• Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
  • Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
Youtube
  • News
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China

News-Kategorien:

Elektroauto laden

Industrie

Marktbetrachtung

Politik

Wasserstoff

Alle Meldungen

Volvo C40 & XC40 Recharge: Nostalgischer Schritt in die Zukunft

Nio ET5 Touring: E-Kombi für die Zukunft

Kritische Analyse: Solarstrom für E-Autos

Kritische Analyse: Solarstrom für E-Autos

Klaeranlage-Elektrolyse-Wasserstoff

Wasserstoff aus Kläranlagen: Was würde es bringen?

Grossbritannien-Subventionen

Verbrenner-Aus in Großbritannien wird verschoben

Nissan Townstar EV mit Sammelbehälter, Pritsche oder Kipper erhältlich

Alle Marken anzeigen
Elektroauto-Lastenesel-Anhaenger-Dachlast

Diese 7 E-Autos sind günstige „Lastenesel“

schlechte-e-autos-test

Diese 7 E-Autos haben den ADAC am wenigsten überzeugt

Diese 7 großen E-Vans sind im Alltag vergleichsweise günstig

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Mercedes-benz-EQS

Diese 7 großen E-Autos sind laut ADAC besonders gut

hyundai-ioniq-6-verbrauch

Diese 7 E-Autos sind in der Praxis am sparsamsten

Suche
Menü
Suche
  • Alle Meldungen
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China im Blick
  • Testberichte
Newsletter abonnieren
Youtube

Copyright ©: IAA

Ein erster Ausblick auf die IAA 2023

Stefan Grundhoff byStefan Grundhoff
28. August 2023
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Der Druck auf die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) und deren Veranstalter VDA ist größer denn je. Die deutsche Autoindustrie ist trotz guter Verkaufszahlen und entsprechender Erträge mächtig unter Druck und für die anderen europäischen Marken sieht es kaum besser aus. Die Internationale Automobil Ausstellung soll einen Stimmungsumschwung zum Guten bringen.

Nach den müden Messen der 2010er-Jahre und einiger lokaler Querelen zog die IAA vor zwei Jahren von Frankfurt zum ersten Mal nach München um. Kein Geheimnis, dass sich die Millionenmetropole an der Isar um die Messe nicht unbedingt gerissen hat – schon weil die grün-rote Stadtregierung die Autos in der Innenstadt selbst immer weiter zurückdrängt.

IAA 2023 in München soll es richten

Die erste Münchner IAA im Herbst 2021 zeigte zwei höchst unterschiedliche Gesichter. Auf dem Messegelände selbst war tote Hose und in leeren Hallen gab es zumeist lange Gesichter. Zahlreiche große Autohersteller waren gar nicht erst gekommen und die Zahl der präsentierten Neuheiten war überschaubarer als in den Jahrzehnten zuvor. Doch trotz seinerzeitiger Pandemie sah es an den sogenannten Open Spaces in der Münchner Innenstadt völlig anders aus. Trotz Maskenpflicht herrsche dank prächtigen Spätsommerwetters eine tolle Stimmung. Münchner und Touristen feierten ausgelassen und schnupperten bei Herstellern und Zulieferern in die Technik der Zukunft hinein.

Bei der zweiten Münchner Auflage, die am Montag, 4. September, startet, könnte es in eine ähnliche Richtung gehen. Zahlreiche Hersteller machen um die Messe ebenso wie um alle anderen Events in Europa einen Bogen und der richtige Schritt, die Veranstaltung von einer reinen Auto- zu einer Mobilitätsmesse werden zu lassen, dürfte kaum etwas daran ändern, dass sich das meiste Interesse wieder in der Münchner Innenstadt abspielen dürfte – wenn Störaktionen von Umweltaktivisten die Veranstaltungsorte nicht zu einer unbetretbaren Sperrzone werden lassen.

Wie schon bei den vergangenen Internationalen Automobil Ausstellungen geht es auch bei der diesjährigen Auflage im Vorfeld weniger um die wichtigsten Neuheiten als um die Klimakleber, die schlechte Stimmung in der Autoindustrie und eine Halbleiter- und Produktionskrise, die längst nicht erledigt ist. Dagegen stemmt sich der Veranstalter VDA – Verband der Automobilindustrie – mit allen Kräften und jeder Menge Elektroschub der anwesenden Aussteller. Wird die Messe kein Erfolg, könnte es die letzte ihrer Art gewesen sein.

Deutsche Hersteller wollen Stärke beweisen

Gerade die großen deutschen Autohersteller wollen auf der IAA im Jahre 2023 Stärke zeigen und mit neuen Produkten und Innovationen Lust auf die Mobilität von morgen machen. Der Volkswagen-Konzern ist mit einigen seiner Marken auf der Messe in München-Riem ebenso vertreten wie Mercedes oder Heimspieler BMW. Doch selbst aus dem Volkswagen-Konzern stellen zwar die Marken VW, Audi, Cupra oder Porsche aus; Skoda aber fehlt auf der Leistungsschau ebenso wie Seat, Bentley oder Lamborghini.

Aus dem mächtigen Stellantis-Konzern präsentiert sich an der Isar allein der deutsche Ableger Opel. Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot oder Jeep – alle bleiben der einstigen Leitmesse fern. Dafür stellen etwas überraschend Renault und sogar Tesla aus, während Marken wie Lucid, Rimac oder Smart vorrangig auf die Flächen in der Innenstadt setzen. Dünn sieht es mit den renommierten Autostellern aus Japan, den USA oder Korea aus. Nach aktuellem Stand fehlen in München die japanischen Hersteller Toyota, Mazda, Nissan oder Mitsubishi völlig. Auch Hyundai, Kia oder Genesis sind nicht vertreten, denn der mächtige Hyundai-Konzern schickt nur seine Zulieferfirma Mobis aufs Messegelände im Osten der Stadt.

Zulieferindustrie stärker als OEMs vertreten

Überhaupt scheint das Angebot an den Zulieferern breiter als bei den Autoherstellern, denn hier sind auf dem Messegelände die großen Hersteller wie Magna, CATL, Bosch, Brose, Conti, Mahle, Denso oder ZF nahezu allesamt vertreten. Gerade in den vergangenen Wochen haben sich jedoch noch einige der chinesischen Hersteller in München angekündigt – einige wie BYD oder Xpeng auf der Messe selbst – andere in der Innenstadt.

Was die Neuigkeiten angeht, so halten sich die meisten Firmen kurz vor dem Start der Messe noch bedeckt. Opel hat die Studie seines Experimental bereits im Vorfeld enthüllt, während BMW und Mercedes mit ihren elektrischen Zukunftsstudien noch bis zur Messe warten wollen. Mini zeigt seine neue Generation von Cooper und Countryman. Volkswagen zieht das Tuch unter anderem von seinem Passat sowie vom überarbeiteten Elektro-Crossover ID.4 und Audi zeigt den lange erwarteten Q6 e-tron.

  • twittern 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • merken 
  • E-Mail 
Stefan Grundhoff

Stefan Grundhoff

Stefan Grundhoff ist Firmeninhaber und Geschäftsführer von press-inform und press-inform consult. Er ist seit frühester Kindheit ausgemachter Autofan. Die Begeisterung für den Journalismus kam etwas später, ist mittlerweile aber genau so tief verwurzelt. Nach Jahren des freien Journalismus gründete der Jurist 1994 das Pressebüro press-inform und 1998 die Beratungsfirma press-inform consult.

Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
6 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Djebasch
Djebasch
24 Tage zuvor

Da Tesla diesmal vertreten ist wird es sehr interessant ob Tesla die Show stiehlt in dem dort das neue Model 3 und der Cybertruck gezeigt werden.

8
-6
Antworten
Antworten anzeigen (2)
Martin Hofstetter
Martin Hofstetter
24 Tage zuvor

Gerade die großen deutschen Autohersteller wollen auf der IAA im Jahre 2023 Stärke zeigen und mit neuen Produkten und Innovationen Lust auf die Mobilität von morgen machen

Könnte bitte jemand den großen deutschen Autoherstellern ausrichten dass die Mobilität von morgen schon seit 2 Jahren Fahrt aufgenommen hat und man sich asap von der Mobilität von gestern distanzieren sollte?

12
-4
Antworten
Daniel W.
Daniel W.
24 Tage zuvor

Für mich persönlich ist das Thema „normales Auto“ nicht mehr relevant, für die 500 m zum Supermarkt alle 2 Wochen oder ein paar Mal im Jahr 5 oder 10 km, dafür lohnt sich kein Auto.

Sollte mir der Weg zum Supermarkt oder sonst wohin bzw. die Fahrt mit dem normalen Bus zu beschwerlich werden, dann gibt es in meiner Gemeinde ein BürgerBussle für Einkaufsfahrten zum örtlichen Supermarkt, Gesundheitsfahrten und Fahrten zur Teilnahme am öffentlichen Leben, an kulturellen und sonstigen Veranstaltungen kostenlos (Spenden willkommen). Abfahrten von den 4 Bushaltestellen der beiden Ortsteile und Rückfahrten direkt nach Hause.

Wenn die Pedelecs mit Dach nicht so schweineteuer (weit über 10.000 Euro) wären, dann käme evtl. sowas in Betracht, um unabhängig zu sein, obwohl ich dann selber in die Pedele treten müsste. Aber vom Preis her würde ich eher ein günstiges L6e-Fahrzeug kaufen, das selbst mit 20 Jahren Versicherungskennzeichen günstiger wäre als ein Pedelec mit Dach.

IAA – Irgendwo am Ar… (der alten Autowelt) – nicht mein Ding.

4
-5
Antworten
Antworten anzeigen (1)

Ähnliche Beiträge

Renault Trafic E-Tech Electric: E-Transporter für Handwerker?

20. September 2023

VW ID.4 & ID.5: Technik-Upgrade im Fokus

5. September 2023
VW stellt Produktion in Dresdner Manufaktur ein

VW stellt Produktion in Dresdner Manufaktur ein

17. September 2023
BDEW: „Haben ein Überangebot an Lademöglichkeiten“

BDEW: „Haben ein Überangebot an Lademöglichkeiten“

31. August 2023
Nächste Meldung
Mercedes-Benz

Mercedes startet Ladepark-Offensive

Elektroauto-News

Elektroauto-News.net präsentiert seit März 2011 Meldungen aus dem Bereich Elektromobilität. Mit täglichen News zu aktuellen und zukünftigen Elektrofahrzeugen ermöglichen wir dir eine schnelle Information zu allen wichtigen Themen.

AKTUELLE THEMEN

Shorts
Podcast
THG Wallbox
Ladekarten vergleichen
e Fuels
Events
Tesla
Interview
Wasserstoff-News
Wissen
Vergleich THG-Quote

Unternehmen

  • Berater, Speaker & Experte
  • Podcast
  • Mediadaten
  • Werbung buchen
  • Wir über uns

NEWSLETTER

© 2023 Alle Rechte vorbehalten - Elektroauto-News.net

Privatsphäre-Einstellungen ändern / Datenschutz / Impressum
wpDiscuz
6
0
Lass uns deine Meinung wissen!x
()
x
| Antworten

Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.

Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).