die den Wasserstoff viel billiger machen und gleichzeitig ganz viele Arbeitsplätze schaffen. Ich habe denen einen Entwurf eines AuftriebKraftwerkes eingereicht welches grünen Strom Produziert

Helmut ,W:

Politiker sind über all mit in den vorstände und da gehören die nicht rein ,die sind dadurch alle befangen ,und werden ihren zweiten Arbeitgeber nicht in den rücken fallen das muss man verbieten !

Helmut ,W:

Hallo zus.
mal einen Denkanstoß für alle wenn Deutschland seinen Strom verschenken kann , dann ist es doch besser ihm in Wasserstoff zu lagern !
Als ihm zu verschenken an andere Länder .
Und den kleine man mit enormen Strompreisen zu belasten aber Hauptsache unsere Politiker machen sich den sack voll , sollaranlage darf man nicht mehr ab Juni 21 in Eigennützung gebrauchen geschweige dein e Auto tanken der Altmeier hat doch einen Vogel :
Und keiner geht da auf die Barrikade !
Mit den Franzosen würden die nicht diese Spielchen machen !

w.Kiefer:

von wegen Preis,in ca.15Jahren wird der Preis nicht mehr so relevant sein, wiel uns das Klima kaum andere Möglichkeiten lässt.
wir müßen bereit sein für Veränderungen; wenn “ grüner Wasserstoff “ anfängt profitabel zu werden, wird es auch mehr Einsicht geben.

Alfons Merlin:

Alfons hat eine …. ja gar die Lösung für die Endzeit – die man seit mehr als 12 Jahren in unterschiedlichsten Anwendungen testet.
Die Lösung heist HYDRO GAS CATALYT …. es ist ein 100% cleanes Derivat …. und ist der einzigste Energieträger ….. den wir ….. bitte genau lesen …..
seit Jahren bei Autos ….. im Agro Landbau …. bei Trucks und in der Human Medizin punktuell mit besten Ergebnissen einsetzen.
Es ist nachweisbar ein Derivat das aus 77,2% aus bipolarem Sauerstoff besteht.
Die ersten nutzbaren Mengen, hat man 2007 schaffen konnte, haben für 1 Liter rund 6 Monate uns in Anspruch genommen ……

Heute sind wir in der Lage weitaus grössere Mengen in wenigen Tagen zu energetisieren.
Viele Probleme die Batterien, Wasserstoff oder fossile Treibstoffen für Klima und die Energiewende darstellen, können von der HGC CAT TECHNOLOGY gelöst werden.
Unser HGC ist seit 2011 in Berlin bekannt ! Nur mal dazu … Politik auch VW Piech wurde informiert genauso Daimler CEO Zetsche !

Jetzt was für Leute die Star trek und das Raumschiff Enterprise gerne sehen oder lesen ….
Etliche Bekannte, kennen die Entwicklungen zu und um das HGC – wo man sich Jahr um Jahr mit neuen Problemen auseinander setzen musste …..
zu den Daten und Fakten …..
Testfahrzeuge ….BMW 525I ….. MERCEDES 280E ….. WM HYMER MERCEDES 2.400ccm …… Renault Megane …. Renault Kangoo ….. Volvo C30 ….. Saab 9.3 ….. Mercedes ML 270 Cdi ….. VW Bora E189 Maschine Diesel usw.
der Einsatz vom HGC wurde in unterschiedlichen Versuchen vorgenommen ….

Verbrauchswerte bei Mercedes ML 270cdi bis zu 40% weniger Verbrauch mit einem Emulgator (der aus 40% HGC CAT) besteht.
Verbrauchswerte vom BMW und vom WM Hymer …..
versorgt mit dem Transformer …. der aus dem O2 Liquid ein ionisiertes Sauerstoff Gas generiert …. mit 1Liter kann man bis zu 10Std. die Fahrzeuge laufen lassen! Auch unter lasst …. Autobahnfahrten …. Gebirge usw.
So …. das soll es mal fürs Erste gewesen sein ….

wir haben auf Prüfständen der etablierten Automobilhersteller Tests fahren können – jedoch sind auch diese Prüfstände schon manipuliert …
schade ich kann nichts anderes hierzu sagen!

Unser VOLVO C30 hat normal eine Endgeschwindigkeit von 192 km/h …..
im Verbund mit dem HGC GAS konnten wir 238km/h aufzeichnen ….
die Spezialisten konnten aber nur eine Mehrleistung von 8,96% protokollieren …..
jetzt kommt es an den Tag ….. bei minus 7 an NOX ….. auf dem Prüfstand der schlappe 4,5Mio. € gekostet hat ….

noch kurz was zu den PRIMÄRENERGIEN – im Vergleich ….
für Benzin oder Diesel braucht min 7,5Kw pro Liter in der Raffinerie ….
bei Wasserstoff ist es recht schwierig man spricht von 5 bis 7 mal so viel wie für Benzin …..
wir brauchen in der Zwischenzeit …. für das HGC herzustellen …..
letzte und 21. Release …..
nur noch 1Kw pro Liter (Primär) ….. um die Testfahrzeuge 10 Std. zu betreiben …..

das sind Praxiswerte und Erfahrungen – die man nicht glauben kann, wenn man das nicht persönlich erlebt hat.
Ich hoffe und wünsche, dass der Corona Spuck mal ein Ende hat ….
ach ja ….
wir haben hier den med. bipolaren Sauerstoff den man auch trinken kann ….
war schon 20 Jahre nicht mehr beim Arzt …..
habe meine eigene Medizin ….. nichts geht über Sauerstoff ….
nur mit Sauerstoff lässt es sich leben ….
und nicht mit einem Schluck Wasserstoff oder gar Batteriesäure ….

in diesem Sinne grüsst euch Alfons …..

KH.P.:

ich habe jetzt viel in diesem Forum gelesen (auch viel Stuss). Ich kann wirklich nicht verstehen, dass es hier so eine vehemente Verteidigung der eigenen Position gibt, entweder für B oder für FC. Ist das vielleicht typisch deutsch, diese Besserwisserei? Bei genauer Betrachtung sind wir uns doch hoffentlich über eine Sache einig, wir müssen weg vom CO2.
BEV sind einfach zu realisieren, niedrige Kosten, schnell umgesetzt. Aaaber, wir leben in Deutschland. Ein großer Teil der Bevölkerung arbeitet irgendwie für die Automobilindustrie. Die Frage ist doch, können wir uns das leisten, eine möglicherweise zukunftsweisende Technologie zu vernachlässigen, nur weil sie (Stand heute) ein paar Euro teurer ist? Werfen wir doch mal einen Blick nach Asien. Es soll mir niemand behaupten die Toyota Ingenieure sind dümmer als unsere. Wenn ich so zurück denke, wie das angefangen hat mit TESLA. Als Manager solche Sätze wie: bisher hat Tesla nur Geld verbrannt… von sich gegeben haben. Es sind mir zu viele Parallelen zum heutigen Zustand. Mercedes hat sich zurück gezogen vom Wasserstoff, ob das so eine kluge Entscheidung war? Es ist doch klar, wir würden in 20 Jahren noch Verbrenner fahren, wenn Tesla nicht gewesen wäre. Wir haben keine Visionen mehr, wir sind zu satt und zu fett geworden. Wasserstoff hat das riesiges Potenzial unsere Energieprobleme zu lösen. Das geht aber nicht ohne Visionäre. Sie haben meine Hochachtung Herr Höller.

Wolfgang Zdanewitz:

Und schon wieder der Haken an der Sache. Fakt ist, dass zB. Tesla keinen Co2 Rucksack an seine Akkus heftet. Das Chinesische Firmen, immer weniger Co2 verbrauchen, da sie immer mehr mit Tesla gleich ziehen müssen. Das konventionelle Fahrzeuge nie aufhören Co2 zu erzeugen. Das Co2 nicht unser Problem ist, sondern das NOx und der Feinstaub unserer Städte.
Das H2-Nutzfahrzeuge wirklich günstiger und umweltfreundlicher sind. Nur ist es noch zu Teuer und deswegen unattraktiv. Hier kommt der wirtschaftliche Aspekt, keine Business-School lehrt es womöglich mehr, nachhaltig mit steigender Nachfrage steigt der Preis. Bei hohem Vorkommen und gleichzeitiger hohen Nutzung sinkt der Preis.
Und nochmal für die Unwissenden in den Kommentarzeilen. Seltene Erden, kommen in einer Batterie nicht vor, aber eher im Motor. Liest mehr Wissenschaftsartikel und schaut weniger Youtube.

Stefan Höller:

Sehr gut Herr Scherer,
ich kann diesen ewigen Streit zwischen BEV- und FCEV-Befürwortern auch nicht mehr hören. Es gibt genug seriöse Studien die belegen, dass BEVs und FCEVs über den gesamten Lebenszyklus betrachtet einen ähnlichen CO2-Footprint haben. BEVs mit einer Reichweite von unterhalb 250 km schneiden hier aufgrund ihrer kleinen Akkus besser ab, oberhalb der 250 km kippt das Ganze zugunsten des FCEV (für die Nörgler: Reichweite = verbaute Speicherkapazität und nicht die einfache Fahrt zum Arbeitsplatz). Ein BEV mit 500 km Reichweite verursacht also mehr CO2 als ein FCEV. Was mir auch immer in den Diskussionen zu kurz kommt, sind die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Nutzer. Ich z.B. wohne mitten in der Stadt und bin froh, wenn ich für meinen (beruflich notwendigen) Wagen überhaupt abends einen Parkplatz finde – geschweige denn einen mit Ladesäule. Ein weiteres Problem ist, dass die Diskussionen immer nur um des Deutschen liebstes Kind (das Auto) geführt werden. Bei größeren Fahrzeugen (oder Fahrzeugen mit mehr Reichweite) wie z.B. Bussen, Züge, LKWs ist die Sache klar: Da ist der Wasserstoff klar im Vorteil und allein aus diesem Grund wird es in Zukunft eine H2-Infrastruktur geben. Wenn man diese klug aufbaut, kann sie von den FCEVs mitgenutzt werden.

P.K.:

Daimler hat große wirtschaftliche Probleme und die Entwicklung des Antriebs ist teuer. Zudem spielen wohl auch die kommenden CO2 Strafen ein wichtige Rolle. Diese können die Deutschen kurzfristig nur mit BEV verringern. Wasserstoff ist eine langfristige Investition, die sich wahrscheinlich nur wirtschaftlich starke Autobauer leisten können.
Toyota hat es mit den Hybridantrieben ja ähnlich gemacht. Sie haben früh investiert und profitieren nun in der Form davon, dass sie durch die Strafen nicht unter Druck geraten.

Dass unter den richtigen Rahmenbedingungen eine Nachfrage nach FCEVs besteht, kann man in Südkorea sehen. In Q1 2020 wurden 1.200 Nexo zugelassen. Zum Vergleich: Der Kona EV hat sich ca. 1.400 mal verkauft. Quelle: Insideevs

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