Oliver Blume: „VW hat alle Chancen, erfolgreich zu sein“

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Volkswagen

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 5 min

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume bezeichnet die kürzlich erzielte Einigung mit dem Betriebsrat und der IG Metall als entscheidenden Schritt zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Nach intensiven Verhandlungen wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket verabschiedet, das darauf abzielt, Überkapazitäten in der Produktion abzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit an den deutschen Standorten deutlich zu verbessern.

Blume erklärte im Interview mit der FAZ: „Mit der jetzt vereinbarten dauerhaften Reduzierung um rund 730.000 Fahrzeuge richten wir unsere technischen Produktionskapazitäten wettbewerbsfähig aus.“ Diese Anpassung sei eine grundlegende Voraussetzung, um auch in Zukunft als verlässlicher und wirtschaftlich stabiler Arbeitgeber für Tausende von Menschen agieren zu können. Gleichzeitig umfasst das Paket den sozialverträglichen Abbau von mehr als 35.000 Arbeitsplätzen bis zum Jahr 2030. Blume betonte in diesem Zusammenhang: „Wir lassen niemanden allein.“ Dieser Abbau werde durch verschiedene Personalinstrumente begleitet, um die Betroffenen bestmöglich zu unterstützen.

Optimierung der Produktionskapazität spart bares Geld

Ein zentrales Element des Maßnahmenpakets ist die Optimierung der Werkbelegung und Produktionskapazitäten. Volkswagen hat in der Vergangenheit deutlich mehr Fahrzeuge und Teile produziert, als tatsächlich nachgefragt wurden. Dies führte zu einer teuren Überinvestition, die nun korrigiert werden soll. Blume erläuterte, dass die Verringerung der Produktionskapazitäten dem Umfang von zwei bis drei großen Werken entspreche. Dennoch wurde bewusst darauf verzichtet, einen großen Standort komplett zu schließen. Stattdessen sollen Anpassungen an mehreren Standorten vorgenommen werden, um die Effizienz zu steigern, ohne die lokale Wirtschaft übermäßig zu belasten. Diese Vorgehensweise sieht Blume als wegweisend und nachhaltig, da sie es erlaubt, die Produktion an den tatsächlichen Bedarf anzupassen und gleichzeitig Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.

Finanziell verspricht sich Volkswagen durch die beschlossenen Maßnahmen eine erhebliche Entlastung. Blume erklärte, dass durch die Einsparungen mittelfristig über 15 Milliarden Euro jährlich an nachhaltigen Kosteneffekten erzielt werden sollen. Davon entfallen mehr als vier Milliarden Euro auf Einsparungen bei Arbeitskosten, strukturelle Optimierungen und Produktionsmaßnahmen. Diese finanziellen Mittel sind essenziell, um die Transformation des Konzerns zu finanzieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Blume betonte, dass es nicht um kurzfristige Stabilisierung geht: „Es ist nicht unsere Art, ein paar Pflaster zu kleben, um Volkswagen von einem Jahr aufs andere zu stabilisieren.“ Stattdessen sei das Ziel, eine klare Perspektive für die kommenden Jahre zu schaffen, die sowohl die Kernmarke VW als auch die anderen Marken des Konzerns umfasst.

Neben den internen Herausforderungen sieht Blume auch die gesamte deutsche Wirtschaft vor grundlegenden Problemen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland müsse umfassend reformiert werden, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. „Deutschland braucht einen Aufbruch – weg vom Standstreifen zurück auf die Überholspur“, forderte der VW-Konzernchef. Konkret nannte er den Abbau von Bürokratie, geringere Abgaben und bezahlbare Energiepreise als zentrale Faktoren, die notwendig seien, um die Industrie zu stärken.

Zu hohe CO₂-Flottenwerte: „Jeder Euro, den wir Strafe zahlen müssten, ist ein schlecht investierter Euro“

Gleichzeitig mahnte er die Europäische Union, die neuen CO₂-Ziele ab 2025 zu überdenken. „Jeder Euro, den wir Strafe zahlen müssten, ist ein schlecht investierter Euro“, erklärte Blume. Er plädierte dafür, einen Realitätscheck durchzuführen und die Ziele an die tatsächliche Entwicklung der Elektromobilität anzupassen. Der Hochlauf der E-Mobilität habe sich langsamer entwickelt, als ursprünglich angenommen, was neben dem Produktangebot auch an unzureichender Ladeinfrastruktur, hohen Energiepreisen und fehlenden Fördermodellen liege, findet Blume.

Die Elektromobilität bleibe für Volkswagen jedoch ein zentraler Fokus. Blume betonte, dass der Konzern große Fortschritte bei der Kostensenkung für Elektroautos gemacht habe. Bis 2026 plant Volkswagen, vier Modelle für unter 25.000 Euro auf den Markt zu bringen, 2027 soll ein weiteres Modell für 20.000 Euro folgen. Dennoch sieht Blume auch in Hybridantrieben eine wichtige Übergangstechnologie. Diese könnten dazu beitragen, Kunden schneller an die Elektromobilität heranzuführen, insbesondere in Regionen wie den USA und China, wo unterschiedliche Anforderungen und Regulierungen bestehen. Auch in Europa prüft der Konzern, wie Hybridmodelle strategisch ergänzt werden könnten.

Um die Abhängigkeit von asiatischen Batterieherstellern zu reduzieren, investiert Volkswagen massiv in den Aufbau eigener Zellfabriken. Die Tochtergesellschaft PowerCo spielt dabei eine zentrale Rolle. Blume verwies darauf, dass Werke in Salzgitter, Valencia und Kanada geplant seien, um die Batterieversorgung zu sichern. Gleichzeitig arbeitet man in China mit dem Partner Gotion zusammen, um Technologien vor Ort zu entwickeln und später global zu nutzen. „In China werden die Teams trainiert und alle Anlagen eingefahren, die dann in unsere eigenen Werke der PowerCo kommen“, erläuterte Blume. Dies sei Teil der Strategie, die Produktionskosten für Elektroautos in China um 40 Prozent zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit in diesem wichtigen Markt zu stärken.

China-Absatz weiterhin optimistisch betrachtet

Trotz der Fortschritte bleibt der chinesische Markt eine Herausforderung. Der Marktanteil von VW ist dort gesunken, und der Konzern prüft Kapazitätsanpassungen in seinem Produktionsnetzwerk. Blume zeigte sich jedoch optimistisch, dass Volkswagen durch lokale Entwicklungskompetenz und auf die Kundenwünsche zugeschnittene Modelle erfolgreich bleiben werde. Für die Sportwagenmarke Porsche, die Blume parallel zu VW führt, sieht er trotz eines Rückgangs der Verkaufszahlen in China keinen Anlass für Sparmaßnahmen. Der Fokus liege auf der Einführung neuer Modelle, die das Portfolio deutlich stärken sollen. Blume verteidigte zudem seine Doppelrolle als VW-Konzernchef und Porsche-Chef als strategisch sinnvoll: „Keine der beiden Rollen leidet darunter, dass ich eine Doppelfunktion habe.“

Abschließend zeigte sich Blume zuversichtlich, dass Volkswagen die derzeitigen Herausforderungen meistern kann. Mit umfassenden Maßnahmen, die von Kostensenkungen über den Ausbau der Elektromobilität bis hin zu strategischen Anpassungen in wichtigen Märkten reichen, sieht er den Konzern gut gerüstet für die Zukunft. „Volkswagen hat alle Chancen, erfolgreich zu sein“, fasst er zusammen.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung – „Der vereinbarte Abbau entspricht zwei bis drei großen Werken“

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.
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Antwort an Daniel:

Ich weiß, da wir Projekte in Bochum geplant haben, das dort Arbeitsplätze von Firmen zentralisiert wurden.

Wollen sie zudem vom Viactiv vom einem Startup reden?

Wo werden die meisten Startups gegründet in Deutschland?
In München und nicht in Wolfsburg oder Osnabrück.

Oder glauben Sie im Ernst es möchte jemand in Saarbrücken beim Ford Gelände eine Firma gründen?

Peter:

Die Familen Piech und Porsche haben die 3 Weksschließungen gefordert, um noch die letzten Reste aus VW auszuquetschen, Piech und Porsche ziehen jede Woche ein Kapital von sinngemäß 100Mio aus dem Konzern, wo ist den da die Bereitschaft in die Zukunft zu invenstieren, es geht nur darum noch so schnell wie möglich so viel wie möglich aus dem Konzern zu holen bevor VW in 2030…oder eher pleite geht bzw. von den Chinesen aufgekauft wird…in dem Fall von XPeng.
Btw.: nach dem scheitern den ID.UNIX in China, das MEB Fahrzeug von China für China wird ein neues Fahrzeug auf der Basis von XPeng von 2027 auf 2026 vorgezogen.

Frank2:

Also wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann treiben der Vorstand mit Hilfe einiger Hauptaktionäre VW in die Pleite?
Erklären Sie mal für einfache Menschen wie mich, warum Piech und Porsche daran Interesse hätten!

Die Gewerkschaften haben den Vorstand zu diesem faulen „Kompromiss“ gezwungen – den der jetzt als tollen Erfolg verkaufen muss.
Es wäre richtig gewesen Werke zu schliessen und Kündigungen auszusprechen, aber die Gewerkschafter haben das verhindert – nicht die Familie Piech und Porsche.

Ediwi:

„…und bezahlbare Energiepreise als zentrale Faktoren, die notwendig seien, um die Industrie zu stärken.“

Tatsächlich kann auch die Industrie durch flexiblere Stromabnahme die Kosten senken, wenn zum Beilspiel dieser Vorschlag umgesetzt wird:

https://www.sonnenseite.com/de/wirtschaft/wie-eine-reform-der-netzentgelte-fuer-die-industrie-das-stromsystem-effizienter-machen-kann/

„Gleichzeitig mahnte er die Europäische Union, die neuen CO₂-Ziele ab 2025 zu überdenken. „Jeder Euro, den wir Strafe zahlen müssten, ist ein schlecht investierter Euro“, erklärte Blume.“ usw., usw …

Blablabla, auf Teufel komm raus und völlig verantwortungslos weiter Luftverpester auf den Markt bringen nur damit die Kohle stimmt und jetzt rumjammern.
Nur zur Erinnerung:
Seit mindestens vier Jahren ist bekannt, was auf die Automobilhersteller in Europa zukommt.

Und nochmals zu Erinnerung:
Schon seit 2017 oder noch länger war den Automobilherstellern vollkommen klar was ihnen in China blüht. Sie haben auch damals alles versucht (auch mit Hilfe der Bundesregierung) um das unweigerlich Kommende zu verhindern oder zumindest aufzuhalten. -> ein sehr informativer Artikel:

https://monde-diplomatique.de/artikel/!5373698

Tja, wenn man so lange gepennt hat, muß man wohl auf die Überholspur. Und dies wird extrem teuer, wenn man den Vergleich Luftwiderstand, Fahrgeschwindigkeit und Energieverbrauch als Vergleich heranzieht:

Zahlenbeispiel: VW Golf
Als Zahlenbeispiel betrachte man einen VW Golf VII mit einer Stirnfläche von 2,19 m2 und einem cW-Wert von 0,27. Abbildung 1 zeigt die Luftwiderstandskraft als Funktion der Geschwindigkeit.
Luftwiderstand beim VW Golf
Abbildung 1: Luftwiderstandskraft und nötige Antriebsleistung bei einem VW Golf in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Man beachte, dass zusätzliche Energieverluste z. B. durch den Rollwiderstand (rund 150 N) nicht berücksichtigt sind.
Auch beste Technik wird es kaum möglich machen, bei hohen Geschwindigkeiten sehr sparsam zu fahren.

Bei 100 km/h ergibt sich eine Kraft von 274 N (Newton). Multipliziert mit der Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h = 27,8 m/s ergibt dies eine Antriebsleistung von 7,6 kW. Der Verbrauch an Antriebsenergie (nur für die Überwindung des Luftwiderstands) beträgt dann 7,6 kWh pro 100 km. Wenn das Antriebssystem (Motor, Getriebe usw.) diese Antriebsenergie mit einem Wirkungsgrad von 25 % (grob geschätzt) erbringt, braucht man auf 100 km Primärenergie im Umfang von 30,4 kWh, was ca. 3,6 Liter Benzin entspricht. Bei 150 km/h wären es bereits 8,1 l. Man erkennt, dass ein Kraftstoffverbrauch von wenigen Litern auf 100 Kilometer bei 100 km/h mit einem effizienten Antrieb technisch problemlos erreichbar ist, bei schnellem Autobahntempo jedoch praktisch unmöglich wird.

Die Luftwiderstandskraft wird bei doppelter Geschwindigkeit vervierfacht. Die Antriebsleistung ergibt sich aber als Produkt von Kraft und Geschwindigkeit, und deswegen steigt diese um den Faktor 8. Man braucht für hohe Fahrgeschwindigkeiten also unverhältnismäßig mehr Antriebsleistung. Das ist der Grund dafür, dass die meisten Autos eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 130 km/h und 200 km/h haben, obwohl sie sich in der Motorleistung viel stärker unterscheiden.

Die Antriebsenergie für 100 km wird aber „nur“ vervierfacht, da man ja bei doppelter Geschwindigkeit nur halb so lange braucht.

Der Kraftstoffverbrauch steigt in der Praxis deutlich weniger als vierfach, da erstens der Luftwiderstand nicht das einzige Problem ist und z. B. der Verbrauch durch den Rollwiderstand geschwindigkeitsunabhängig ist, und da zweitens der Wirkungsgrad des Motors u. U. bei höherer Leistung etwas besser ist. Bei wirklich hohen Geschwindigkeiten hilft einem dies aber wenig, da der Luftwiderstand sehr dominiert und der Motor evtl. wieder ineffizienter wird (z. B. wegen Volllastanreicherung).

https://www.energie-lexikon.info/luftwiderstand.html

Fazit:
Besser ist es, die Zeichen der Zeit frühzeitig ernst zu nehmen, entsprechende Entscheidungen zu treffen um dann mit der effektivsten Geschwindigkeit dem Ziel näher zu kommen.

Daniel W.:

Für manche Kommentierer ist Ferdinand Dudenhöffer ein rotes Tuch, aber auch diejenigen sollten sich dieses Video bis zum Ende anschauen.

—–
Ferdinand Dudenhöffer: NUR EINE STRATEGIE kann VW, BMW und Mercedes jetzt retten

>> https://www.youtube.com/watch?v=WvXLHjLdT8E (25:13 Minuten)
—–

Im Video werden alle wichtigen Punkte der deutschen Autoindustrie und der Politik behandelt – 100% Zustimmung für die Aussagen Ferdinand Dudenhöffers.

Erwähnt wird auch das Opelwerk in Bochum, das vor 10 Jahren geschlossen wurde. In der Tageszeitung habe ich von 3.000 weggefallenen Arbeitsplätzen im Opelwerk gelesen, heute arbeiten auf dem Gelände 6.500 Menschen und bis 2028 sollen es 13.000 Menschen sein – also trotz Schliessung ein kraftiges Plus.

Ähnliches könnte mit den VW-Werken geschehen, die Schliessung könnte vielen Startups eine Chance geben und mehr Arbeitsplätze schaffen als wegfallen.

Peter:

Macht Blume sowie so schon „Optimierung der Werkbelegung und Produktionskapazitäten“ „ohne die lokale Wirtschaft übermäßig zu belasten“
Sieht man ja bei uns uns Mosel, 65% Werksauslastung und uns werden ID.3/Cupra und ID.4/5 weggenommen um WOB mit 45% Auslastung besser auszulasten, das bedeutet das ab 2027 3000 Mitarbeiter arbeitslose werden und nochmals 30000 in der Fläche. An dasAkkurecycling glaub ich erst wenn es aufgebaut ist.
Wie wir mit nur einer Montagelienie und dem Q4 e-tron und Q4 e-tron Sportback dann wirtschaftlich produzieren sollen auch noch keiner erklärt.
Desweiteren soll ein Stresstests der Werke durchgeführt werden, ist aber sinnlos da Mosel diesen nicht bestehen kann da wir „zu teuer“ produzieren weil wir zu wenig Fahrzeuge produzieren.
Auch Osnabrück wird 2027 geschlossen bzw. verkauft werden aber das ist ja ein offenes Geheimnis, genau wie Dresden.
Allgemein sehe ich schwarz für VW unter Oliver, E-Fuel Blume, selbst wenn die CO2 Ziele gelockert werden, wer will sich den nen Golf aus Mexiko kaufen ?
Ich denke eher Blume wird in die Geschichte eingehen als der Vorstand der VW in die Pleite getrieben hat…mit Unterstützung der Familien Piech und Porsche.

Sir Beelzebub:

Die Wahrheit hinter der Fahrzeug Industrie zeigt der „Bird view“ von Electric Viking“ auf YT.
Alles andere ist „sich die Welt schön reden!!“

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