Ford hebt den Mustang Mach-E GT auch optisch auf ein neues Level

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Ford Motors

Sebastian Henßler
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  —  Lesedauer 2 min

Bereits Ende April 2020 mussten wir berichten, dass Medienberichten zufolge sich der Marktstart des Ford Mustang Mach-E wegen der Coronavirus-Pandemie um einige Wochen verzögern dürfte. Europäische Kunden müssen sich bereits darauf vorbereiten, dass sich die Auslieferungen bis Anfang 2021 verzögern werden. Zuletzt hat sich der Mustang Mach-E jedoch erfolgreich in verschiedensten Testszenarien geschlagensetzt künftig auf Over-the-Air Updates wie wir sie von Tesla kennen und wartet zudem mit einer beeindruckenden Ladeleistung auf. Künftig dann vielleicht auch noch in einer neuen Lackierung.

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Denn Ford gab zu verstehen, dass Orange, eine der beliebtesten Farben für den Ford Mustang ist. Aus diesem Grund habe man sich entschieden mit Cyber Orange Metallic Tri-Coat für den Mustang Mach-E GT an den Start zu bringen. Dabei handelt es sich um  eine mutige, auffällige Premium-Außenfarbe, die von den Farb- und Materialexperten des Unternehmens für diejenigen entworfen wurde, die erreichen wollen, dass Betrachter des Mustang Mach-E zweimal den Kopf drehen.

„Der Mustang hat schon immer die Köpfe gedreht, und der Mustang Mach-E wird da keine Ausnahme bilden. Wir können es kaum erwarten, dass Cyber Orange im nächsten Jahr mit dem Mustang Mach-E GT auf die Straße kommt, um die Leidenschaft unserer orangefarbenen Mustang-Fans zu entfachen“ – Dave Pericak, Direktor von Ford Icons

Cyber Orange und Dark Matter Gray reihen sich in die Liste der Farben für den Mustang Mach-E GT ein, dessen Auslieferung im Spätsommer 2021 beginnt. Der Mustang Mach-E GT ist auch in den Farben Rapid Red Metallic Tinted Clearcoat, Star White Metallic Tri-Coat, Grabber Blue, Shadow Black, Iconic Silver und Space White erhältlich. „Cyber Orange sagt ’schau mich an‘„, gibt Janet Seymour, Color & Materials Design Managerin des Mustang und Mustang Mach-E zu verstehen. „Es gibt eine gewisse Leidenschaft bei Mustang-Kunden, die ihren Mustang wirklich zur Schau stellen wollen – besonders jene, die eine mutige Aussage treffen wollen“, so Seymour abschließend.

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Quelle: Ford – Pressemitteilung vom 10. Juni 2020

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Sebastian Henßler

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Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Hiker:

Ist doch ein richtig schönes Elektroauto! Wer hätte vor 5-6 Jahren gedacht, dass solche Batterieautos gebaut würden? Pracktisch ist er noch obendrein. Da kann man wirklich nicht meckern. Weiter so und plötzlich fahren alle elektrisch!

T.E:

Gerade der Mustang war sehr erschwinglich,die Top Motorisierung und Ausstattung nicht unbedingt aber von der Basis her auf jeden Fall
Deshalb war er auch ein absoluter Renner.

Strauss:

Leute ihr müsst den Weltmarkt anschauen. Es gibt nicht nur Europa. Elektrisch sind wir hier zwar schon recht weit aufgestellt. Grössere Länder haben und hatten schon immer entsprechend grössere Autos. Die hohen Stückzahlen machte der Mustang nicht nur bei der reinen Sportwagenkundschaft. Die kaufen Porsche, und Lamborgini ist der Schnellste. Da kommt selbst der E Tesla nicht mit. Das war damals ein reines „` Plausch-Auto„` noch etwas günstiger als Corvette und Camaro.

Nostradamus:

Bei Ford herrscht Ideenlosigkeit, dieses Auto ist ein optisches, kommerzielles und technisches Lego-Hybrid: Die Name „Mustang“ gehört zu eine berühmte Sportwagenikone, Schnauze gehört zum jeden heutigen Ford Modell von Fiesta nach oben, Dachkuppel wurde von Audi A5/A7 abgesehen, die große Räder sind nach Muster von Ford Ranger ausgewählt und, „selbstverständlich“, Batterieantrieb ist drin. Trotzdem ich muss zugeben, dass dieses Auto schön ist – aber was ist hier wirklich neu? Meine Stellungnahme: Ich werde dieses Auto nicht kaufen, weil: Für Stadt ist viel zu groß, mit ihm kann man nicht in Urlaub fahren, als Zweitwagen ist viel zu teuer. Noch ein kommerzieller Flop?

Ichor:

Naja nicht erschwinglich trifft für den Mustang eher nicht zu. Er hatte den Preis von 2 Käfer seiner Zeit. Also in heutigen Maßstäben in etwa 40.000 Euro. Deswegen wurden auch fast 3 Millionen Stück verkauft.

Haui:

.. die alte Zielgruppe? Der aktuelle Ford Mustang ist der weltweit meistverkaufte Sportwagen.. da hat Ford alles richtig gemacht und den Geist / Spirit über die Zeit gerettet.

Yoyo:

Die Farbe ist wirklich hübsch, aber ob sich die alte Petrol-Heads-Fraktion nach dem umdreht bleibt abzuwarten. Die alte Zielgruppe ist doch sehr überschaubar…

Strauss:

Mustang von Ford und die Corvette von Chevrolet GM waren in den 60er Jahren die Salonlöwen ihrer Autoklasse . Für die meisten damals aber nicht erschwinglich. Rein nur von deren Namen her, könnte elektrisch daraus was gemacht werden. Auch mit noch ähnlicherer Karosserie der Urform, müsste der für E Autos wichtige CW Wert erreichbar sein.

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